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(31.01.2012)

Logo Deutsche BahnDas Konjunkturprogramm des Bundes wurde nach dreijähriger Planungs- und Bauzeit erfolgreich abgeschlossen. Rund 41 Millionen Euro flossen dabei in 359 Bahnhöfe in Nordrhein-Westfalen. So wurden beispielsweise die Empfangsgebäude in Rheine und Solingen Hbf energetisch saniert.


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Unter anderem in Castrop-Rauxel, Bonn-Beuel und Langerwehe profitieren die Reisenden künftig von neuen Dynamischen Schriftenanzeigern, die Abweichungen im Zugverkehr auf dem Bahnsteig anzeigen. In einem weiteren Projekt wurde das Erscheinungsbild von verschiedenen Bahnhöfen verbessert, darunter in Eiserfeld, Iversheim und Millingen. Hierzu gehört etwa die Erhöhung vorhandener Bahnsteige und ein optimiertes Wegeleitsystem.

An weiteren Bahnhöfen, darunter Düsseldorf-Benrath und Köln-Worringen, wurden Aufzüge saniert und auf den Stand der Technik aufgerüstet. Fahrgäste in Düsseldorf Hbf, Köln-Messe Deutz und Wanne-Eickel profitieren von Wetterschutzmaßnahmen, die die Aufenthaltsqualität deutlich verbessern. Darüber hinaus wurde in neue Beleuchtungsanlagen und Bahnsteigkantenschraffuren für mehr Sicherheit investiert, beispielsweise in Duisburg-Schlenk und Hürth-Kalscheuren.

In folgende Arbeitspakete (AP) wurde an den Bahnhöfen im Land Nordrhein-Westfalen investiert:

AP 1: Energetische Sanierung von Empfangsgebäuden

Baumaßnahmen: 2 Investition: 1,44 Mio. Euro

AP 2: Aktuelle Informationen

Baumaßnahmen: 297 Investition: 3,74 Mio. Euro

AP 3: Verbessertes Erscheinungsbild

Baumaßnahmen: 67 Investition: 6,85 Mio. Euro

AP 4: Stufenfreier Zugang

Baumaßnahmen: 7 Investition: 1,31 Mio. Euro

AP 5: Besserer Wetterschutz

Baumaßnahmen: 19 Investition: 9,52 Mio. Euro

AP 6: Mehr Sicherheit

Baumaßnahmen: 122 Investition: 18,14 Mio. Euro

Im Rahmen des Konjunkturprogramms investierte die Bundesregierung insgesamt 1,4 Milliarden Euro. Davon flossen 965 Millionen Euro in die Schieneninfrastruktur. 325 Millionen Euro kamen 2.100 Bahnhöfen in allen Bundesländern zugute. Hinzu kamen 27 Millionen Euro Eigenmittel der Bahn. Etwa 100 Millionen Euro wurden für die Modernisierung von bahneigenen Energieanlagen eingesetzt.

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