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Logo OEBBDas Infrastrukturbenützungsentgelt (IBE) im Personenverkehr liegt in Österreich im EU-Vergleich im unteren Mittelfeld. Dieses liegt deutlich unter den Entgelten etwa des französischen und des deutschen Fernverkehrs. Das IBE setzt sich zusammen aus den Zug-Kilometer und dem Bruttotonnen-Kilometerpreis. Es wurde sowohl für 2011 als auch für 2012 um lediglich 2,5 Prozent angehoben - also unter der Inflationsrate. Darüber hinaus gibt es noch das Stationsentgelt. Auch das ist im internationalen Vergleich sehr nieder - es beträgt bei jenen Stationen, die von Fernverkehrszügen angefahren werden (betrifft also jene Stationen, die für die Westbahn Management GmbH interessant sind), nur rund ein Zehntel der Gebühren in Deutschland (s. Beispiele unten).

Logo WestbahnHinter dem Wortungetüm Infrastrukturbenützungsentgelt (IBE) steckt die Maut, die Bahngesellschaften zu zahlen haben, um Schienen und Bahnhöfe benützen zu dürfen. Zudem ist das IBE ein Paradebeispiel, wie weit der Weg noch ist, bis fairer Wettbewerb am heimischen Bahnmarkt herrscht und der Steuerzahler endlich aus der Geiselhaft der ÖBB entlassen wird. Denn ob und um wie viel diese Maut erhöht wird, entscheidet die ÖBB Infrastruktur. Alle Infrastrukturbenützer zahlen das gleiche Entgelt, jedoch bekommt die ÖBB Personenverkehr 89 Prozent der Erhöhung (für alle Strecken in Österreich, ausgenommen der Westbahnstrecke zwischen Wien und Salzburg) dank eines mit dem Bund vereinbarten Vertrages wieder zurück.

MVG-Logo mit Hintergrund blauIn 2011 hat die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) einen neuen Rekordwert erreicht. Dabei stieg die Nachfrage zum siebten Mal in Folge. Nach Auswertung von Verkaufserlösen und Fahrgastzählungen dürfte der Zuwachs rund zwei Prozent betragen. Damit hätte die MVG im vergangenen Jahr circa 522 Millionen Fahrgäste mit den Regionalverkehrsträgern U-Bahn, Bus und Tram befördert – das sind 10 Millionen mehr als 2010.

Die SNCF-Gruppe erreichte 2011 einen Umsatz von 32,6 Millionen Euro, was einer Steigerung von 7,2 Prozent (2,178 Millionen Euro) gegenüber 2010 entspricht. Bei konstantem Konsolidierungskreis und Wechselkurs stieg der Umsatz um 5,8 Prozent (1,748 Millionen Euro). Im Jahr 2011 hat der Konzern sein dynamisches Wachstum fortgesetzt, alle Sektoren nahmen zu, insbesondere SNCF Proximités und SNCF Voyages wiesen ein Umsatzplus von plus 7,2 Prozent beziehungsweise plus 5,9 Prozent auf.

Logo Wiener LinienKurze Alarmierungswege und die gute Zusammenarbeit zwischen den Wiener Linien und der Polizei haben in der Nacht auf heute (30.01.2012) zur Ergreifung von vier mutmaßlichen Kupferdieben geführt. Gegen 1:50 Uhr früh bemerkte ein Mitarbeiter der U-Bahn-Leitstelle Unregelmäßigkeiten in der Signalanlage der U6 zwischen den Stationen Floridsdorf und Neue Donau.

Titelbild Privatbahn Magazin 0112Wien will offenbar nicht hinter Berlin zurückstehen. Auch Österreichs Hauptstadt bekommt einen neuen Bahnhof. Der Bau des Hauptbahnhofs Wien läuft auf Hochtouren. Der neue Hauptstadtbahnhof auf dem Areal des ehemaligen Südbahnhofs ist die wichtigste Infrastrukturmaßnahme für die Stadt.

Das Gesamtprojekt Hauptbahnhof Wien mit einer Größe von 109 Hektar ist das derzeit größte Bauwerk der 1,4-Millionen-Einwohner-Metropole. Es geht bei diesem Projekt nicht nur um einen neuen, modernen Bahnhof, sondern um die Entwicklung eines gesamten Stadtviertels.

Logo Deutsche BahnSeit nunmehr 10 Jahren sorgt die Erzgebirgsbahn (EGB) für einen attraktiven und zuverlässigen Schienenpersonennahverkehr auf vier Eisenbahnlinien im westsächsischen Raum. Dabei hat sie sich als zuverlässiger Partner für Fahrgäste, Kommunen und den Verkehrsverbund Mittelsachsen (VMS) erwiesen. Seit Gründung der mittelständischen Bahntochter im Januar 2002 wurden durch den Bund, den Freistaat Sachsen, den VMS und die EGB rund 200 Millionen Euro in den Um- und Ausbau des Streckennetzes, die Installation moderner Leit- und Sicherungstechnik sowie die komplette Erneuerung der Fahrzeugflotte investiert.

Die Schweizer Regierung, der Bundesrat, hat die Vorlage zu Finanzierung und Ausbau der Bahninfrastruktur (FABI) ans Parlament übergeben. Sie dient dazu, die Finanzierung der Bahninfrastruktur langfristig zu sichern. Parallel legt der Bundesrat in seiner Botschaft dem Parlament auch das Strategische Entwicklungsprogramm für die Bahninfrastruktur (STEP) sowie einen ersten konkreten Ausbauschritt für den Zeithorizont 2025 vor.

Die duisport-Gruppe errichtet für Kühne + Nagel einen neuen Logistikkomplex: Mit dem offiziellen Spatenstich gab es heute einen symbolischen Auftakt für den Bau von drei Hallen und einem Bürotrakt mit insgesamt 22.000 Quadratmetern Nutzfläche. Bereits Ende Juli 2012 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Damit baut der Logistikdienstleister Kühne + Nagel seinen Standort im Duisburger Hafen auf fast 185.000 Quadratmetern Hallenfläche zum weltweit Größten aus.

Arbeitsbekleidung eines DB Schenker Mitarbeiters - copyright Deutsche Bahn AGDB Schenker entwickelt gemeinsam mit Kunden innovative Umschlagsysteme im Kombinierten Verkehr Straße-Schiene. Auf einem Fachkongress der „Allianz pro Schiene" heute in Berlin informierte Michael Kadow, Leiter Business Excellence bei DB Schenker, über den bevorstehenden Einsatz des so genannten „Mobiler"-Systems im Zwischenwerksverkehr eines großen deutschen Automobilherstellers.

Mit dem horizontalen Umschlagsystem „Mobiler" können auch Kunden ohne eigenen Bahnanschluss bedient werden. Ein mit einer Spezialvorrichtung zum Horizontalverschub ausgestatteter Lkw bringt die Transportbehälter vom Kunden zur nächsten Verlademöglichkeit auf die Schiene.

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