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Die Livesystems AG hat eine neue Geschäftsleitung. CEO ist ab April 2016 Tobias Frommenwiler, Head of Market Yves Kilchenmann und COO Kathrin Saner. Damit wird dem weiteren Erfolg des Schweizer Fahrgast TVs passengertv, dem Hauptprodukt der Livesystems AG, der Weg geebnet.

Kurz vor dem Betriebsstart des AUTOZUG Sylt auf der Strecke Niebüll-Westerland hat das US-amerikanische Unternehmen Railroad Development Corporation (RDC) sein deutsches Tochterunternehmen RDC Deutschland GmbH (RDC D) personell verstärkt und neu aufgestellt. Das private Eisenbahnunternehmen, das mit dem Hamburg-Köln-Express (HKX) inzwischen seit mehr als dreieinhalb Jahren auf der Schiene unterwegs ist, erhält zum 01.04.2016 eine besser auf den Markt ausgerichtete Struktur.

Alstom hat einen Auftrag über die Lieferung von vier Prima H3 Hybridlokomotiven und über vier weitere generalüberholte Lokomotiven1 von der DAL Deutsche Anlagen-Leasing GmbH & Co. KG (DAL) erhalten. Zusätzlich übernimmt Alstom den Full-Service für alle Lokomotiven über einen Zeitraum von acht Jahren. Die Lokomotiven sollen in der zweiten Hälfte 2016 aus dem Alstom Werk in Stendal in Sachsen-Anhalt ausgeliefert werden.

Nach dem Rekordjahr 2014 vermeldet die RIGI BAHNEN AG beim Jahresergebnis 2015 erneut ein Rekordergebnis. Der Gesamtertrag (Nettoerlös) ist gegenüber Vorjahr um 17.1% auf 21.3 Mio. gewachsen. Der operative Gewinn EBITDA um 28.8% auf 5.7 Mio. Das Wachstum ist hauptsächlich dem Reiseverkehr zu verdanken, der um 20% auf knapp 1.6 Millionen Frequenzen gewachsen ist. Dies entspricht einer Besucherzahl von 785‘000 Gästen, die mit den Bahnen der RIGI BAHNEN AG auf den Berg geführt wurden.

Die Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG) hat die zweite Option gezogen und 25 weitere Niederflurstadtbahnen des Typs „Citylink NET 2012“ beim Hersteller-Konsortium Vossloh Kiepe und Stadler Rail Valencia S.A.U. bestellt. Bei der Produktion im spanischen Valencia wird es damit einen nahtlosen Übergang geben: Sobald das letzte Fahrzeug der ersten Option vom Band gegangen ist, werden die nächsten 25 Bahnen für Karlsruhe gefertigt. Dadurch ist eine schnelle Lieferung möglich, und für die AVG ergab sich ein attraktiver Preis. „Wir investieren rund 80 Millionen in die weitere Verjüngung unseres Fuhrparks“, sagt Dr. Alexander Pischon, Vorsitzender der AVG-Geschäftsführung. Bereits im Frühjahr 2015 wurden 14 Fahrzeuge des Typs für die AVG (im selben Zug elf weitere für die Verkehrsbetriebe Karlsruhe) bestellt.

Im Rahmen einer zweiten Optionseinlösung bestellt die Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG) bei dem Konsortium bestehend aus Vossloh Kiepe GmbH und Stadler Rail Valencia S.A.U. weitere 25 Stadtbahnen des Typs „Citylink NET 2012“. Der Vertrag über die Lieferung von zunächst 25 neuen Niederflurfahrzeugen wurde im Oktober 2011 geschlossen. Eine erste Option über 25 Fahrzeuge wurde bereits im Frühjahr 2015 eingelöst. Mit dieser zweiten Optionsauslösung erhöht sich der Auftragsumfang auf 75 Fahrzeuge.

Seit anfangs Februar bieten die SBB und die Stadt Bern zusätzliche Einsatzplätze für Flüchtlinge, vorläufig aufgenommene Personen und Asylbewerbende an – dies im Rahmen des Arbeitstrainingsprogramms Team Clean SBB. Vorbild für das Arbeitstrainingsprogramm ist das TEAM SAUBER von BERNMOBIL, welches in der Stadt Bern seit 2005 in Trams und Bussen im Einsatz ist. Neu sorgen die Teams auch in den Zügen der Regionen Biel und Olten für saubere Abteile. Ausgangsbahnhof der Touren bleibt Bern.

An diesem Wochenende, in der Nacht vom 26. auf den 27. März, beginnt in Deutschland die Sommerzeit. Die Uhren werden um 2 Uhr eine Stunde auf 3 Uhr vorgestellt. Für die Deutsche Bahn (DB) ist diese Zeitumstellung Routine. Insgesamt werden bei der DB rund 120.000 Uhren an Bahnhöfen, Diensträumen, Automaten und Informations- und Sicherungssystemen umgestellt.

Der führende Bahntechnikanbieter Bombardier Transportation wird weitere 60 BOMBARDIER TWINDEXX Vario-Doppelstockwagen an Israel Railways (ISR) liefern. Dieser Abrufauftrag ist Bestandteil eines im Oktober 2010 unterzeichneten Rahmenvertrags und hat einen Wert von rund 106 Millionen Euro (120 Millionen US-Dollar).

Die DB International (DBI) bilanziert 2015 als das erfolgreichste Geschäftsjahr seit Bestehen. Das Ingenieur- und Beratungsunternehmen, das auf die Planung und Ausführung von Infrastruktur- und Mobilitätsprojekten spezialisiert ist, erzielte im zurückliegenden Jahr rund 200 Millionen Euro Umsatz. Das sind 20 Prozent Zuwachs gegenüber 2014 (170,8 Millionen Euro). Im Vergleich zu 2010 wuchs die Ingenieursgesellschaft damit im Umsatz um 80 Prozent. Die Anzahl der Mitarbeiter stieg im gleichen Zeitraum von 729 auf 1.515 und hat sich somit mehr als verdoppelt.

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