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Bayerische Oberlandbahn (BOB)

Die Bayerische Oberlandbahn GmbH ist ein Tochterunternehmen der Transdev GmbH. Sie betreibt mit ihrer Marke BOB die 120 km lange Strecke zwischen München und Bayrischzell/Tegernsee/Lenggries. Eingesetzt werden Triebzüge vom Typ „Talent“ und „Integral“, die für den Betrieb im gehobenen Regionalverkehr ausgelegt sind. Kernelement des Konzeptes ist das Kuppeln und Flügeln der Züge an den Knotenpunkten des Netzes. So werden stündlich, zu Hauptverkehrszeiten halbstündlich, umsteigefreie Verbindungen zu den Streckenästen realisiert.

Seit dem Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2013 betreibt die Bayerische Oberlandbahn GmbH auch die Strecken München – Rosenheim – Salzburg/Kufstein und München – Holzkirchen – Rosenheim unter dem Namen MERIDIAN. Hier kommen 35 hochmoderne, elektrische Triebzüge der Fahrzeugfamilie FLIRT vom Hersteller Stadler aus Berlin-Pankow zum Einsatz.

  • Meridian: Güterzugkontrolle in Rosenheim wird begrüsst

    Güterzugkontrollen zwischen Kufstein und Rosenheim wegen möglicher Migranten auf den Zügen haben in den letzten Monaten zu zahlreichen Zugausfällen und Verspätungen geführt. Vertreter des Meridian haben intensiv auf eine Veränderung der Kontrollen hingewirkt. Die heute bekanntgegebene Verlegung nach Rosenheim wird daher sehr begrüßt.

  • Meridian bedankt sich bei den Helfern

    Nach dem schweren Zugunfall am gestrigen Dienstagmorgen gehen die Bergungsarbeiten der Züge voran. Das Unternehmen spricht allen Helfern seinen großen Dank aus. Die Betreuung der Reisenden und ihrer Familien geht weiter.

  • Deutsche Bahn: Bergung der Züge in Bad Aibling angelaufen

    Die Bergung der Regionalzüge in Bad Aibling kommt schrittweise voran. Die ineinander verkeilten Züge werden zertrennt und dann in Teilen an der Unfallstelle in Bad Aibling geborgen. Die Deutsche Bahn hat dazu über Nacht zwei Spezialkräne aus Fulda und Leipzig nach Oberbayern gefahren. Die Notfallkräne haben eine Tragkraft von 160 bzw. 60 Tonnen. Die geborgenen Teile sollen in den nächsten Stunden nach Kolbermoor und Bad Aibling transportiert werden.

  • Dr. Rüdiger Grube: Unser Dank gilt allen Helfern und Einsatzkräften

    Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn AG, Dr. Rüdiger Grube, hat heute Bad Aibling besucht und einen Kranz an der Unfallstelle niedergelegt.

  • Deutsche Bahn: Nach Unfall in Bad Aibling beginnt die Bergung der Züge

    Nach dem tragischen Unfall bei Bad Aibling am gestrigen Dienstag beginnt in enger Abstimmung mit den ermittelnden Behörden die Bergung der beiden Regionalzüge.

  • Meridian: Bergungsarbeiten der Opfer abgeschlossen

    Nach dem schweren Zugunfall heute Morgen um kurz vor 7 Uhr bei Bad Aibling sind die Bergungsarbeiten der Opfer weitgehend abgeschlossen. Nach derzeitigem Stand gibt es 90 Leichtverletzte und 18 Schwerverletzte. 9 Tote wurden geborgen, darunter offenbar auch die beiden Lokführer.

  • BEG: Bestürzung über Zugunglück in Bad Aibling

    Die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) ist erschüttert angesichts des Zugunglücks, das sich heute früh in Bad Aibling ereignet hat. „Unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen, denen wir unser tiefes Mitgefühl aussprechen“, sagt der Geschäftsführer der BEG, Johann Niggl. „Wir alle bei der BEG sind fassungslos angesichts des schwersten Zugunglücks in Bayern seit über 40 Jahren. Unser Dank gilt den Einsatz- und Rettungskräften, die das Menschenmögliche getan haben, um den Opfern der Katastrophe zu helfen.“

  • Zugkollision zweier Regionalzüge der BOB zwischen Kolbermoor und Bad Aibling

    Um 6.40 Uhr kam es auf der eingleisigen Strecke zwischen Kolbermoor und Bad Aibling zu einem Unfall bei dem zwei Regionalzüge zusammen gestoßen sind. Es handelt sich um Meridian-Züge des französischen Eisenbahnunternehmens Transdev, zu dem die Bayerische Oberlandbahn gehört.

  • Dr. Rüdiger Grube zum Zugunglück bei Bad Aibling

    „Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen der Toten und bei den Verletzten“

  • Meridian: Schwerer Zugunfall in Bad Aibling

    Heute Morgen um kurz nach 7 Uhr hat sich bei Bad Aibling ein schwerer Zugunfall ereignet. Zwei Meridian-Züge sind zusammengestoßen. Mitarbeiter und Führungskräfte der Bayerischen Oberlandbahn GmbH waren schnell vor Ort. Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte kümmern sich um die Verletzen.

  • EVG: Am Dienstagmorgen Warnstreik der EVG bei BOB und Meridian

    Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft hat ihre bei der Bayerischen Oberlandbahn beschäftigten Mitglieder erstmals zu einem Warnstreik aufgerufen. "Leider verweigert die Geschäftsleitung unseren Mitgliedern nach wie vor Leistungen, die in anderen Unternehmensbereichen wie selbstverständlich gezahlt werden. Und da wir am Verhandlungstisch nicht weiterkommen, bleibt uns nur der Streik", machte EVG-Verhandlungsführer Isidoro Peronace deutlich.

  • BOB setzt Zusammenarbeit mit DLR fort

    Fahrgäste sollen künftig schneller und flexibler reisen: das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) arbeitet im Rahmen des Projekts Next Generation Train (NGT) gemeinsam mit der Bayerischen Oberlandbahn am „dynamischen Flügeln“.

  • MERIDIAN: Neues Geschäftsführungsteam an Bord

    Die Bayerische Oberlandbahn GmbH, ein Unternehmen der Transdev-Gruppe mit Sitz in Berlin, hat ein neues Geschäftsführungsteam. Am 1. September 2015 übernahm Dr. Bernd Rosenbusch (42) den Vorsitz der Geschäftsführung sowie die kaufmännische Leitung und ist verantwortlich für das Geschäft der Marken „BOB“, „MERIDIAN“ sowie für die Bayerische Regiobahn GmbH mit der Marke „BRB“.

  • MERIDIAN informiert Fahrgäste in Echtzeit via Fahrscheinautomaten

    Die Bayerische Oberlandbahn GmbH (BOB) verbessert bei Ihrer Marke MERIDIAN ihre Fahrgastinformation an den Bahnhöfen. Ab sofort können sich Fahrgäste an nahezu allen Fahrscheinautomaten des MERIDIAN über die nächsten Reisemöglichkeiten und eventuelle Störungen in Echtzeit informieren. Ein Monitor im oberen Teil des Automaten zeigt die nächsten Zugverbindungen minütlich aktualisiert an. Die angezeigten Auskünfte speisen sich aus DEFAS Bayern, der bayernweiten Datendrehscheibe des Freistaats und der Bayerischen Eisenbahngesellschaft.

  • MERIDIAN und Rettungskräfte üben perfektes Zusammenspiel

    In Notsituationen schnell zu helfen, ist von immenser Bedeutung. Daher hat der MERIDIAN gemeinsam mit dem Landkreis Rosenheim und der Feuerwehr ein umfangreiches Notfallkonzept erarbeitet. Feuerwehr, THW, Rettungsdienst und Notfallmanager des MERIDIAN sowie der DB Netz AG, die für die Infrastruktur wie Gleise, Weichen und Bahnübergänge verantwortlich ist, müssen professionell zusammenarbeiten. Damit sich alle Beteiligten auf die verschiedensten Situationen praxisnah vorbereiten können, fanden an drei Samstagen im Januar umfangreiche Übungen und Schulungen am Bahnhof Rosenheim statt.

  • Veolia: Neue Geschäftsführung bei Tochterunternehmen

    Die Veolia Verkehr GmbH, Deutschlands größter privater Bus- und Bahnbetreiber, konnte jetzt zwei versierte Fachleute für die künftige Leitung ihrer bayerischen Bahnbetriebe verpflichten. Dr. Bernd Rosenbusch (41) wird sich als neuer Vorsitzender der Geschäftsführung intensiv um alle Fragen rund um die Themen Kundenservice und Marketing, Personal und Finanzen kümmern. Fabian Amini (39) wird als Geschäftsführer Produktion künftig für alle betrieblichen Belange und die Fahrzeuginstandhaltung verantwortlich sein. Das neue Führungsteam startet spätestens im Sommer 2015. Bis dahin sind noch vertragliche Fragen mit den bisherigen Arbeitgebern zu klären.

  • Scheidt & Bachmann schließt Fahrscheinautomaten-Lieferung für die Bayerische Oberlandbahn erfolgreich ab

    Bereits zehn Monate nach Erhalt des Auftrages konnte Scheidt & Bachmann die Auslieferung und Inbetriebnahme von 70 Fahrscheinautomaten vom Typ FareGo Sales ST|40 für die Bayerische Oberlandbahn (BOB) erfolgreich abschließen. Seit Dezember 2013 ermöglichen die neuen Automaten an der von der BOB betriebenen Meridian-Strecke zwischen München, Salzburg und Rosenheim den Kunden einen einfachen und schnellen Ticketkauf.

  • Neue Waschanlage im Bahnbetriebswerk der BOB in Lenggries

    Die Bayerische Oberlandbahn GmbH (BOB) hat ihre neue Fahrzeugwaschanlage in Lenggries in Betrieb genommen. Trotz aufwendiger Reparaturarbeiten der alten Anlage war die Reinigung der Züge nicht zufriedenstellend, weshalb die BOB nun rund 150.000 Euro in eine neue investiert hat. Zusätzlich zum qualitativ sehr guten Waschergebnis, werden die Züge mit dieser auch umweltfreundlicher gereinigt, da der Wasser- und Stromverbrauch niedriger als bei der alten Waschanlage ist.

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