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Kollision

  • Deutsche Bahn: Zusammenstoss zwischen Regionalexpress und Güterzug bei Meerbusch

    Gegen 19.30 Uhr ist es auf der Strecke Krefeld-Neuss bei Meerbusch-Osterath zu einem Zusammenstoß zwischen einem Regionalexpress des Unternehmens National Express und einem Güterzug von DB Cargo gekommen.

  • erixx: Unfall auf der Strecke RB38

    Heute früh gegen 6:30 Uhr gab es einen Unfall am Bahnübergang Hodenhagen zwischen einem LKW und einem Zug des erixx.

  • MGB: Kollision in Andermatt

    Am heutigen Montag, 11. September, kam es gegen 11.30 Uhr am Bahnhof Andermatt zu einem Auffahrunfall bei einem Regionalzug der Matterhorn Gotthard Bahn.

  • RhB: Untersuchungsbericht bestätigt Unvorhersehbarkeit

    Gut zweieinhalb Jahre nach dem Ereignis hat die Schweizerische Sicherheitsuntersuchungsstelle (SUST) ihren Bericht zum Unfall vom 13. August 2014 bei Tiefencastel veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass der Erdrutsch, welcher zur Entgleisung eines Reisezuges der Rhätischen Bahn (RhB) geführt hatte, nicht vorhersehbar war und die RhB auf dem betroffenen Streckenabschnitt die Gefahr richtig eingeschätzt hat. Beim Unfall waren 16 Personen verletzt worden. Neun Tage nach dem Unglück verstarb ein verletzter Fahrgast. Die Rhätische Bahn bedauert den Unfall sehr.

  • Kollision Sihlbrugg: Untersuchungen konzentrieren sich auf abgestellte Schotterwagen

    Nach dem Bahnunfall in Sihlbrugg steht die Frage nach der Lage der abgestellten Schotterwagen im Mittelpunkt der laufenden Untersuchungen. Die Wagen wurden im Zusammenhang mit den Bauarbeiten im Albistunnel tags zuvor, am 19. Februar, in einem Stumpengleis im Bahnhof Sihlbrugg durch eine private Baufirma rangiert und abgestellt.

  • Deutsche Bahn: Vorwürfe der Stuttgarter Zeitung sind schlichtweg falsch

    Die DB stellt klar: Unabhängig von den laufenden Ermittlungen der Behörden, deren Ergebnis abzuwarten bleibt, prüft die Bahn regelmäßig ihr digitales Zugfunknetz GSM-R. Bei der letzten Überprüfung wurde festgestellt, dass für die Strecke Kolbermoor - Bad Aibling die vollständige Funkausleuchtung gewährleistet ist. Die Behauptung der Stuttgarter Zeitung entspricht somit nicht den Tatsachen und ist schlichtweg falsch.

  • Deutsche Bahn: Bergung der Züge bei Bad Aibling geht voran

    Die Bergung der Unfallzüge bei Bad Aibling hat heute Vormittag in Abstimmung mit den Ermittlungsbehörden begonnen. Die weniger stark beschädigten Wagen an den jeweils hinteren Enden beider Züge sind nun geborgen. Ein Wagen eines dreiteiligen Zuges konnte nach Rosenheim geschleppt werden. Vier Wagen des zweiten Zuges konnten bis zum Mittag nach Heufeld und Bad Aibling gezogen werden.

  • Transdev-Gruppe gedenkt weltweit der Opfer des Zugunglücks von Bad Aibling

    Die Transdev-Gruppe, Deutschlands größter privater Betreiber von Bus- und Bahnverkehren, gedenkt der Opfer des schweren Zugunglücks vom Dienstagmorgen in der Nähe von Bad Aibling. In allen von Transdev betriebenen Bussen und Bahnen sowie in den Tochterunternehmen wird am Donnerstag, den 11. Februar 2016, um 12:00 Uhr mittags weltweit eine Schweigeminute eingelegt.

  • Meridian bedankt sich bei den Helfern

    Nach dem schweren Zugunfall am gestrigen Dienstagmorgen gehen die Bergungsarbeiten der Züge voran. Das Unternehmen spricht allen Helfern seinen großen Dank aus. Die Betreuung der Reisenden und ihrer Familien geht weiter.

  • Deutsche Bahn: Bergung der Züge in Bad Aibling angelaufen

    Die Bergung der Regionalzüge in Bad Aibling kommt schrittweise voran. Die ineinander verkeilten Züge werden zertrennt und dann in Teilen an der Unfallstelle in Bad Aibling geborgen. Die Deutsche Bahn hat dazu über Nacht zwei Spezialkräne aus Fulda und Leipzig nach Oberbayern gefahren. Die Notfallkräne haben eine Tragkraft von 160 bzw. 60 Tonnen. Die geborgenen Teile sollen in den nächsten Stunden nach Kolbermoor und Bad Aibling transportiert werden.

  • Dr. Rüdiger Grube: Unser Dank gilt allen Helfern und Einsatzkräften

    Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn AG, Dr. Rüdiger Grube, hat heute Bad Aibling besucht und einen Kranz an der Unfallstelle niedergelegt.

  • Deutsche Bahn: Nach Unfall in Bad Aibling beginnt die Bergung der Züge

    Nach dem tragischen Unfall bei Bad Aibling am gestrigen Dienstag beginnt in enger Abstimmung mit den ermittelnden Behörden die Bergung der beiden Regionalzüge.

  • Meridian: Bergungsarbeiten der Opfer abgeschlossen

    Nach dem schweren Zugunfall heute Morgen um kurz vor 7 Uhr bei Bad Aibling sind die Bergungsarbeiten der Opfer weitgehend abgeschlossen. Nach derzeitigem Stand gibt es 90 Leichtverletzte und 18 Schwerverletzte. 9 Tote wurden geborgen, darunter offenbar auch die beiden Lokführer.

  • BEG: Bestürzung über Zugunglück in Bad Aibling

    Die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) ist erschüttert angesichts des Zugunglücks, das sich heute früh in Bad Aibling ereignet hat. „Unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen, denen wir unser tiefes Mitgefühl aussprechen“, sagt der Geschäftsführer der BEG, Johann Niggl. „Wir alle bei der BEG sind fassungslos angesichts des schwersten Zugunglücks in Bayern seit über 40 Jahren. Unser Dank gilt den Einsatz- und Rettungskräften, die das Menschenmögliche getan haben, um den Opfern der Katastrophe zu helfen.“

  • Zugkollision zweier Regionalzüge der BOB zwischen Kolbermoor und Bad Aibling

    Um 6.40 Uhr kam es auf der eingleisigen Strecke zwischen Kolbermoor und Bad Aibling zu einem Unfall bei dem zwei Regionalzüge zusammen gestoßen sind. Es handelt sich um Meridian-Züge des französischen Eisenbahnunternehmens Transdev, zu dem die Bayerische Oberlandbahn gehört.

  • Dr. Rüdiger Grube zum Zugunglück bei Bad Aibling

    „Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen der Toten und bei den Verletzten“

  • Meridian: Schwerer Zugunfall in Bad Aibling

    Heute Morgen um kurz nach 7 Uhr hat sich bei Bad Aibling ein schwerer Zugunfall ereignet. Zwei Meridian-Züge sind zusammengestoßen. Mitarbeiter und Führungskräfte der Bayerischen Oberlandbahn GmbH waren schnell vor Ort. Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte kümmern sich um die Verletzen.

  • MGBahn: Entgleisung am Bahnhof Realp

    Am 21.08.2015 ist um 16.58 Uhr ein Autozug des Autoverlads Furka bei der Einfahrt in den Bahnhof Realp entgleist. Der Zug konnte bei der Einfahrt in den Bahnhof aus noch nicht bekannter Ursache nicht rechtzeitig anhalten und ist auf den Prellbock aufgefahren. In der Folge sind die Lokomotive sowie die beiden Rampenwagen am Anfang des Zuges über das Gleis hinweg in das Gelände gefahren und kamen dort zum Stehen. Der Zug mit der Zugnummer 2454 war planmässig von Oberwald nach Realp unterwegs.

  • Stadler Rail: Stellungnahme zum Unfall bei der STLB

    Stadler Rail hat mit grossem Bedauern vom schweren Unfall bei der Steiermärkischen Landesbahn (STLB) vom vergangenen Mittwoch, 6.5.2015, Kenntnis genommen und drückt allen Opfern und deren Angehörigen das tiefste Mitgefühl aus. Bereits letzten Mittwoch bot Stadler Rail der STLB und den Landesbehörden jegliche Unterstützung an, wurde indes bis heute in die Untersuchungen nicht involviert.

  • SBB setzt sich für sichere Gefahrguttransporte ein

    Die SBB hat nach Unfall in Daillens vom 25. April Untersuchungen eingeleitet. Erste Erkenntnisse der Unfalluntersuchungsstelle SUST weisen auf Güterwagen als wahrscheinliche Ursache hin. Die SBB prüft als Massnahmen verschärfte Zulassungsbedingungen für Gefahrengut-Güterwagen und gezielte Geschwindigkeitsreduktionen für weitere Gefahrguttransporte, ähnlich wie sie per Fahrplanwechsel 2015/16 für Chlortransporte im Raum Genf und Lausanne geplant sind.

  • Schweiz/Gotthard-Linie: Auffahrkollision zweier Bauzüge mit einer Drittfirma

    Am 18.03.2015 um ca. 04.30 Uhr kam es zwischen Immensee und Arth Goldau zu einer Auffahrkollision zwischen zwei Bauzügen. Die Strecken Rotkreuz–Arth-Goldau und Küssnacht am Rigi–Arth-Goldau sind für den Personenverkehr und den Güterverkehr unterbrochen.

  • Rafz: Überfahren von Signal führte zu Streifkollision

    Die SBB hat nach dem Unfall in Rafz vom 20. Februar umfangreiche Untersuchungen eingeleitet. Nach ersten Erkenntnissen ist die Streifkollision auf das Überfahren des Halt zeigenden Signals durch die S-Bahn zurückzuführen. Der genaue Unfallhergang wird noch untersucht. Sicherheit hat als zentrales Konzernziel oberste Priorität. Als Vorsichtsmassnahme führt die SBB die Reduktion der Geschwindigkeit nach Wendungen bis zum ersten Signal ein.

  • SBB: Streifkollision in Rafz

    Am 19.02.2015 um 6.43 Uhr stiessen in Rafz eine S-Bahn und ein Interregio-Zug auf der Ausfahrweiche Richtung Schaffhausen seitlich zusammen. Dabei wurden fünf Personen verletzt, eine davon schwer, eine mittelschwer und drei leicht. Die Linie Zürich–Schaffhausen bleibt mindestens bis heute Betriebsschluss zwischen Hüntwangen-Wil und Jestetten unterbrochen.

  • Kollision zweier Züge in Granges-Marnand: Die SBB ist bestürzt über den Tod eines Lokführers

    Die Konzernleitung und die Mitarbeitenden der SBB sind bestürzt über den Tod eines Kollegen und sprechen den Angehörigen des Opfers ihr Beileid aus. Der Lokführer kam bei der gestrigen Kollision zweier Regionalzüge in Granges-Marnard ums Leben.

  • Streifkollision in SZU-Abstellanlage in Zürich Giesshübel

    Am Freitagnachmittag, 1. Februar 2013, ereignete sich in der Abstellanlage der Sihltal Zürich Uetliberg Bahn SZU in Zürich Giesshübel eine Streifkollision. Eine geschobene Rangierfahrt mit Güterwagen touchierte einen abgestellten Doppelstock-Pendelzug. Der Sachschaden am Niederflur-Doppelstockwagen NDW kann noch nicht beziffert werden. Personen kamen beim Vorfall keine zum Schaden.

  • Neuhausen am Rheinfall SH: Kollision zwischen zwei Zügen

    Unfallfoto Blickrichtung Neuhausen - Foto Polizei NeuhausenAm frühen Donnerstagmorgen, 10.01.2013 hat sich beim Bahnhof Neuhausen am Rheinfall SH eine Kollision zwischen zwei Personenzügen ereignet. Bei dieser Kollision wurden 17 Personen verletzt, 9 Personen mussten in Spitäler gebracht werden. Die Unfallursache ist momentan noch unbekannt und wird abgeklärt.

    Um 07.36 Uhr am Donnerstag (10.01.2013) kollidierte eine Zugskomposition des Regionalverkehrsunternehmens Thurbo, welche in Richtung Schaffhausen unterwegs war, mit einer Zugskomposition der S-Bahn Zürich, welche Richtung Zürich fuhr. Die seitliche Streifkollision ereignete sich rund 100 Meter vom Bahnhof Neuhausen am Rheinfall, in Richtung Schaffhausen, entfernt.

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