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Unternehmensnachrichten

Logo VOREine erfreuliche Entwicklung hat sich im Jahr 2011 vollzogen. Die Fahrgastzahlen im VOR haben gegenüber dem Jahr 2010 um 4% auf 944 Millionen zugelegt. Dabei stieg die Zahl der Einzelfahrten um 2,4%, während jene der Wochen-, Monats- und Jahreskartenfahrer deutlich um knapp 5% zulegen konnte. Die Einnahmen stiegen im gleichen Zeitraum um 3,5% auf 577 Millionen Euro.

Logo HupacDer Schweizer Kombi-Operateur Hupac und SNCF Geodis, viertgrösster weltweiter Transport- und Logistikdienstleister, wollen ihre Netzwerke im kombinierten Verkehr auf der Ost-West-Achse via Frankreich und Belgien gemeinsam weiterentwickeln.

Das Abkommen bezweckt den Ausbau der Kooperation zwischen den beiden Partnern und die Ausschöpfung der bestehenden Synergien. Ziel ist die Weiterentwicklung des europäischen kombinierten Verkehrs mit Schwerpunkt auf der Ost-West-Achse.

Logo BLS CargoBLS Cargo hat 2011 die Verkehrsleistung gesteigert, die Marktposition gestärkt und sich zur führenden Bahn im Transit durch die Schweiz entwickelt. Finanziell schliesst das Unternehmen mit einem nahezu ausgeglichenen Unternehmensergebnis ab. Das erfolgreiche Geschäftsmodell entwickelt BLS Cargo konsequent weiter und zeigt sich für die Zukunft gut gerüstet.

Logo STSDie Swiss Travel System AG in Zürich blickt auf ein Rekordjahr 2011 zurück. Zwölf Monate nach ihrer Gründung verzeichnet die Marketinggesellschaft für den öffentlichen Verkehr der Schweiz ein Umsatzplus von 4.1 Prozent gegenüber 2010. Und erntet damit den Erfolg für die gezielte Aufbauarbeit und die verstärkte gemeinsame Marktbearbeitung mit Schweiz Tourismus. Nicht zuletzt sind die gestiegenen Verkaufsumsätze auch auf die wachsende Nachfrage nach individueller Reisegestaltung aus den Überseemärkten zurückzuführen.

Michael Höft - copyright Höft und WesselDie Höft & Wessel-Gruppe verzeichnete 2011 nach vorläufigen Zahlen einen um rund 7 Prozent geringeren Umsatz als im Vorjahr. Mehr als die Hälfte des Umsatzes von EUR 88,4 Mio. wurden im vergangenen Jahr mit Ticketinglösungen für den öffentlichen Personenverkehr erzielt. Je ein Viertel entfielen auf Parking- und mobile Lösungen.

Regional blieb Deutschland mit einem Anteil von 42 Prozent am Gesamtumsatz die wichtigste Geschäftsregion, gefolgt von Großbritannien mit 22 Prozent und der Schweiz mit mehr als 10 Prozent. Über Partner und Tochtergesellschaften ist Höft & Wessel auch in weiteren europäischen Ländern sowie darüber hinaus zum Beispiel in den USA oder Südafrika vertreten.

Logo ThalesThales Deutschland konnte im vergangenen Jahr seinen Geschäftsumfang mit rund einer Milliarde Euro stabil halten. Auch die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - mehr als die Hälfte sind in Baden-Württemberg beschäftigt - blieb konstant bei 4.300 (inkl. Joint Ventures). "Insgesamt können wir dem Geschäftsjahr 2011 zufrieden sein", sagte Peter Obermark, CEO und Vorsitzender der Geschäftsführung von Thales Deutschland. "Vor dem Hintergrund der Finanzkrise und der angespannten Budgetlage bei unseren öffentlichen Auftraggebern war 2011 ein schwieriges, aber letztlich noch gutes Jahr für uns."

Dr. Rüdiger Grube Vorstandsvorsitzender Deutsche Bahn AG und Mobility Logistics AG - copyright Deutsche Bahn AGDB-Vorstandsvorsitzender Dr. Rüdiger Grube hat heute auf der Bilanzpressekonferenz die neue Strategie „DB2020" vorgestellt, mit deren Hilfe binnen acht Jahren der Umsatz auf 70 Milliarden Euro gesteigert werden soll. Grube: „Wir haben die strategische Ausrichtung der DB grundlegend überarbeitet. Um nachhaltig erfolgreich zu sein, brauchen wir zufriedene Kunden, eine exzellente Qualität, qualifizierte und hoch motivierte Mitarbeiter sowie umweltschonende Produkte. Kurzum, wir bringen künftig Ökonomie, Soziales und Ökologie in Einklang. Unsere Ziele sind daher klar: Wir wollen profitabler Marktführer werden; wir wollen in Deutschland zu den zehn Top-Arbeitgebern zählen; und wir wollen in Sachen Umwelt absoluter Vorreiter sein."

Logo GrammerDie Grammer AG, Automobilzulieferer und führender Hersteller von Sitzsystemen für Nutzfahrzeuge, hat im Geschäftsjahr 2011 den höchsten Umsatz der über 50-jährigen Unternehmensgeschichte erzielt. Im Zuge einer weltweit dynamischen Nachfrage für Landmaschinen und Lkw sowie der hohen Exporttätigkeit der deutschen Automobilhersteller steigerte die Grammer AG den Konzernumsatz um 18,0 % auf 1.093,5 Millionen EUR (Vj. 929,7). Beide Unternehmensbereiche trugen mit zweistelligen Wachstumsraten zu diesem hervorragenden Ergebnis bei.

Werner Andree Sprecher des Vorstands Vossloh - copyright Vossloh AGDie Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen des Vossloh-Konzerns war zum Ende des Geschäftsjahres 2011 so hoch wie nie zuvor. In einem für das Unternehmen operativ schwierigen Jahr erreichte der Auftragsbestand mit rund 1,5 Mrd.€ ein Rekordniveau. Besonders stark stieg die Nachfrage nach Lokomotiven und neuen Nahverkehrsbahnen. Entsprechend zuversichtlich blickt Werner Andree, Vorstandssprecher der Vossloh AG, auf die zukünftige Geschäftsentwicklung: „2011 war ein herausforderndes Jahr. Aber 2012 wird Vossloh wieder auf den Wachstumspfad zurückkehren. Im laufenden und kommenden Geschäftsjahr sollten Umsatz und Ertrag wieder steigen. Mit dem hohen Auftragsbestand haben wir dafür eine solide Basis gelegt."

Logo SBBDie SBB hat 2011 jeden Tag 977 000 Passagiere sicher und gut aufgehoben an ihr Ziel gebracht – 2,7 Prozent mehr als 2010. Bei der Pünktlichkeit und der Sicherheit erzielte die SBB ausgezeichnete Werte, auch die Kundinnen und Kunden bescheinigten ihr gute Leistungen. Das Konzernergebnis fiel trotz eines markanten Ergebnisrückgangs im Personenverkehr und einer rückläufigen Nachfrage im Binnengüterverkehr mit CHF 338,7 Mio. erfreulich aus. Die kommerziellen Investitionen konnten weitgehend aus eigenen Mitteln finanziert werden. Es resultierte ein negativer Free Cash Flow von CHF 5,2 Mio. Die verzinsliche Verschuldung bleibt aber hoch und beträgt knapp CHF 8 Mia. Zudem wird die SBB das Angebot und den Service ausbauen und noch spürbarer auf die Bedürfnisse ihrer Kundinnen und Kunden ausrichten. Gleichzeitig wird die SBB ihre Effizienz in den nächsten Jahren weiter verbessern.

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