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Sie setzten den ersten Spatenstich für das neue Voith-Ausbildungszentrum (v.l.n.r.): Michael Stiegeler, Firma Züblin, Helmut Althammer, Präsident IHK Ostwürttemberg, ehemalige Voith-Auszubildende Marion Schmid, Thomas Reinhardt, Landrat des Landkreises Heidenheim, Voith-CEO Dr. Hubert Lienhard, Bernhard Ilg, Oberbürgermeister Stadt Heidenheim, David Bahmann, ehemaliger Voith-Auszubildender, Architekt Eberhard Faecke sowie die ehemaligen Voith-Auszubildenden Heike Müller und Roman Zeitler. Foto VoithMit einem symbolischen ersten Spatenstich hat Voith am 10.10.2012 den offiziellen Baubeginn seines neuen Ausbildungszentrums in Heidenheim gefeiert. Dr. Hubert Lienhard, Vorsitzender der Konzerngeschäftsführung der Voith GmbH, begrüßte gemeinsam mit den vier besten und mit dem IHK-Preis ausgezeichneten Voith-Auszubildenden Vertreter aus Politik und Wirtschaft zur Feierstunde auf dem Ploucquet-Areal. Unter den Gästen waren Thomas Reinhardt, Landrat des Landkreises Heidenheim, und Bernhard Ilg, Oberbürgermeister der Stadt Heidenheim, Helmut Althammer, Präsident der IHK Ostwürttemberg, sowie Eberhard Faecke, Architekt des neuen Ausbildungszentrums.

Durch die verbesserte Vernetzung von Schienen- und Luftverkehr können erhebliche volkswirtschaftliche Effekte erzielt werden. Bei einem von Klaus-Peter Siegloch (rechts) moderierten Fachgespräch im Berliner BahnTower stellten der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn AG, Dr. Rüdiger Grube (links), und  der Vorsitzende Geschäftsführung der Flughafen München GmbH, Dr. Michael Kerkloh (Mitte), die Ergebnisse einer neuen Studie vor, die den Nutzen der Intermodalität Schiene-Luft bundesweit auf jährlich 268 Millionen Euro veranschlagt. - Foto Airport MunichDer Vorsitzende der Geschäftsführung der Flughafen München GmbH, Dr. Michael Kerkloh, und der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn AG, Dr. Rüdiger Grube, fordern eine bessere Vernetzung des Luft- und Schienenverkehrs in Deutschland. Bei einem durch den ehemaligen Fernsehjournalisten und jetzigen Präsidenten des Bundesverbandes der Luftverkehrswirtschaft, Klaus- Peter Siegloch, moderierten Fachgespräch im Berliner „BahnTower" wiesen Kerkloh und Grube eindringlich auf die Notwendigkeit hin, die Verknüpfung der Verkehrsträger an Schnittstellen wie dem Münchner Flughafen zu verbessern. „Durch attraktive Zugverbindungen könnten", so Kerkloh, „bestehende Flugstrecken wie München-Stuttgart oder München-Nürnberg überflüssig gemacht werden." Dabei komme es darauf an, so Kerkloh weiter, dass die Reise als einheitliches Produkt von gleichbleibend hoher Servicequalität erlebt werde. Dafür müssten, wie Bahnvorstand Grube deutlich machte, jetzt die Weichen gestellt werden: „Wir brauchen leistungsfähige Mobilitätsketten."

Die Deutsche Bahn ist nach wie vor bereit, weitere Bahnhöfe in Berlin mit Videoanlagen auszustatten.

Grundlage hierfür ist das Konzept „Status und Ausrichtung Videoanlagen im Land Berlin", das der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung von der DB Station&Service AG im Mai vorgestellt wurde. Die Senatsverwaltung hatte grundsätzliches Interesse an der Realisierung des Konzeptes. Die Umsetzung der Maßnahmen wurde am 6. August aufgrund fehlender finanzieller Mittel zunächst abgelehnt.

Von 18. bis 21. September 2012 war die Powerlines Gruppe bei der internationalen Fachmesse für Verkehrstechnik in Berlin, INNOTRANS, vertreten und hat dort ihr neues Stromschienensystem „Dritte Schiene" für den Bereich Nahverkehr erfolgreich ihren Kunden und dem Fachpublikum präsentiert.

Mit der Zugtaufe kommt DB Regio Franken dem Wunsch der Stadt Zirndorf nach, einem der neuen Dieseltriebzüge der Mittelfrankenbahn den Namen „Zirndorf" zu geben. Bürgermeister Thomas Zwingel und Anja Steidl, Geschäftsleiterin Marketing DB Regio Franken, geben am kommenden Sonntag ab 10.45 Uhr am Bahnhof Zirndorf dem Fahrzeug den Namen „Zirndorf".

In ihrem Werk in Wien hat die Siemens-Division Rail Systems den Stadtwerken München (SWM) den ersten lackierten Wagenkasten der neuen U-Bahn für die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) vorgestellt. Es handelt sich dabei um das Kopfteil des ersten von 21 sechsteiligen Gliederzügen vom Typ C2, die SWM/MVG Ende 2010 – als bisher größte Fahrzeugbeschaffung in der Geschichte der Münchner U-Bahn – bei Siemens in Auftrag gegeben hatten. Das Investitionsvolumen liegt bei rund 185 Millionen Euro. Gleichzeitig sicherten sich SWM/MVG zwei Optionen auf jeweils 23 weitere U-Bahnen mit insgesamt 276 Wagen; diese können bis 2016 bzw. 2020 in Festbestellungen umgewandelt werden. Die Gesamtinvestitionen beliefen sich dann auf circa 550 Millionen Euro. Produziert werden die Züge in den Siemens-Werken Wien sowie in München-Allach. Ab dem siebten Zug erfolgt hier die Endmontage.

Martin Zeil - Foto STMWIVTUnter dem Leitmotto ‚Work in Bavaria – excellence at all levels' hat Bayerns Wirtschaftsminister und stellvertretender Ministerpräsident Martin Zeil heute in München zwei in seinem Haus entwickelte Regierungsprogramme vorgestellt. Sie sollen dem zunehmenden Fachkräftemangel effizient begegnen sowie die besten Köpfe und größten Talente aus aller Welt in den Freistaat holen oder rechtzeitig an unser Land und seine Unternehmen binden. „Die glänzenden Zahlen am bayerischen Arbeitsmarkt haben eine Kehrseite. Den bayerischen Unternehmen gehen die Fachkräfte aus", betonte Zeil heute auf einer Pressekonferenz in München, an der mit Unternehmerin Susanne Klatten, Linde-Chef Professor Wolfgang Reitzle, adidas-Chef Herbert Hainer und Professor Anton Kathrein als geschäftsführendem Gesellschafter der Kathrein-Werke das ‚Who is Who' der bayerischen Wirtschaft teilnahm.

Logo EVGDie Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) hat den Entwurf der Bundesregierung zu einem Eisenbahn-Regulierungsgesetz kritisiert. "Der jetzt vorgelegte Entwurf ist gegenüber dem ersten Ansatz deutlich verschärft worden", sagte der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner. "In der jetzt vorgelegten Form droht die Regulierung die Schiene im Wettbewerb mit anderen Verkehrsträgern noch einmal zu schwächen."

Die weltgrößte Fachmesse für Verkehrstechnik verlief für Wago durch und durch erfolgreich und endete mit einem neuen Besucherrekord.

So viele wie noch nie: Auf der diesjährigen Innotrans, in Berlin, kamen rund 35 Prozent mehr Besucher an den Messestand von Wago als noch im Jahr 2010. Für den großen Andrang waren vor allem zwei Dinge verantwortlich: Einerseits das innovative Portfolio mit neuen Produkten und Produktergänzungen, darunter Relais und Interface-Technik mit Bahnzulassung, Hochstromklemmen bis 95 mm2 und bis 232 A sowie das Steckverbindersystem Picomax. Andererseits ging das veränderte Messestandkonzept voll auf. Als Alleinaussteller in der geografisch günstig gelegenen Halle 13 haben die Innovationen aus dem Bereich der Federklemmenanschlusstechnik Hunderte Besucher aus über 30 Ländern angezogen.

Die Verkehrsminister setzen sich für zusätzliche Finanzierungsinstrumente ein, weil die Kommission allein für Erhalt, Betrieb und Sanierung der Verkehrsinfrastruktur eine Deckungslücke von sieben Milliarden Euro festgestellt hat. VDV-Präsident Jürgen Fenske: „Wenn der Bundeshaushalt für den Erhalt der Infrastruktur nicht genug hergibt, dann brauchen wir neue Einnahmequellen. Denkverbote darf es dabei nicht mehr geben, sonst bleibt die Qualität der deutschen Verkehrswege und die Mobilität der Bürgerinnen und Bürger auf der Strecke."

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