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Mit der Unterzeichnung einer gemeinsamen Vereinbarung am 19. Dezember 2014 in Berlin schließen Bahnindustrie, Deutsche Bahn, Eisenbahn-Bundesamt und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur eine Lücke in der neuen Zulassungspraxis von Schienenfahrzeugen in Deutschland. Die im Juni 2013 vereinbarte Reform der Zulassungsverfahren konzentrierte sich bislang auf die Erstzulassung fabrikneuer Schienenfahrzeuge. Von nun an werden auch modernisierte oder umgebaute Bestandsfahrzeuge nach den vereinfachten Verfahren der Zulassungsreform behandelt.

Die Deutsche Eisenbahn Service AG (kurz DESAG) stärkt Ihre Präsenz am Standort Sassnitz-Mukran und wird Anteilseigner bei der Baltic Port Rail Mukran GmbH. Die DESAG hat die 20% der Anteile an der Baltic Port Rail Mukran GmbH von der TME-Thorsten Meincke Eisenbahn GmbH übernommen.

Andreas Bass wird neuer Personalchef der Rhätischen Bahn (RhB) und Mitglied der Geschäftsleitung. Anfangs März 2015 wird er die Nachfolge von Stephanie Rielle La Bella antreten. Vor zehn Jahren ist Andreas Bass in die RhB eingetreten und seit 2007 ist er als Leiter Stab/Unternehmensentwicklung und Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung tätig.

Nach rund einem Jahr sind die Arbeiten am Prototyp der Lokomotive Re 460 460'084 «Helvetia» abgeschlossen: Die Lokomotive wurde komplett demontiert und der grösste Teil der Komponenten revidiert.

DB Netz informiert über den aktuellen Sachstand: Die DB hat die Vorplanungen für die Reaktivierung der Bahnstrecke von Meinerzhagen nach Lüdenscheid-Brügge abgeschlossen und informierte am 17.12.2014 beim Märkischen Kreis in Lüdenscheid den Nahverkehr Westfalen-Lippe, der auch im Märkischen Kreis für den Schienenpersonennahverkehr zuständig ist, den Landrat des Märkischen Kreises und die Bürgermeister der Anliegerkommunen Lüdenscheid, Meinerzhagen, Kierspe, Halver und Schalksmühle über den aktuellen Sachstand, aber auch darüber, dass es bei den Investitionen für die Wiederherstellung der Infrastruktur zu Mehrkosten gegenüber den Ursprungsplanungen gekommen ist. Dies betrifft besonders die Leit- und Sicherungstechnik. Hier sind Mehrkosten von ca. 10 Millionen € aufgetreten. Es wird nun auch untersucht, ob durch Anpassungen der Infrastrukturanforderungen Kostensenkungen erreicht werden. Dabei wird ein durchgehender Verkehr von Köln über Gummersbach nach Lüdenscheid Grundlage sein.

Die Schlussabrechnung Tram Bern West schliesst mit Gesamtkosten von 131,5 Millionen Franken innerhalb der geplanten Kosten ab. Die Endkosten liegen fast 11 Millionen Franken unter dem Kostenvoranschlag.

Am Samstag, 20. Dezember 2014 ist die Rhätische Bahn (RhB) Schauplatz der belieb-ten Samstagabendshow «Happy Day» des Schweizer Fernsehens SRF 1. Moderator Röbi Koller überrascht Menschen und erfüllt Herzenswünsche. Für die Sendung vom kommenden Samstag durfte eine Zuschauerin im Führerstand des Bernina Express von Pontresina bis zum «Dach der RhB», dem Bahnhof Ospizio Bernina reisen. Dort wartete eine weitere Überraschung auf sie. Emotionen pur auf 2 253 m. ü. M., am Samstag, 20. Dezember 2014, um 20.10 Uhr auf SRF 1.

Rechtzeitig zum Jahresende 2014 hat der RBS die letzten drei ungesicherten Bahnübergänge auf seinem Netz aufgehoben. Damit entsprechen alle RBS-Bahnübergänge den Vorgaben des Bundesamtes für Verkehr (BAV). An weiteren Verbesserungen der Sicherheit bei Kreuzungen von Bahn und Strasse arbeitet der RBS bereits.

Im Auftrag des Parlaments hat der Bundesrat untersucht, welche Innovationen im Schienengüterverkehr die Verkehrsverlagerung durch die Alpen fördern könnten. In seinem Bericht kommt er zum Schluss, dass die untersuchten Neuerungen nicht spezifisch dem alpenquerenden Verkehr dienen, sondern dem Schienengüterverkehr generell zugute kommen würden. Mit der geplanten Totalrevision des Gütertransportgesetzes sind Fördermöglichkeiten für technische Neuerungen bereits vorgesehen.

Wenn das Bundeskabinett am 17.12.2014 die Gesetzesinitiative des BMVI beschließen sollte, steigen die Regionalisierungsmittel, mit denen die Länder den Nahverkehr auf der Schiene bestellen, in 2015 mit 1,5%. Das ist auf jeden Fall besser als die bisherige Entscheidung des Bundes, die Mittel auf dem Niveau von 2014 zu belassen.

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