Trapeze zeigt an der InnoTrans, der internationalen Fachmesse für Bahntechnik, vom 18. bis 21. September 2012 in Berlin, Halle 2.1, Stand 240, zukunftsweisende Lösungen für Bus- und Bahnverkehr auf den Gebieten Planungssysteme, Betriebsleittechnik, Fahrzeugausrüstung, Fahrgeldmanagement und Fahrgastinformation. Mit ihren innovativen und qualitativ hochstehenden Lösungen bietet das international tätige Unternehmen Komplettlösungen für öffentliche und private Verkehrsunternehmen. Seine Produkte optimieren das Verkehrsangebot sowie die Betriebsführung von Verkehrsbetrieben. Hunderte öffentlicher und privater Organisationen weltweit nutzen die Lösungen und Innovationen von Trapeze, um die Effizienz und Qualität ihrer Betriebsabläufe zu steigern, ihre Angebote zu erweitern sowie Fahrgäste schneller und pünktlicher an ihr Ziel zu befördern.
Der Vizepräsident der Europäischen Kommission sowie Kommissar für Verkehr Siim Kallas lud fünfzehn ausgewählte Top-Unternehmen aus dem europäischen Transport- und Logistiksektor zu einem Gedankenaustausch zum Thema Logistik in Europa nach Brüssel ein. Christian Kern, Vorstandsvorsitzender der ÖBB-Holding AG, nahm als Vertreter des Bahnsektors in Österreich an dieser hochrangigen Diskussionsrunde teil. Ziel dieser ersten CEO-Plattform war die „Barriers to growth in the logistic sector" zu erörtern und daraus Synergien und neue Ideen für bessere Gütermobilität in Europa abzuleiten.
Noch mehr Funktionen, eine einfachere Bedienung, interaktive Karten sowie eine aktuelle Preisauskunft kennzeichnen die überarbeitete Elektronische Fahrplanauskunft die sich ab sofort im frischen Outfit auf den bodo-Internetseiten zeigt.
Die positive Abstimmung des Europäischen Parlaments über den Recast zum 1. Eisenbahnpaket Anfang Juli 2012 führt zu neuen Regeln innerhalb des liberalisierten europäischen Eisenbahnmarktes. Die Regulierungsbehörde Schienen-Control begrüßt diesen Schritt, weil damit verschiedene zuletzt von Marktteilnehmern aufgeworfene Fragen gelöst werden.
Die neuen XP20-Prüfstände von DEUTA bieten ganz neue Möglichkeiten der Sensorprüfung für Bahnbetreiber, Systemintegratoren und Kundendienstmitarbeiter.
DEUTA betrachtet das Thema Sensorsimulation ganzheitlich: Die XP20-Familie besteht aus Prüfständen für Radachsgeber, Pickup- und Doppler-Radarsensoren, von denen bis zu 9 Geräte vernetzt und zentral gesteuert werden können. Mit den XP20-Prüfständen prüfen Sie nicht nur einzelne Sensoren, sondern testen Komponenten in Simulationsumgebungen.
Die innovative IconTrust® Technologie sorgt dafür, dass korrekte Informationen auch tatsächlich korrekt auf einem Display dargestellt werden. Auf einer mit IconTrust® ausgestatteten Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI) werden nur überwachte Daten angezeigt, denen man vertrauen kann.
Mit dem Add-on SelectTrust® kann das patentierte IconTrust® Verfahren ebenfalls dafür benutzt werden, um die korrekte Eingabe sicherheitsrelevanter Informationen über ein Touch Screen HMI zu gewährleisten. SelectTrust® ist die weltweit erste Technologie, die eine nachweißlich korrekte manuelle Eingabe von Informationen über einen Touch Screen sicherstellen kann. Der Benutzer kann sich auf die korrekte Verarbeitung der von ihm ausgewählten Bedienfunktion über einen Touch Screen verlassen.
Noch bis Ende dieses Jahres werden alle relevanten sächsischen Betriebsstellen in Verantwortung des Bundes mit Zugbeeinflussungs-systemen ausgerüstet. Diese Vorrichtungen sollen Züge zum Stoppen bringen, wenn ein Haltesignal überfahren wird. Der Bundesrat hat heute einer entsprechenden Verordnung der Bundesregierung zugestimmt. „Die Sicherheit der Bahnreisenden hat absolute Priorität" so Verkehrsstaatssekretär Roland Werner. „Nach dem schweren Zugunglück bei Hordorf in Sachsen-Anhalt am 29. Januar 2011 wurden daher alle Sicherheitssysteme und -maßnahmen der deutschen Bahnstrecken auf den Prüfstand gestellt."
Das MFT 111 ist der Innovationssprung in der MFT-Welt. Als schnellstes MFT im Bereich Führerstand-Terminals behauptet DEUTA konsequent seinen hohen Anspruch als Technologieführer im Markt und - zum ersten Mal überhaupt - wurde einen AMD Fusion Prozessor in eine Konsole im Führerstand eingebaut.
Wieder einmal werden die Anforderungen unserer Kunden hinsichtlich hoher Performance- und High-End-Technologie im Bahnbereich weit übertroffen.
Der Limmattalbahn AG ist es ein grosses Anliegen, die Öffentlichkeit in die Planung einzubeziehen. Zu diesem Zweck hat sie ein Mitwirkungsverfahren durchgeführt und den dazugehörigen Bericht per Ende Juni beschlossen. Die Limmattalbahn AG ist erfreut über die zahlreichen konstruktiven Rückmeldungen der Bevölkerung, die vor allem punktuelle Anliegen beinhalten sowie auf offene Punkte der Planung hinweisen.
Nach intensiven Gesprächen mit dem Verkehrsministerium und den Ländern Salzburg, Steiermark und Tirol setzen die ÖBB mit Anfang August wesentliche Verbesserungen für die Fahrgäste auf der Fernverkehrsachse zwischen Salzburg und Graz um. Ab 6. August werden die bisher verwendeten City-Shuttle-Garnituren bei den Schnellzügen durch klimatisierte Fernverkehrsfahrzeuge ersetzt. Ab dem kommenden Fahrplanwechsel im Dezember wird das Angebot zudem auf zwei tägliche Direktverbindungen zwischen Graz und Innsbruck und fünf tägliche Direktverbindungen zwischen Graz und Salzburg (ergänzt durch zwei tägliche Umsteigeverbindungen) aufgewertet. "Damit ist auch den Pendlerinnen und Pendlern geholfen, die täglich in eine der beiden Landeshauptstädte zur Arbeit fahren. Ein gutes Angebot ist die Voraussetzung dafür, dass immer mehr Menschen auf den umweltfreundlichen öffentlichen Verkehr umsteigen. Mein Ziel ist, gemeinsam mit den Ländern Zug um Zug die Qualität, den Komfort und das Angebot im öffentlichen Verkehr zu verbessern", so Verkehrsministerin Doris Bures.