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BLS

Die BLS ist die stärkste eigenständige Privatbahn in der Schweiz. Sie betreibt den normalspurigen Teil der Berner S-Bahn, die S-Bahn Luzern West sowie mehrere Linien im Regionalverkehr in insgesamt sieben Kantonen. Als Verkehrsunternehmen umfasst ihre Tätigkeit auch den Autoverlad Lötschberg, die Schifffahrt Berner Oberland und den Busbetrieb der Busland AG im Raum Emmental. Die BLS bietet ihren Kundinnen und Kunden zudem 33 Reisezentren und Verkaufsstellen. Mit der Tochtergesellschaft BLS Cargo AG ist die BLS stark im Güterverkehr vertreten. Die BLS Netz AG betreibt den NEAT-Basistunnel am Lötschberg sowie ein Schienennetz von 420 Kilometern Länge.

Die BLS AG transportierte im Jahr 2015 60 Mio. Personen per Bahn, Bus und Schiff und erwirtschaftete einen Umsatz von CHF 1 Mia. Der Konzern beschäftigt rund 3000 Mitarbeitende in der Schweiz, Deutschland und Italien.

  • BLS: Stefanie Zimmermann ist neue Verwaltungsrätin

    Stefanie Zimmermann ist vom Walliser Staatsrat in den Verwaltungsrat der BLS AG delegiert worden. Sie tritt als Vertreterin des Kanton Wallis die Nachfolge von Viola Amherd an, die im Dezember 2018 in den Bundesrat gewählt worden ist.

  • BAV: Vergabe von Fernverkehrs-Konzession an SBB und BLS

    Das Bundesamt für Verkehr (BAV) hat am 12. Juni 2018 die Konzessionsverfügung für den Betrieb des Eisenbahn-Fernverkehrs ab Ende 2019 erlassen. Der grösste Teil der Linien und das ganze Intercity-Netz gehen an die SBB. Die BLS erhält die Konzession für zwei Interregio-Linien. Aufgrund der Anhörung der betroffenen Kreise hat das BAV den Deckungsbeitrag für die Fernverkehrsnetze der SBB tiefer festgelegt als zunächst geplant. Die künftigen Gewinne der SBB werden dadurch weniger stark geschmälert. Das BAV kommt damit der SBB und dem Preisüberwacher entgegen. Dank dem Mehrbahnenmodell in moderater Ausprägung profitieren die Passagiere von zusätzlichen Angeboten. Die Steuerzahlenden werden um 75 Millionen Franken pro Jahr entlastet.

  • BLS und Stadler unterzeichnen Vertrag für die Beschaffung 52 neuer Züge

    Die BLS beschafft 52 Züge des Typs Flirt der neusten Generation. Damit ersetzt sie drei ältere Fahrzeugtypen und stellt den geplanten Ausbau des Regionalverkehrs um Bern sicher. Heute haben Stadler-Verwaltungsratspräsident Peter Spuhler und BLS-CEO Bernard Guillelmon den Werkliefervertrag unterzeichnet.

  • BAV verlängert Fernverkehrskonzession der SBB um zwei Jahre

    Das Bundesamt für Verkehr (BAV) hat entschieden, die bestehende Fernverkehrskonzession der SBB bis zum Fahrplanwechsel Ende 2019 zu verlängern. Die angehörten Kantone, Verbünde und Transportunternehmen hatten sich zu diesem Vorhaben vorwiegend positiv geäussert. Über die sich teilweise überschneidenden Gesuche von SBB und BLS für die Fernverkehrskonzession ab Ende 2019 wird das BAV bis Mitte 2018 entscheiden.

  • BLS: Mehr Bahn und neue Züge

    Die BLS hat ein Konzessionsgesuch für zwei Intercity- und drei RegioExpress-Linien eingereicht. Diese Linien sollen schrittweise ab 2020 mit neuen Zügen und attraktivem Service bedient werden. Damit folgt die BLS der Einladung des Bundes, sich an der Marktöffnung im Schweizerischen Eisenbahnfernverkehr aktiv zu beteiligen. Ziel ist es, das Bahnsystem mit Wettbewerb zu beleben und gegenüber der heutigen Monopolsituation einen spürbaren Mehrwert für die Fahrgäste zu schaffen. Die BLS ist dabei weiterhin an einer konstruktiven Zusammenarbeit mit der SBB interessiert. Mit dem Wiedereinstieg in den Fernverkehr würde die BLS 290 neue Stellen schaffen.

  • SBB: Konzessionsgesuch für 15 Jahre eingereicht

    Die SBB hat heute beim BAV die Erneuerung der schweizweiten Fernverkehrskonzession für weitere 15 Jahre beantragt. Der Antrag der SBB entlastet Bund und Kantone um jährlich bis zu 30 Mio. Franken. In den letzten zehn Jahren hat die SBB den nationalen Fernverkehr erfolgreich geplant, produziert und zum Rückgrat des Öffentlichen Verkehrs der Schweiz entwickelt. Die Kundenzufriedenheit konnte laufend gesteigert werden. Zur Neuvergabe der Fernverkehrskonzession hatte das BAV einen Wettbewerb der Ideen lanciert; im Februar wurden die Gespräche dazu am runden Tisch mit dem BAV und den Bahnen ohne Ergebnis beendet. Die SBB hat die Gespräche weitergeführt und konnte mit der SOB Anfang Juli eine Einigung erzielen. Die BLS ist nicht auf das SBB Kooperationsangebot eingetreten. Die SBB ist auch jetzt zu einer Kooperation bereit, wenn diese unter einer schweizweiten Konzession erfolgt. Dabei muss für Kunden ein deutlicher Mehrwert resultieren, die Gesamtsystemkosten dürfen nicht steigen, und die betriebliche Machbarkeit muss gewährleistet sein.

  • BLS: Bewerbung für Autoverlad zwischen Brig und Iselle

    Ab dem 10. Dezember 2017 will die BLS den Autoverlad am Simplon zwischen Brig und Iselle betreiben. Dabei plant die BLS, das Angebot gegenüber heute zu verbessern: Zu Spitzenzeiten sollen die Züge neu im Stundentakt verkehren.

  • BLS: Kambly Züge mit neuem Servicekonzept

    Die beiden BLS-Züge des Typs Lötschberger, die im Kambly Design zwischen Bern und Luzern unterwegs sind, verfügen neu über eine Verpflegungs- und über eine Familienzone. Fahrgäste können an Automaten Snacks und Getränke beziehen und werden zeitweise von Reisebegleitern am Sitzplatz bedient.

  • BLS, SBB und PostAuto: Neue App erst fahren, dann zahlen

    Bereits heute haben Reisende im öffentlichen Verkehr die Möglichkeit, mit Hilfe von elektronischen Ticket-Apps Fahrten zu unternehmen und erst im Nachhinein zu bezahlen. Diese Möglichkeit beschränkt sich aber auf Tarifverbunde, und die Preisberechnung erfolgt nicht in allen Apps nach den gleichen Spielregeln. In den nächsten Monaten wollen BLS, SBB und PostAuto den gemeinsam in der Branche erarbeiteten Standard testen, der Fahrten in der ganzen Schweiz sowie eine einheitliche Preisberechnung und Kontrolle ermöglicht.

  • BLS: 58 Triebzüge bei Stadler bestellt

    Die BLS AG hat sich nach einem umfangreichen Beschaffungsverfahren für 58 neue Züge des Herstellers Stadler Rail entschieden. Die Züge des Typs Flirt der neusten Generation sollen im Regional- und S-Bahn-Verkehr bis ins Jahr 2026 schrittweise drei ältere Fahrzeugtypen ersetzen. Das Angebot von Stadler Rail überzeugte sowohl wirtschaftlich wie auch in zahlreichen Kriterien wie Betrieb, sparsamem Energiebedarf oder Komfort für die Fahrgäste. Die Beschaffungskosten belaufen sich auf insgesamt rund 650 Millionen Franken.

  • BLS: Vier Prozent mehr Fahrgäste

    Die BLS AG hat 2016 ein Konzernergebnis von CHF 15,6 Mio. erwirtschaftet. Beim Regionalverkehr Bahn resultiert ein Verlust von CHF 3,8 Mio., was hauptsächlich auf tiefere Abgeltungen zurückzuführen ist. Alle anderen Geschäftsfelder schliessen positiv ab. Die Zahl der Fahrgäste hat um über zwei Millionen oder vier Prozent zugenommen – pro Tag reisten durchschnittlich 158‘000 Menschen mit der BLS. Gleichzeitig konnte die Pünktlichkeit um einen Prozentpunkt auf 95 Prozent gesteigert werden. Die BLS will Angebot, Qualität und Effizienz für ihre Kunden und die öffentliche Hand weiter steigern.

  • passengertv: Jungfernfahrt des ersten "Lötschbergers"

    Eine Zugfahrt mit abwechslungsreichem Programm: Ab Karfreitag unterhält der erste Zug der Lötschberger Flotte der BLS die Passagiere mit dem Fahrgast TV von passengertv. Der Zug wurde zuvor während 14 Tagen auf der Strecke Lyss – Büren a. d. Aare getestet. Bis 2019 werden alle Lötschberger mit den Bildschirmen von passengertv ausgerüstet sein.

  • BLS Cargo: SNCF Logistics beteiligt sich mit 45 Prozent

    Die BLS verkauft 45 Prozent der Aktienanteile an ihrer Güterverkehrstochter BLS Cargo an SNCF Logistics. Die neue Partnerschaft zwischen den beiden Güterbahnen stärkt das erfolgreiche Geschäftsmodell auf dem Nord-Süd-Güterverkehrskorridor.

  • VVL: Luzern West feiert Angebotsausbau

    Mit Zugtaufen in Schüpfheim, Willisau und Wolhusen feierten heute der Kanton Luzern, die Region Luzern West und die BLS zusammen mit der Bevölkerung den Angebotsausbau auf der Bahn. Seit dem Fahrplanwechsel gibt es alle 30 Minuten eine direkte Zugsverbindung von Willisau nach Luzern.

  • BLS Cargo: Loks dürfen durch Gotthard-Basistunnel fahren

    Die BLS Cargo-Loktypen Re 486, BR 186 und BR 187 haben die Betriebsbewilligungen für den Einsatz durch den Gotthard-Basistunnel erhalten. Damit kann BLS Cargo sie auch nach der offiziellen Inbetriebnahme des Basistunnels im Dezember auf der Achse einsetzen.

  • BLS: Instandhaltung an drei Standorten

    Der Verwaltungsrat der BLS AG hat an seiner letzten Sitzung die Instandhaltungsstrategie behandelt. Er folgte dabei der breit ab-gestützten Empfehlung der Begleitgruppe «Werkstätte BLS», die sich für den Fahrzeugunterhalt der BLS an drei Standorten aus-gesprochen hatte. Der Neubau für die leichte Instandhaltung soll im Gebiet Chliforst Nord im Westen der Stadt Bern realisiert wer-den. Die bestehenden Werkstätten Spiez und Bönigen bleiben als langfristige Lösungen bestehen und werden ausgebaut. Die BLS ist sich bewusst, dass ein Neubau im Chliforst Nord Auswirkungen auf die Landschaft hat und für die betroffenen Anwohner eine Belastung darstellen wird. Deshalb will sie die Grundeigentümer und Interessengruppen eng in die weitere Planung einbeziehen. Die BLS will die neue Werkstätte für Mensch und Umwelt so verträglich wie möglich entwickeln.

  • BLS: 2 Lötschberger-Züge fahren neu für Kambly

    Seit sechs Jahren verbindet der Kambly Zug Trubschachen mit Bern und Luzern. Ab dem Fahrplanwechsel vom 11. Dezember 2016 verkehrt der bisherige Kambly Zug auf der Strecke Bern-Neuchâtel-La Chaux-de-Fonds. Zwischen Bern und Luzern sind künftig zwei Lötschberger-Züge neu im Kambly-Design unterwegs. Der erste neue Kambly Zug wurde gestern in Spiez auf «Trubschachen 1» getauft und anschliessend auf die Jungfernfahrt geschickt. In den beiden neuen Kambly Zügen können sich die Kundinnen und Kunden ab Frühling 2017 am Snack- und Kaffeeautomaten verpflegen. Für Kinder ist ein Familienabteil reserviert.

  • BLS: Empfehlung der Begleitgruppe wird geprüft

    Die Empfehlung der Begleitgruppe «Werkstätte BLS» für einen Standort der neuen S-Bahn-Werkstatt liegt vor. Damit leistet die Begleitgruppe einen wertvollen Beitrag für die Beurteilung zur zukünftigen Ausrichtung der Fahrzeug-Instandhaltung. Die BLS dankt allen Beteiligten für ihre konstruktive Arbeit.

  • BLS, PostAuto, SBB: Zugang zum öV vereinfachen

    Künftig sollen die Kunden im öffentlichen Verkehr über die ganze Reisekette und für die Bezahlung und Abrechnung einen einfachen Zugang haben. Die BLS, PostAuto und die SBB wollen zusammen die technologische Grundlage für einen gemeinsamen öV-Standard schaffen. Im Herbst soll dazu ein Pilotversuch starten. Die drei Partner haben eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet.

  • BLS: Lok-Taufe auf den Namen «Allegra»

    Nationalratspräsidentin Christa Markwalder und alt Bundesrat Dr. Hans-Rudolf Merz tauften an einer kleinen Feier mit grossem Gästeaufmarsch im Zürcher Hauptbahnhof die BLS-Lokomotive Re 465 008 auf den Namen «Allegra». Die Lokomotive mit Patenschaft-Sujet macht die Tätigkeit der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden weithin sichtbar.

  • Umfirmierung: Vom TransGoldenPass zum Goldenpass Express

    Der Goldenpass Express stellt, 40 Jahre nach der Einführung des weltweit ersten Schmalspur-Panoramawagens auf der Strecke der MOB, eine weitere bedeutende Innovation für das Schweizer Schienennetzes, dar.

  • Begleitgruppe Werkstätte BLS: Die Standortsuche schreitet voran

    Das Gebiet Bern West, der Entwicklungsschwerpunkt Thun Nord und das Chonolfinge- moos in Konolfingen: Diese Standorte will die Begleitgruppe weiter vertiefen. Im Juni beginnt die Feinbewertung der Varianten. Eine Empfehlung an die BLS folgt im Herbst.

  • BLS Cargo: Europa-Premiere der ersten Mehrsystemlokomotive

    BLS Cargo hat heute die ersten beiden von insgesamt 15 neuen Mehrsystem-Lokomotiven für den Einsatz von Holland bis nach Italien in Spiez in Empfang genommen. Die Lokomotiven werden in den kommenden Wochen intensiv geprüft. Bis Anfang 2018 folgen 13 weitere Lokomotiven.

  • BLS: Zufriedenstellendes Ergebnis 2015

    Die BLS AG hat 2015 mit einem Gewinn von CHF 3.7 Mio. ein zufriedenstellendes Konzernergebnis erzielt. Alle Geschäftsbereiche schlossen mit einem positiven Ergebnis ab. Die BLS transportierte täglich über 152‘000 Personen per Bahn, was gegenüber dem Vorjahr einer Steigerung von 1.2 Prozent entspricht. In den kommenden Jahren wird das Unternehmen die laufende Modernisierung verstärkt weiterführen. Dazu gehören die Vorbereitung für die Verdichtung des Fahrplans der S-Bahn Bern ab 2025 und neue digitale Dienstleistungen wie zum Beispiel die Ticket-App, welche Mobilität neu definiert. Ausserdem setzt sich die BLS für Reformschritte im regionalen Personenverkehr ein – davon werden letztlich die Kunden und die Volkswirtschaft profitieren.

  • ÖV-Branche unterwegs in die Mobilität der Zukunft

    Digitalisierung, automatisierte Verkehrssysteme und veränderte Kundenbedürfnisse – die Welt der Mobilität ist in Bewegung. Für die Unternehmen des öffentlichen Verkehrs ist dies Chance und Herausforderung zugleich. An einer Tagung in Olten traf sich die Branche zusammen mit Wissenschaft und Politik erstmals zu einer gemeinsamen Standortbestimmung. Fazit: Es gibt viel Potenzial für die Unternehmen, die zukünftige Mobilitätswelt für Kundinnen und Kunden einfacher und effizienter zu gestalten. Um namentlich bei Kundenthemen rascher voranzukommen, muss die Zusammenarbeit innerhalb der Branche und mit den Partnern gestärkt und flexibler werden.

  • Jahresergebnis BLS Cargo 2015: Starkes Wachstum trotz Frankenstärke

    BLS Cargo hat 2015 das Verkehrsvolumen um 11 Prozent gesteigert und fuhr knapp 2 000 Züge mehr als im Vorjahr. Trotz Frankenstärke erzielte das Unternehmen ein positives Geschäftsergebnis.

  • Werkstatt Spiez: Umbau für eine moderne Instandhaltung

    Die BLS-Werkstatt in Spiez muss umgebaut und modernisiert werden. Im Frühling beginnt das Plangenehmigungsverfahren beim Bundesamt für Verkehr, voraussichtlich im Herbst 2017 erfolgt der Baustart. Ende 2019 sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein. Die Sanierung der Anlage sichert einen effizienten Betrieb.

  • BLS lanciert Ticket der nächsten Generation

    Einfach einsteigen und losfahren – ohne vorgängig ein Ticket zu lösen und ohne Tarifkenntnisse, aber zum besten Preis. Mit einer neuen Ticket-App will die BLS die Bedürfnisse der öV-Kunden noch besser erfüllen. Ab Februar können ausgewählte Kunden das neue digitale Ticket im Rahmen eines Pilotversuchs testen.

  • BLS: Vier Anbieter für die Beschaffung neuer Züge

    Bei der öffentlichen Ausschreibung der BLS für die Beschaffung von rund 60 neuen Zügen haben sich Alstom, Bombardier, Siemens und Stadler für das Hauptverfahren qualifiziert. Die vier Hersteller werden der BLS nun eine detaillierte Offerte unterbreiten. In den Ausschreibungsprozess fliesst zudem das Ergebnis eines Sitzplatztests ein, bei dem die Reisenden ihre Präferenzen für die Ausstattung des Sitzbereichs abgeben konnten.

  • Lötschberg-Basistunnel: BLS vergibt Planungsarbeiten

    Die BLS hat die Arbeiten für die Planung des Weiterausbaus des NEAT Lötschberg-Basistunnel an die «Ingenieurgemeinschaft Vollendung Ausbau Lötschberg-Basistunnel» vergeben. Die Planungsarbeiten umfassen den Doppelspurausbau Ferden-Mitholz und als Option den Vollausbau Ferden-Frutigen. Im Rahmen der FABI-Vorlage hat die Bundesversammlung für diese Planungsarbeiten bereits Mittel bereitgestellt.

  • Ausgezeichnet: Schweizerischer Denkmalpreis für den «Blauen Pfeil»

    Auszeichnung für den «Blauen Pfeil» der BLS: Der Leichttriebwagen von 1938 erhält heute den Denkmalpreis 2015 der Konferenz der Schweizer Denkmalpflegerinnen und Denkmalpfleger KSD. Mit dem Preis würdigt die KSD das Engagement der BLS-Stiftung bei der sorgfältigen und fachgerechten Restaurierung. Der «Blaue Pfeil» ist eine technische Pionierleistung: Er vereint Lokomotive und Personenwagen in sich und gilt als Vorläufer heutiger S-Bahn- und Regionalverkehrszüge.

  • Begleitgruppe "Werkstätte BLS": Varianten werden geprüft

    Um den Bedarf an Kulturland zu minimieren, prüft die Begleitgruppe «Werkstätte BLS» eine Redimensionierung der von der BLS geplanten Anlage. Zudem sollen Anlageteile auf verschiedene Standorte verteilt werden. Damit unterzieht die Begleitgruppe die 2-Standortstrategie der BLS einer kritischen Prüfung. In den nächsten Monaten werden mögliche Standorte für einen Werkstatt-Neubau evaluiert. Voraussichtlich vor den Sommerfreien wird die Begleitgruppe der BLS eine Standortempfehlung abgeben.

  • Weissensteintunnel: Weiterführende Studie bestätigt Kostenschätzung

    Weiterführende Untersuchungen bestätigen, dass der Weissensteintunnel und insbesondere die Tunnelsohle in einem schlechten Zustand sind und die Kostenschätzungen für eine Erneuerung korrekt sind. Die diesjährige regelmässige Tunnelinspektion zeigt, dass der Tunnel für weitere zwei Jahre betrieben werden kann, sofern zwingende Sicherungsmassnahmen vorgenommen werden. Mit den jährlichen Inspektionen und entsprechenden Sicherungsmassnahmen kann die BLS den Weissensteintunnel bis maximal Ende 2020 betreiben.

  • Fahrplan 2016 im Kanton Neuenburg

    Am nächsten Sonntag tritt der neue Fahrplan für den öffentlichen Verkehr in Kraft. BLS, SBB und transN führen auf der Verbindungsstrecke zwischen den drei Städten des Kantons Neuenburg gemeinsam den Halbstundentakt ein. Eine stündliche Direktverbindung verkürzt zudem die Fahrt zwischen La Chaux-de-Fonds und Bern.

  • Erste modernisierte NINA auf dem BLS-Netz unterwegs

    Für rund CHF 31 Mio. modernisiert die BLS ihre 36 NINA-Züge. Das erste komplett erneuerte Fahrzeug geht jetzt in Betrieb. Die Fahrgäste reisen damit komfortabler und die Züge können rund 6 Jahre länger im Einsatz bleiben. Das Modernisierungsprogramm in der BLS-Werkstätte Bönigen dauert noch rund drei Jahre.

  • Ausschreibung für SOB-Fahrzeuge eröffnet

    Die Schweizerische Südostbahn AG (SOB) eröffnet das Ausschreibungsverfahren für die Beschaffung neuen Rollmaterials: Sechs Fahrzeuge für den Voralpen-Express und fünf Fahrzeuge für den Regionalverkehr will die SOB bis 2019 beschaffen.

  • Begleitgruppe "Werkstätte BLS": Konstruktiver Auftakt

    Die Begleitgruppe «Werkstätte BLS» hat sich heute zum ersten Mal getroffen. In einer kon- struktiven Debatte legten die BLS und die weiteren Teilnehmenden ihre Haltung zum Projekt dar. Die Begleitgruppe hinterfragt die 2-Standortstrategie und den Standort Riedbach.

  • Litra: Bahnfahren bleibt in der Schweiz sehr beliebt

    Nirgends in Europa fährt man häufiger mit der Bahn als in der Schweiz. Die Kundinnen und Kunden des öffentlichen Verkehrs in der Schweiz fuhren 2014 durchschnittlich 59-mal mit der Bahn und legten dabei 2288 Km zurück. Dies bedeutet den europäischen und den weltweiten Spitzenwert.

  • Doppelspurausbau Lötschberg-Basistunnel: BLS schreibt Planung aus

    Die BLS schreibt die Arbeiten für die Planung des Weiterausbaus des Lötschberg-Basistunnels öffentlich aus. Die Planungsarbeiten umfassen den Doppelspurausbau Ferden-Mitholz und als Option den Vollausbau Ferden-Frutigen. Im Rahmen der FABI-Vorlage hat die Bundesversammlung für diese Planungsarbeiten bereits Mittel bereitgestellt. Die Planung startet 2016.

  • BLS: NINA-Züge werden aufgefrischt

    Heute startet die BLS das Modernisierungs-Programm für ihre 36 Niederflurzüge des Typs NINA. Im Rahmen dieser Auffrischung verbessert die BLS den Kundenkomfort und rüstet die Züge technisch auf. Das rund 31 Millionen Franken teure Programm dauert insgesamt drei Jahre, Ende 2018 sollen alle NINA-Züge im neuen Kleid auf dem BLS-Streckennetz unterwegs sein.

  • VöV: 20 Berufsleute erhalten den eidgenössischen Fachausweis "Spezialist öV"

    Nach 18 Monaten Ausbildung hat der vierte Jahrgang von erfahrenen Berufsleuten im öffentlichen Verkehr die eidgenössische Berufsprüfung bestanden. Sie können sich fortan als «Spezialistin», beziehungsweise «Spezialist öffentlicher Verkehr mit eidgenössischem Fachausweis» im Berufsleben profilieren. Der Verband öffentlicher Verkehr VöV übergab in Zürich den 20 erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen den Fachausweis.

  • BLS: CHF 6.3 Mio. Konzerngewinn – Bahnverkehr gewachsen

    Die BLS AG hat in einem anspruchsvollen Geschäftsjahr 2014 ein zufriedenstellendes Konzernergebnis von CHF 6.3 Mio. erzielt. Sie transportierte täglich über 150‘000 Passagiere per Bahn oder 1.5 Prozent mehr Fahrgäste als im Vorjahr. Eine grosse Herausforderung stellt der notwendige Ersatz der S-Bahn-Werkstätten dar.

  • BLS Cargo bestellt 15 Mehrsystem-Loks

    Das Schweizer Schienengüterverkehrsunternehmen BLS Cargo hat bei Siemens 15 Mehrsystem-Lokomotiven vom Typ Vectron MS bestellt, die für den grenzüberschreitenden Einsatz in den Ländern Deutschland (D), Österreich (A), Schweiz (CH), Italien (I) und Niederlande (NL) vorgesehen sind. Alle entsprechenden Traktions- und Zugsicherungssysteme des Nord-Süd-Güterkorridors sind an Bord. Die Lokomotive kann bis zu 200 km/h Höchstgeschwindigkeit erreichen und verfügt über eine Leistung von 6.400 kW. Die Auslieferung erfolgt in drei Phasen. Bereits im zweiten Halbjahr 2016 sollen die ersten Lokomotiven in Betrieb gehen.

  • Ersatz BLS S-Bahn-Werkstätten: Treffen mit Stadt Bern erfolgt

    Die BLS und die Stadt Bern haben sich am 30.03.2015 zu einem ersten formellen Austausch über die von der BLS gewünschte S-Bahn-Werkstatt in Riedbach getroffen. Diese soll die alten Werkstätten ausgenommen Spiez ersetzen. Die BLS wird die Gespräche mit der Stadt Bern fortsetzen. Sie geht nun daran, die planerischen Verfahren vorzubereiten.

  • BLS Cargo: Investition in neue Lokomotiven

    BLS Cargo AG beschafft 15 neue Mehrsystem – Güterlokomotiven. Die Lokomotiven sind für den Einsatz zwischen den Niederlanden und Italien vorgesehen. Damit verstärkt BLS Cargo den erfolgreichen Einsatz von grenzüberschreitenden Lokomotiven und baut ihre führende Stellung auf dem Nord-Süd-Güterkorridor aus.

  • BLS plant neue Werkstätte in Riedbach

    Die BLS ist auf der Suche nach einem geeigneten Standort für eine neue Werkstätte im Raum Bern fündig geworden: Ein Terrain nahe des Bahnhofs Riedbach (Linie Bern–Neuenburg) erfüllt alle wesentlichen Anforderungskriterien. Der BLS-Verwaltungsrat hat deshalb entschieden, die entsprechenden Planungsarbeiten für den vorgesehenen Neubau in Angriff zu nehmen. Mit einem Baubeginn ist frühestens 2020 zu rechnen, die Inbetriebnahme ist per 2025 geplant.

  • Starker Franken und tiefer Dieselpreis: Massiver Druck auf Schweizer Güterbahnen

    Die Wechselkursentwicklung und die sinkenden Mineralölpreise verbessern die Wettbewerbsposition des Strassentransits deutlich. Die jüngsten Entwicklungen führen zu einer Erhöhung der Kosten bei den Schweizer Güterbahnen und haben gravierende Auswirkungen auf den Schienengüterverkehr im Transit durch die Schweiz.

  • BLS hält einen Teil ihrer Züge vorübergehend in Givisiez in Stand

    Weil die Werkstätte Bern-Aebimatt der BLS voraussichtlich nur noch bis 2019 zur Verfügung steht und der geplante Neubau im Raum Bern nicht vor 2025 betriebsbereit sein wird, benötigt die BLS zusätzlich zu den Werkstätten Spiez, Oberburg und Bönigen eine Übergangslösung für die Instandhaltung ihrer Fahrzeuge. Diese konnte nun mit den Transports publics fribourgeois (TPF) gefunden werden. Gestern unterzeichneten BLS und TPF eine entsprechende Vereinbarung, wonach die BLS für die Übergangszeit 2019 bis 2025 Werkstattgleise der TPF in Givisiez zumieten kann.

  • SEV begrüsst BLS-Entscheid zu Werkstätten

    Die Gewerkschaft des Verkehrspersonals SEV begrüsst den Entscheid der BLS, ihre Fahrzeuge ab 2019 teilweise in Givisiez zu warten. Der SEV wird die Personalanliegen aktiv vertreten und zählt darauf, dass er von Anfang an in den Prozess einbezogen wird.

  • TransGoldenPass: Kanton Bern beteiligt sich an Umspuranlage in Zweisimmen

    Der Regierungsrat des Kantons Bern hat einen Kantonsbeitrag von 1,21 Millionen Franken für die geplante Umspuranlage im Bahnhof Zweisimmen bewilligt. Die Anlage ermöglicht ab 2018 den durchgehenden Einsatz von Reisezugwagen auf dem Meter- und dem Normalspurnetz von MOB und BLS. Für die Bahnreisenden zwischen Montreux und Interlaken entfällt damit das Umsteigen in Zweisimmen. Eine direkte Bahnverbindung zwischen Interlaken und dem Genfersee ist für den Tourismus im Berner Oberland von grosser Bedeutung.

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