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2013

Diesen Sonntag (09.12.2012) verkehren die Fernverkehrszüge zwischen Schaffhausen und Zürich erstmals im Halbstundentakt. Häufigere Verbindungen zwischen den beiden Städten sowie neue Züge bringen den Fahrgästen mehr Flexibilität im Alltag und grösseren Reisekomfort. Neu ist ebenfalls ein stündlicher Fernverkehrshalt in Zürich-Oerlikon.

Mit dem Fahrplanwechsel am Sonntag, 9. Dezember setzt die Deutsche Bahn im Auftrag des Landes Schleswig-Holstein einige Änderungen für ihre Kunden im Nahverkehr in Schleswig-Holstein um.

Zum Fahrplanwechsel am 9. Dezember gibt es bei der S-Bahn-Linie 6 eine deutliche Angebotsverbesserung, von der besonders Pendler und Schüler profitieren: Durch einen zusätzlichen Fahrzeugumlauf kann die morgendliche Taktlücke zwischen Köln-Hansaring und Köln-Nippes geschlossen werden. Diese Maßnahme sorgt nicht nur während der Hauptverkehrszeit für Entlastung, sondern schafft auch eine Alternative zur in der Frühspitze stark ausgelasteten S 11 zwischen Köln-Worringen/Köln-Chorweiler und Hauptbahnhof Köln. Beide Linien bilden in diesem Abschnitt nun einen Zehn-Minuten-Takt. "Die Angebotsanpassung führt zu einer großen Verbesserung. Die Taktlücke der S 6 hat immer wieder zu Kritik von Kunden und Fahrgastverbänden geführt. Wir sind daher froh, dass wir durch die zusätzlichen Fahrten das Angebot der S 6 verbessern und zugleich den Kapazitätsengpass der S 11 lindern können. Somit werden gleich zwei Problemlagen fahrgastfreundlich aufgelöst", so NVR-Geschäftsführer Dr. Norbert Reinkober.

Am 9. Dezember 2012 erfolgt die Betriebsaufnahme der RegionalExpresslinie RE2 (Cottbus <> Wismar) durch die ODEG. Trotz rechtzeitiger Fahrzeugbestellung beim Hersteller werden die 16 neuen Züge nicht pünktlich an die ODEG ausgeliefert. Grund: Verzögerungen im Produktions- und Zulassungsprozess. Die ODEG fährt deshalb mit einem Ersatzkonzept.

Die Fahrgäste in Nordbayern dürfen sich auf Verbesserungen im Bahnland Bayern freuen. Am 09. Dezember 2012 tritt der Jahresfahrplan 2013 in Kraft, der den Bahnreisenden eine ganze Reihe von Neuerungen bieten wird. Die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG), die den Regionalverkehr im Auftrag des Freistaats plant, finanziert und kontrolliert, bestellt bei DB Regio und agilis zusätzliche Fahrten.

Zum Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2012 wird die Tariflandschaft im KreisVerkehr Schwäbisch Hall einfacher und für die Kunden transparenter.

Durch die Eröffnung der neuen Hochleistungsstrecke zwischen Wien und St. Pölten wird die Fahrzeit entlang der gesamten Westachse deutlich verkürzt. Mit dem ÖBB railjet fährt man künftig in nur 2 h 22 Minuten von Wien nach Salzburg. Auch im Nahverkehr wird die ÖBB schneller: durch neue, 200 km/h schnelle Regionalexpresszüge (REX200) kann die Fahrzeit zwischen Wien – St. Pölten – Loosdorf – Melk – Pöchlarn und Ybbs um bis zu 19 Minuten verkürzt werden.

Zum Fahrplanwechsel am 09. Dezember gibt es bei der Bayerischen Oberlandbahn GmbH (BOB) einige Fahrplanverbesserungen und -änderungen:

Ab Sonntag, 9. Dezember wird das Fernverkehrsangebot in NRW nochmals deutlich verbessert. Dann werden auf der Linie Hamburg–Bremen–Münster–Dortmund–Köln–Bonn–Mainz–Süddeutschland noch mehr Intercitys (IC) durch komfortable ICE-Züge ersetzt. In Münster verdoppeln sich so die ICE–Halte auf täglich 6 Abfahrten in Richtung Köln und 5 Abfahrten in Richtung Hamburg.

Zum Fahrplanwechsel am 9. Dezember werden im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) einheitliche Produktbezeichnungen im Eisenbahn-Regionalverkehr eingeführt. Die schnellen RegionalExpress-Linien werden weiterhin alle das Kürzel „RE" tragen, alle RegionalBahn-Linien beginnen ab Dezember einheitlich mit dem Kürzel „RB" – unabhängig vom jeweiligen Verkehrsunternehmen, das die Linie betreibt. Fahrgäste müssen sich damit künftig nicht mehr bei einem Betreiberwechsel auf neue Produktbezeichnungen einstellen.

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