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Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, und der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn AG, Rüdiger Grube, haben heute eine Finanzierungsvereinbarung für 13 Pilotprojekte auf der Schiene unterzeichnet, bei denen das digitale Planen und Bauen („Building Information Modeling“, BIM) angewendet wird. Der Bund investiert in die Pilotprojekte rund 20 Millionen Euro. Die DB investiert aus Eigenmitteln weitere rund 9 Millionen Euro.

Bei Elvetino wird CEO Wolfgang Winter per 1. Oktober neu auch Leiter Verkauf Schweiz. Die Gewerkschaft des Verkehrspersonals SEV nimmt diese Anpassung positiv zur Kenntnis und fordert von Elvetino, dass sie bei der Umsetzung des neuen Cateringkonzeptes allen 200 Railbar-Stewards eine faire Chance auf Weiterbeschäftigung bietet.

In Grenchen Süd (SO) werden auch langfristig Fernverkehrszüge nach Biel und Zürich halten. Mit Anpassungen beim Rollmaterial-Einsatz und optimierter Einfahrt in den Knoten Lausanne konnte eine Lösung gefunden werden, die dem Wunsch von Bevölkerung und Kanton Solothurn nach Beibehaltung des Haltes von Fernverkehrszügen entspricht.

Bundesminister Dobrindt treibt die Entwicklung der Brennstoffzellen-Elektromobilität auf der Schiene voran. Das Ziel: emissionsfreie Triebwagen als umweltfreundliche Alternative zu Diesellokomotiven für nichtelektrifizierte Bahnstrecken. Das deutsche Schienennetz ist bislang zu rund 60 Prozent elektrifiziert.

Die Bundesnetzagentur hat am 19. September 2016 eine Beschlusskammer für den Eisenbahnbereich eingerichtet.

Der VCS lanciert heute eine Petition und fordert die SBB auf, die bewährte Partnerschaft für den bedienten Billettverkauf durch Dritte an 52 Standorten beizubehalten. Kundenfreundlich, einfach und persönlich: Jede und jeder soll rasch und einfach zu seinem Billett kommen. Mit dem digitalen Ticketing ist das im öffentlichen Verkehr leider noch nicht möglich. Auch deshalb ist der Rückzug aus dem bedienten Verkauf falsch.

Staatssekretär des Verkehrsministeriums Dr. Klaus Sühl feiert den Lückenschluss der VDE 8.1 im Südportal des Tunnel Müß bei Schalkau. „Die Fertigstellung der festen Fahrbahn auf der Neubaustrecke Ebensfeld – Erfurt ist ein historischer Moment.“

Das Bundesamt für Verkehr (BAV) will sicherstellen, dass der Verkehr durch den Gotthard-Basistunnel (GBT) nach der Inbetriebnahme im Dezember 2016 zuverlässig und reibungslos funktioniert. Es wird deshalb die befristete Betriebsbewilligung für bestimmte Güterloks nicht verlängern, welche beim Zugbeeinflussungssystem ETCS Level 2 Störungen verursachen.

Nachdem namhafte Güterbahnchefs einen Ausbau des deutschen Schienennetzes für den Einsatz normallanger Güterzüge von 740 Metern Länge gefordert haben, ziehen Politiker aller Parteien nach. Auf Nachfrage des gemeinnützigen Verkehrsbündnisses Allianz pro Schiene sehen die Verkehrsausschussvorsitzenden im Bundestag und im EU-Parlament, Martin Burkert und Michael Cramer, beim 740-Meter-Netz jetzt Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt am Zug. Verkehrsexperten der Parteien im Bund versprechen sich von längeren Güterzügen einen positiven Klimaeffekt und einen deutlichen Effizienzsprung im Schienengüterverkehr.

Der Ausbau der Bahnstrecke Stuttgart – Zürich ist zu vertretbaren Kosten und bei guter Fahrplanstabilität möglich. Dies ist das Ergebnis eines vom Land Baden-Württemberg in Auftrag gegebenen Gutachtens für eine Modernisierung der sogenannten Gäubahn, wie das Verkehrsministerium am Donnerstag, 01. September in Stuttgart mitteilte.

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