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Am Freitag (06.07.2012) konnten sich Verkehrslandesrat Karl Wilfing und NÖVOG-Geschäftsführer Gerhard Stindl bei Stadler Rail Group davon überzeugen, dass der Zeitplan für die Herstellung der neuen Fahrzeuge für die Mariazellerbahn hält. Der erste Wagenkasten ist fertig – und auch sonst läuft alles nach Plan. „Die Himmelstreppe ist die Zukunft der Mariazellerbahn", bestätigte Wilfing beim Werksbesuch in Bussnang, Schweiz.

The train operating company Southeastern has today been fined £65,000 and ordered to pay costs of £22,589.50, following a prosecution brought by the Office of Rail Regulation (ORR) for breaches of health and safety law which led to a train running out of control for over three miles in East Sussex, in November 2010.

Der Freistaat Bayern schreibt den Nahverkehr zwischen München und Nürnberg über Ingolstadt sowie zwischen Nürnberg und Augsburg neu aus. Dabei wird der Regionalverkehr zwischen Nürnberg und Ingolstadt sowohl auf der Altstrecke über Treuchtlingen, als auch auf der 2006 in Betrieb genommenen Neubaustrecke (NBS) laufen. Mit der Neuausschreibung wolle man das Angebot in Umfang und Qualität verbessern, erklärt Bayerns Verkehrsminister Martin Zeil. Auf den Strecken sollen neue Fahrzeuge eingesetzt werden und die Fahrzeiten von Nürnberg durch das Altmühltal sollen verkürzt werden, heißt es. 

Die Ausschreibung des Freistaates Bayern für den Regionalverkehr München-Ingolstadt-Nürnberg trifft bei DB Regio Bayern auf großes Interesse. Das Vergabevolumen umfasst insgesamt ca. 5.600.000 bis 6.400.000 Zugkilometer pro Jahr.

Die ausgeschriebene Verkehrsleistung ist auf folgenden Strecken zu erbringen:

Hennig Brandes, Verbandsdirektor der Zweckverbandes Großraum Braunschweig (ZGB), ist Geschäftsführer der mit Eintrag ins Handelsregister am 16. April 2012 gegründeten „Regionalbahnfahrzeuge Großraum Braunschweig GmbH” (RGB). Diese ist eine hundertprozentige Tochter des ZGB. Aufgabe der RGB ist die Beschaffung von Eisenbahnfahrzeugen, die im Zuge anstehender Ausschreibungen von Verkehrsleistungen den Eisenbahnunternehmen zur Verfügung gestellt werden.

Mit der Unterzeichnung der Finanzierungsvereinbarung für den zweigeleisigen Ausbau des Streckenabschnittes zwischen Igel und Igel West bei Trier ist nun die Voraussetzung für die Umsetzung des Projektes geschaffen. Neben dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) und der DB Netz AG beteiligen sich auch das Großherzogtum Luxemburg und das Land Rheinland-Pfalz an der Finanzierung des rund 20 Millionen teuren Vorhabens.

Die deutsche Wirtschaft sagt den Metalldieben den Kampf an. Mit einem Bündnis gegen Metalldiebe wehren sich Unternehmen zukünftig gemeinsam. Dazu gründeten die drei großen Infrastrukturbetreiber Deutsche Bahn, Deutsche Telekom, RWE sowie der Verband Deutscher Metallhändler in Berlin eine Sicherheitspartnerschaft. „Mit vereinten Kräften gehen wir ab sofort noch stärker gegen Buntmetalldiebe vor. Unser Ziel ist es, den Rohstoffdiebstahl vom Ort des Geschehens bis in die Absatzkette hinein einzudämmen", sagte Prof. Gerd Neubeck, Leiter Konzernsicherheit der Deutschen Bahn am Montag in Berlin.

Nach der erfolgreichen Beteiligung an einer europaweiten Ausschreibung produziert der Berliner Schienenfahrzeughersteller Stadler Pankow GmbH bis 2015 zwei neue U-Bahn-Vorserienfahrzeuge für die Berliner Verkehrsbetriebe BVG. Zudem besteht bei erfolgreichem Testbetrieb eine Option auf Serienherstellung für bis zu weitere 34 Fahrzeuge, die dann ab 2017 an die BVG ausgeliefert werden könnten.

Deutsche Bahn und Bundesagentur für Arbeit gehen künftig neue Wege, um Personal zu gewinnen und Arbeitssuchende zu vermitteln. Dazu unterzeichneten Raimund Becker, Vorstand Arbeitslosenversicherung der Bundesagentur für Arbeit, und DB-Personalvorstand Ulrich Weber eine bundesweite Kooperationsvereinbarung. Sie umfasst eine engere Zusammenarbeit bei der Suche und Vermittlung von Arbeits- und Nachwuchskräften. BA und DB verabredeten, sich regelmäßig über den aktuellen Personalbedarf und Trends am Arbeitsmarkt zu informieren. Ziel ist, Schüler, Berufserfahrene und benachteiligte Gruppen am Arbeitsmarkt erfolgreich zu vermitteln, frühzeitig zu qualifizieren und damit dem steigenden Fachkräftebedarf bei der Deutschen Bahn entgegenzuwirken. So wollen BA und DB gemeinsam Informationsveranstaltungen für Schüler organisieren, Tage der offenen Tür veranstalten und Betriebsbesuche von Schulklassen anbieten. Außerdem ist geplant, dass Berufsberater der BA die DB-Schulpaten bei der Berufsvorbereitung an DB-Kooperationsschulen unterstützen können.

Auch im neunten Jahr seines Bestehens lädt das DB Museum Halle (Saale), eine Außenstelle des Firmenmuseums der Deutschen Bahn in Nürnberg, am kommenden Wochenende (14. und 15. Juli) zum traditionellen Sommerfest. An beiden Tagen gibt es auf dem Gelände des ehemaligen Bahnbetriebswerkes Halle P von 10 bis 17 Uhr eine Ausstellung mit mehr als 25 historischen Dampf-, Diesel- und Elektrolokomotiven des halleschen Museumsstandortes sowie zahlreichen Gastfahrzeugen. Fotografen haben schon ab 9 Uhr Zutritt auf das Ausstellungsgelände. Am Samstagabend erstrahlen die Lokomotiven für Fotografen vor dem Rundlokschuppen ab 21 Uhr in einer effektvoll inszenierten Illumination.

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