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HGK Lok am Godorfer Hafen - Foto HGKEin gutes erstes Halbjahr prägte eine insgesamt positive Leistungsbilanz der Häfen und Güterverkehr Köln AG für das Jahr 2011. Im zweiten Halbjahr setzte sich das Wachstum in der Region nicht fort. Im überregionalen Geschäft blieb die HGK stark. Insgesamt hielt der Hafen die Umschlagszahlen des Vorjahres. Die Verkehrszahlen der Bahn legten zu.

„Wir haben ein durchwachsenes Jahr gut abgeschlossen", fasst HGK-Vorstandssprecher Horst Leonhardt die aktuelle Leistungsbilanz des Unternehmens zusammen.

70 Jahre Stadler Rail"Geht nicht - gibt's nicht!

Weltweit leben immer noch Menschen in Großaggomerationen. Mobilität ist für die wirtschaftliche Entwicklung unerlässlich Die Straße kann die steigende Mobiliät nicht mehr bewältgen. Dank eines leistungsfähigen öffentlichen Verkehrs kann der tägliche Verkehrskollaps vermieden werden."

In Fortsetzung der Bemühungen, das Schienennetz zu modernisieren, hat der Schienennetzverwalter Réseau Ferré de France (RFF) Investitionen in Höhe von 3,4 Milliarden Euro für das Jahr 2012 angekündigt; ein Wert, der dem von 2011 entspricht. Mit dem Bau von gleichzeitig vier Hochgeschwindigkeitsstrecken werden 17 Milliarden Euro bis zum Jahr 2017 in die Volkswirtschaft investiert werden. RFF erwartet für 2011 ein operatives Ergebnis von 1,5 Milliarden Euro, das entspricht dem Ergebnis von 2010 und beinhaltet ein leicht positives Nettoeinkommen.

Bahnfahrer in Hechthausen, Wingst und Celle dürfen sich freuen: Für knapp vier Millionen (Mill.) Euro werden die drei Bahnhöfe 2012 und 2013 barrierefrei ausgebaut und umfassend modernisiert. Darauf haben sich jetzt die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen mbH (LNVG) und die DB Station&Service AG in einem Ausbauvertrag geeinigt. Noch im Frühjahr sollen am Bahnhof Celle die Bagger anrücken, in Wingst beginnen die Bauarbeiten im Sommer, und der erste Spatenstich in Hechthausen ist für den Spätherbst eingeplant, teilten die LNVG und die DB Station&Service AG am Montag in Hannover mit.

Die Hamburger Hochbahn AG (HOCHBAHN) hat ein neues Projekt zur Energieeinsparung im U-Bahn-Bereich gestartet. Durch ein modifiziertes Abfertigungsverfahren wird der Stromver-brauch um fünf bis sieben Millionen Kilowattstunden pro Jahr reduziert. Die HOCHBAHN investiert dafür 1,4 Millionen Euro.

ZVV Werbung Zug - Aus Vernunft Innerorts 125 km/hIn diesen Tagen startet die neue ZVV-Kampagne „STEIG EIN. KOMM WEITER.". Verschiedene Inserate, Plakate, Radiospots und Online-Aktivitäten zeigen die Vorteile des öffentlichen Verkehrs auf.

Mit seiner neuen Kampagne stellt der Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) die Vorteile des öffentlichen Verkehrs in den Fokus seiner Kommunikation. Im Gegensatz zum bisherigen Kommunikationsansatz rund um Zonentarif, Vernetzung und Reisetipps stehen in der neuen Kampagne Themen wie Sicherheit, Zuverlässigkeit und Ökologie im Vordergrund.

TÜV Rheinland Rail Sciences, eine Tochtergesellschaft von TÜV Rheinland in den USA, hat die in Pittsford (New York) ansässige Rail Safety Consulting (RSC) übernommen. Das Unternehmen hat sich auf die Erfüllung der Sicherheitsanforderungen für moderne, elektronikbasierte Zugleit- und Signalsysteme spezialisiert. Mit der Übernahme erweitert TÜV Rheinland den Umfang der Leistungen insbesondere im Bereich des US-amerikanischen Zugleitsystems Positive Train Control (PTC) und im Bereich der so genannten Communications-Based Train Control, einem automatischen Steuerungs- und Sicherungssystem für Züge.

Roger Scholtes - Foto CideonFür das Geschäftsjahr 2011 kann die CIDEON Engineering mit den Geschäftsaktivitäten in Deutschland und der Schweiz ein zweistelliges Umsatzwachstum verzeichnen. Mit einem konsolidierten Umsatzplus von 14% konnten für das Geschäftsjahr mehr als € 15 Mio. verbucht und die Erwartungen übertroffen werden. Die Anzahl Mitarbeiter stieg im vergangenen Geschäftsjahr insgesamt um 10% auf nunmehr 165.

„Dies ist das Ergebnis einer konsequenten Fokussierung auf unser Kerngeschäft – den Schienenfahrzeugmarkt", so Roger Scholtes, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing.

Arbeitsbekleidung eines DB Schenker Mitarbeiters - copyright Deutsche Bahn AGAls Pionier im intermodalen Markt in Polen bietet DB Schenker Logistics jetzt erstmals auf der Strecke Verona-Ostrava die Möglichkeit, mit zunächst zwölf Sattelaufliegern im kombinierten Verkehr zwischen Italien und Polen zu fahren. Die ersten Züge fuhren Mitte Januar. Zunächst werden drei Rundläufe pro Woche angeboten. Die leitenden Operators sind Cemat, Kombiverkehr und Bohemiakombi. Als Geschäftsideengeber beansprucht DB Schenker in jedem Zug zwölf von insgesamt 28 Stellplätzen für eigene Sattelauflieger. Die Spezialisten von DB SCHENKERhangartner in Polen, Tschechien und Italien rechnen mit rund 3.600 Sattelaufliegern, die sie pro Jahr verladen werden.

Arbeitsbekleidung eines DB Schenker Mitarbeiters - copyright Deutsche Bahn AGMitte Januar 2012 hat DB Schenker Logistics ihr neues Logistikdrehkreuz im Güterverkehrszentrum (GVZ) Berlin-Süd in Großbeeren in Betrieb genommen. Als erste Anlage von DB Schenker wurde das Terminal mit einer Kombination aus geothermischer Energiegewinnung und innovativer Klimatechnologie ausgerüstet. Der Standort wird mit einem Niedrigtemperatursystem beheizt, sämtliche Heizelemente wurden in die Decken verlegt. Carsten Rutkowski, Leiter der Geschäftsstelle Berlin (Landverkehr/Logistik) der Schenker Deutschland AG: „Damit sind wir bei der Raumaufteilung wesentlich flexibler als bei herkömmlichen Fußbodenheizungen. Diese Technik in Kombination mit unserer geschlossenen Umluftanlage stellt das Optimum hinsichtlich des Energieverbrauchs dar."

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