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Infrastruktur

Terminal - Foto HUPAC AGDer Kombi-Operateur Hupac erzielte 2012 ein Verkehrswachstum von 6,6%. Sorgen bereitet der zögerliche Ausbau der internationalen Bahninfrastrukturen.

Verkehrsentwicklung Im vergangenen Jahr beförderte der Schweizer Kombi-Operateur Hupac insgesamt 723.894 Strassensendungen auf der Schiene. Während im ersten Semester noch zweistellige Zuwachsraten erzielt wurden, brach im Herbst das Wachstum als Folge des erneuten Konjunkturabschwungs ein.

Der Zustand der Schienenstrecken in Berlin und Brandenburg hat sich nach zwei Jahren der Stagnation verbessert. Die VBB Qualitätsanalyse Netzzustand 2011 weist zwei Prozent weniger Geschwindigkeitseinbrüche als im Jahr 2010 aus. Mithilfe der Finanzmittel aus den Konjunkturpaketen der Bundesregierung konnten kurzfristig Mängel an der Infrastruktur beseitigt werden. Dennoch sind weitere Investitionen in das Schienennetz dringend notwendig.

Logo Deutsche BahnDas Konjunkturprogramm des Bundes wurde nach dreijähriger Planungs- und Bauzeit erfolgreich abgeschlossen. Rund 41 Millionen Euro flossen dabei in 359 Bahnhöfe in Nordrhein-Westfalen. So wurden beispielsweise die Empfangsgebäude in Rheine und Solingen Hbf energetisch saniert.

Die Deutsche Presseagentur (dpa) meldet, dass die Bauarbeiten auf der Bahnstrecke von Oldenburg nach Wilhelmshaven vorerst weitergehen können. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig lehnte Eilanträge der Stadt Oldenburg und weiterer Betroffener auf einen vorläufigen Stopp ab. Wie die Stadt Oldenburg am Sonntagabend mitteilte, ist der Ausgang des Hauptverfahrens aber offen.

Dr. Rüdiger Grube Vorstandsvorsitzender Deutsche Bahn AG und Mobility Logistics AG - copyright Deutsche Bahn AGMedienberichten zufolge will die Deutsche Bahn AG (DB) in den kommenden fünf Jahren rund 50 Milliarden Euro in den Eisenbahnverkehr in Deutschland investieren. Nach Informationen des Spiegels sind zwei Drittel dieser Summe allein für die Infrastruktur vorgesehen. Nach Angaben des DB-Vorstandsvorsitzenden Dr. Rüdiger Grube soll das verbleibende Drittel in Fahrzeuge und Qualitätsverbesserung investiert werden. Mit dieser Ankündigung korrigiert die DB ihre bisher genannten Zahlen um rund 3,5 Milliarden nach oben.

Schaffhausen Nordansicht - Foto SBB AGVertreter von Kanton und Stadt Schaffhausen sowie der SBB feierten heute den Baustart für die neue S-Bahn Schaffhausen. Dank der Infrastrukturausbauten erhält die Schaffhauser Bevölkerung mehr Bahnangebot mit besseren Verbindungen und optimalen Anschlüssen an den Busverkehr.

Mit dem offiziellen Spatenstich wurde heute der Grundstein für die umfangreichen Infrastrukturausbauten der S-Bahn Schaffhausen gelegt. Vertreter von Kanton und Stadt Schaffhausen sowie der SBB begingen den Baustart mit einem symbolischen Akt.

Die Nutzen-Kosten-Untersuchung für die 2. Stammstrecke wurde für den Zeitpunkt der Inbetriebnahme 2019 neu gerechnet. Sie berücksichtigt neben den aktuellen Kosten einen Prognosehorizont bis zum Jahr 2025, um die längerfristigen Auswirkungen der 2. Stammstrecke besser abzubilden. „Der aktuelle Nutzen-Kosten-Faktor beträgt 1,23 und hat sich damit verbessert. Das zeigt, wie wichtig die 2. Stammstrecke für die Entwicklung des Nahverkehrs in der Metropolregion München in den nächsten Jahren und Jahrzehnten ist", erklärt Bayerns Verkehrsminister Martin Zeil. Bisher betrug der Nutzen-Kosten-Faktor bei einem Prognosehorizont bis zum Jahr 2020 noch 1,15.

Die Europäische Union wird sich mit 50 Millionen Euro am Ausbau der Schienenstrecke Strecke zwischen Leipzig – Dresden für Geschwindigkeiten bis zu 200 km/h beteiligen. Durch den Ausbau der Strecke soll sich die Reisezeit zwischen Leipzig und Dresden auf 45 Minuten verkürzen. Die Gesamtkosten liegen bei rund 160 Millionen Euro. Die Bauarbeiten sollen Ende 2015 abgeschlossen sein.

34 Prozent aller Wege in der Donaustadt mit Öffis zurückgelegt

Vizebürgermeisterin Renate Brauner und Wiener-Linien-Geschäftsführer Günter Steinbauer leiteten heute die Bauarbeiten an der Neubaustrecke der Straßenbahnlinie 26 am Gewerbepark Stadlau ein. Mit zehn neuen Haltestellen wird die neue Linie 26 ab Herbst 2013 die Bezirke Donaustadt und Floridsdorf, drei U-Bahnstationen (U6 Floridsdorf, U1 Kagraner Platz, U2 Hausfeldstraße) sowie die S-Bahn umsteigefrei verbinden.

Am 9. Dezember 2011 wurde in Frankreich der neu elektrifizierte, 58 Kilometer lange Abschnitt Bourges-Sancaize der Strecke Nantes-Clermont-Ferrand via Tours und Vierzon offiziell eröffnet. Die Arbeiten zur Elektrifizierung starteten im April 2010. Damit ist es möglich, durchgehend mit elektrischer Traktion zwischen Nantes und Clermont-Ferrand zu fahren. Das Investitionsvolumen beträgt 77,4 Millionen Euro, das aus dem Europäischen Fond für regionale Entwicklung (EFRE) mit 10,5 Millionen Euro, vom französischen Staat mit 25 Millionen Euro und von der Region Centre mit 41,8 Millionen Euro finanziert wurde. Eine weitere Elektrifizierung in Richtung Lyon ist in Vorbereitung.

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