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(31.08.2015)

Die Begleitgruppe «Werkstätte BLS» hat sich heute zum ersten Mal getroffen. In einer kon- struktiven Debatte legten die BLS und die weiteren Teilnehmenden ihre Haltung zum Projekt dar. Die Begleitgruppe hinterfragt die 2-Standortstrategie und den Standort Riedbach.


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Die BLS sieht sich durch den Wegfall der Werkstatt Aebimatt gezwungen, im Raum Bern einen Er- satz für die Instandhaltung zu bauen. Der vom Unternehmen favorisierte Standort Riedbach stösst jedoch auf breite Kritik. Daher hat die BLS eine Begleitgruppe initiiert, die Bernhard Antener, Anwalt und Gemeindepräsident von Langnau, präsidiert. Am 31.08.2015 traf sich die rund 30 Personen zählende Gruppe zur konstituierenden Sitzung.

Das breit abgestützte Gremium liess sich von der BLS orientieren: Nach allgemeinen Informationen über die Instandhaltung folgten Ausführungen über das Projekt zur geplanten neuen Werkstatt. Dabei machte die BLS deutlich, dass sie eine 2-Standortstrategie mit der bestehenden Anlage in Spiez und einem Neubau im Raum Bern verfolgt.

Es folgte eine konstruktive, kritische Diskussion. Unter anderem fordern die Teilnehmenden die Prü- fung einer vertieften Zusammenarbeit mit den SBB, Transparenz über die bisher erfolgte Standortevaluation und alternative Standort-Szenarien. Ausserdem wünscht das Gremium, dass verschiedene unabhängige Experten befragt werden.

Akzeptierbare Lösung angestrebt

Die Begleitgruppe hat konsultativen Charakter. Sie bringt die bisher vernachlässigte Aussensicht ein. Angestrebt wird eine aus Sicht Gesellschaft, Umwelt, Raumplanung, Betrieb und Wirtschaftlichkeit akzeptierbare Lösung. Bernhard Antener: «Wir erwarten, dass die BLS unsere Vorschläge ernst nimmt.»

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