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(09.02.2016)

Die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) ist erschüttert angesichts des Zugunglücks, das sich heute früh in Bad Aibling ereignet hat. „Unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen, denen wir unser tiefes Mitgefühl aussprechen“, sagt der Geschäftsführer der BEG, Johann Niggl. „Wir alle bei der BEG sind fassungslos angesichts des schwersten Zugunglücks in Bayern seit über 40 Jahren. Unser Dank gilt den Einsatz- und Rettungskräften, die das Menschenmögliche getan haben, um den Opfern der Katastrophe zu helfen.“


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Die Bayerische Oberlandbahn (BOB) betreibt im Auftrag der BEG seit Dezember 2013 mit ihren Meridian-Zügen das so genannte E-Netz Rosenheim, zu dem auch die Strecke zwischen Holzkirchen und Rosenheim gehört, auf der heute zwei Züge kollidierten. Die BOB gehört zum französischen Mobilitätskonzern Transdev. Bereits seit 1998 fahren Züge der BOB zwischen München, Lenggries, Tegernsee und Bayrischzell.

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