(13.10.2016)
Gefährdet der Mangel an qualifizierten Lokomotivführern in der Schweiz die Verkehrsverlagerung auf die Schiene und damit die Investitionen in die NEAT?
Die Rekrutierung von Triebfahrzeugführern wird immer schwieriger, die Ausbildung laufend anspruchsvoller. Lichtblicke gibt es in der Schulung dank zusätzlichen Lehrgängen und der neusten Generation von Fahrsimulatoren.
E-Learning ist ein weiteres Stichwort und der Dialog mit der Cloud ein anderes. Beide werden eingesetzt, um das Berufsleben der Lokomotivführer zu erleichtern und attraktiver zu gestalten.
In der Informationswerkstatt „Lokführern über die Schulter geschaut“ orientieren Ausbildner, aktive Lokomotivführer, Vertreter von EVU, der Simulator-Hersteller und die gastgebende MEV Schweiz AG – Independent Railway Services über das brennende Thema.
Am Mittwoch, 9. November (neues Datum!), ab 09:15 Uhr bis 12:30 Uhr findet die Informations-Werkstatt im Hotel Victoria beim Bahnhof Basel SBB, anschliessendem Lunch mit Networking sowie der Gelegenheit zum aktiven Fahren am neusten Simulator auf der Gotthardachse durch den Basistunnel statt.
