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Unternehmensnachrichten

Die zur Captrain Deutschland-Gruppe gehörenden Eisenbahnverkehrsunternehmen Bayerische CargoBahn GmbH (BCB) und TWE Bahnbetriebs GmbH (TWEBB) werden künftig unter dem gemeinsamen Namen Captrain Deutschland CargoWest GmbH firmieren. Mit der Handelsregistereintragung am 19. August 2015 ist die Verschmelzung rückwirkend zum 1. Januar 2015 wirksam geworden.

Aus den veränderten Wettbewerbsbedingungen im mitteldeutschen Raum erwuchs die Konsequenz, mit einer neuen Struktur und Führung den veränderten Rahmenbedingungen zu entsprechen, um weiterhin im Markt erfolgreich zu sein. So wurden Organisation und Produktion der Regio Südost mit ihren bisher vier Verkehrsbetrieben an die bestehenden Verkehrsverträge angepasst. Mit einer Doppel-Führungsspitze für das jeweilige Marktgebiet und Produktmanagement wird der direkte Kontakt zu den Aufgabenträgern und die qualitätsgerechte Erfüllung der Verkehrsverträge sowie die schnelle Reaktion auf aktuelle Besteller- und Markterfordernisse gewährleistet.

Die Aufgaben des Eisenbahn-Bundesamtes (EBA) entwickeln sich laufend weiter; entsprechend hat das Amt per 1. August seine Aufbauorganisation angepasst. In der neu eingerichteten Abteilung 5 sind künftig die Themen Planfeststellung, Umwelt und Forschung, Lärmkartierung und Lärmaktionsplanung sowie Fahrgastrechte angesiedelt.

Die Europäische Kommission hat heute die Entscheidung im Kartellrechtsverfahren rund um den "Balkanzug" veröffentlicht. Die Ursprünge der Causa liegen über 11 Jahre zurück und umfassten Absprachen zwischen "Kühne & Nagel", "DB Schenker" sowie der ÖBB-Tochter Rail Cargo Logistics - Austria GmbH bei der Erbringung von Gütertransportleistungen in Form von Ganzzügen nach Südost-Europa im Zeitraum von 2004 bis 2012.

Die IVU Traffic Technologies AG expandiert weiter. Mit einem neuen Standort in Basel ist der deutsche IT-Spezialist für öffentlichen Verkehr nun auch mit einem eigenen Büro in der Schweiz vertreten.

Die Škoda Transportation Gruppe wächst im Ausland, sie hat eine Mehrheitsbeteiligung am finnischen Unternehmen TransTech erworben. Es handelt sich dabei um den einzigen finnischen Hersteller von Eisenbahnfahrzeugen und städtischen Schienenfahrzeugen.

Die Schaltbau GmbH mit Sitz in München, eine 100%ige Tochtergesellschaft der Schaltbau Holding AG, hat am 15. Juli 2015 einen Kaufvertrag zur Übernahme von 65 % des auf Eisenbahn- und Automatisierungs- komponenten spezialisierten Unternehmens SPII S.p.A., Saronno, Italien, unterzeichnet. Die restlichen 35 % liegen bei der Gründerfamilie Foiadelli, die auch weiterhin im Management vertreten sein wird.

Mit der fehlenden Verlängerung der Betriebsgenehmigung für den Standort in Langen stellt sich für RAIL.ONE die Frage nach der Zukunft in der Rhein-Main-Region. In der vergangenen Woche ist ein wichtiger Meilenstein für unsere Zukunft gelegt worden, so Verena Moosburger, Leiterin des Geschäftsbereichs Deutschland. Ab Anfang 2017 plant RAIL.ONE die Aufnahme der Gleisschwellenfertigung in Aschaffenburg. Durch die Übereinkunft mit dem dortigen Partner einen langfristig angelegten Mietvertrag abzuschließen sichert das in Neumarkt ansässige Unternehmen weiterhin seine Präsenz in der strategisch bedeutenden Rhein-Main-Region und folgt damit konsequent der neuen strategischen Ausrichtung des Unternehmens. Neben der optimalen Gleisinfrastruktur bietet der Standort in Aschaffenburg auch alle anderen für die Herstellung erstklassiger Betonschwellen wichtigen Voraussetzungen.

Gemeinsam mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft feierte die IVU Traffic Technologies AG die offizielle Eröffnung ihrer Tochtergesellschaft in Israel. Der deutsche IT-Spezialist für öffentlichen Verkehr ist seit vergangenem Jahr mit dem neuen Standort in dem Land präsent, um Kunden direkt vor Ort zu betreuen.

Die Suche nach einem neuen strategischen Partner für das vor allem in Mittel- und Osteuropa tätige Bahntransportunternehmen LTE Logistik- und Transport GmbH, das sich zu 100 Prozent im Besitz der Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH (GKB) befunden hat, ist abgeschlossen. Ein neuer Partner war notwendig geworden, weil nach einer Auflage der Bundeswettbewerbsbehörde anlässlich des zwischenzeitlichen Rückkaufs der Anteile vom früheren Partner PORR, diese Anteile wieder zu veräußern waren.

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