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Das Werk Oberbaustoffe Witten der DB Netz AG feiert in diesem Jahr sein 150-jähriges Bestehen. Im Rahmen einer Festveranstaltung würdigten Dr. Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn AG, Gunther Adler, Staatssekretär im Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, Sonja Leidemann, Bürgermeisterin der Stadt Witten, Gerhard Wülbeck, Betriebsrat des Werks, sowie Hubertus Willeke als Leiter des Werks in Anwesenheit von Gästen aus Wirtschaft, Politik und zahlreicher Mitarbeiter die Bedeutung des Werks Oberbaustoffe Witten für die Deutsche Bahn und seine Rolle als wichtigen Wirtschaftsfaktor in der Region.

Die Rhätische Bahn (RhB) bezieht seit Januar 2013 den gesamten Strom für den Bahnbetrieb aus Bündner Wasserkraft. Dies gab Verwaltungsratspräsident Stefan Engler anlässlich der Generalversammlung der RhB vom 7. Juni 2013 in Lavin bekannt. Die RhB unterstreicht damit ihr Engagement für eine effiziente und nachhaltige Energienutzung. Trotz schwierigem Marktumfeld hat die RhB das Geschäftsjahr 2012 gut gemeistert und ist solide finanziert um weiterhin umfangreiche Investitionen vorzunehmen. Passend zum 100 Jahre Jubiläum der Strecke Bever – Scuol-Tarasp kamen die Aktionäre in den Genuss der Uraufführung des Films «Il tren da la speranza – 100 onns Bever - Scuol» von Ruedi Bruderer.

Mit einem Rekord von rund 53.000 (2011: 51.310) Fachbesuchern endet heute die weltweit größte Messe für Logistik, Mobilität, IT und Supply Chain Management in München. Die transport logistic zeichnet sich dabei besonders durch ihre steigende Internationalität bei den Ausstellern, Anteil rund 45 Prozent, und bei den Besuchern, nahezu 40 Prozent, aus.

Die VTG Aktiengesellschaft, eines der führenden Waggonvermiet- und Schienenlogistikunternehmen in Europa, präsentiert derzeit auf der Messe transport logistic in München einen neuen Überpufferungsschutz für Gefahrguttransporte. Das zur VTG gehörende Waggonbauwerk Graaff in Elze hat eine Technologie entwickelt, die nicht nur bei Neubauten eingesetzt, sondern auch bei vorhandenen Waggons nachgerüstet werden kann. Das bietet die Möglichkeit, in absehbarem Zeitraum auch bestehende Flotten komplett mit dieser Sicherheitstechnik auszustatten.

Immer mehr Kundinnen und Kunden kaufen ihr Ticket oder ihr Abo am Automaten, über das Internet oder mit ihrem Handy. Heute werden bereits 46 Prozent aller Umsätze im ZVV über so genannte Selbstbedienungskanäle erwirtschaftet. Der ZVV investiert in die neuen Vertriebskanäle, setzt aber auch weiterhin auf kompetente Beratung im bedienten Verkauf. Im Sommer 2013 eröffnen Stadtbus Winterthur und der ZVV am Hauptbahnhof Winterthur das erste Beratungszentrum unter dem Namen „ZVV Contact". Damit vollzieht der ZVV den ersten Schritt seiner neuen Vertriebsstrategie.

„Der Transport von Gefahrgütern ist unvermeidlich. Thüringen ist als Transitland besonders betroffen. Ziel Thüringer Verkehrspolitik muss daher sein, die Gefahren solcher Transporte durch geeignete Rahmenbedingungen zu verringern. Das hierfür geschaffene internationale Regelwerk muss unter Berücksichtigung der aktuellen Erkenntnisse aus Wissenschaft und Technik laufend überprüft und weiterentwickelt werden. Dem notwendigen Wissens- und Erfahrungsaustausch dient auch das alle zwei Jahre mit den IHKs durchgeführte Gefahrgutforum und die vom Verkehrsministerium aktualisierte Gefahrgutbroschüre", sagte heute (Donnerstag) der Minister für Bau, Landesentwicklung und Verkehr, Christian Carius, zur Veröffentlichung der neuen Gefahrgutbroschüre des Thüringer Verkehrsministeriums im Internet.

Bei einem Mediengespräch auf der transport logistic 2013 in München haben sich Vertreter der Schweizer Güterbahn SBB Cargo für eine stärkere Zusammenarbeit von Schienen- und Strassengüterverkehr ausgesprochen. Mit dem Ausbau des Kombinierten Verkehrs und neuen Umschlagterminals soll ein leistungsfähiges Gesamtsystem für den Gütertransport entstehen.
«Die zunehmende Globalisierung der Märkte führt zu einem Anstieg der in Containern beförderten Überseefracht, diese Entwicklung macht auch vor der Schweiz nicht halt», betonte Nicolas Perrin, CEO von SBB Cargo, in München. Alle Studien gingen für die nächsten Jahre von einem rasanten Anstieg der Containermengen aus, die aus den Seehäfen ins Hinterland transportiert werden müssen. Da in der Schweiz die derzeitige Infrastruktur dafür nicht ausreiche, sei eine nationale Terminalstrategie nötig, um die notwendigen Kapazitäten für den Binnenschiff-Schiene- und den Schiene-Schiene-Umschlag aufzubauen. Mit den geplanten Terminals Basel-Nord und dem Gateway Limmattal, in dem Güterzüge von rund 700 Meter Länge abgefertigt werden können, will sich SBB Cargo für die Zukunft rüsten.

Contargo nimmt mit Terminals in Deutschland, Frankreich und der Schweiz an InlandLinks teil, einer Online-Plattform und Initiative des Hafens Rotterdam. Am 5. Juni unterschrieben Heinrich Kerstgens und Thomas Löffler, beide Geschäftsführer bei Contargo, die Teilnahmeerklärung im Rahmen der transport logistic 2013 in München. Damit stimmte Contargo der Zertifizierung seiner Standorte und der Veröffentlichung auf der Webseite von InlandLinks zu.

Unter dem Motto „Bahnland Sachsen-Anhalt erleben" will die Deutsche Bahn im Sommer 2013 Eisenbahnalltag erlebbar machen. Interessierte Bürger bekommen im Rahmen einer losen Veranstaltungsreihe die Möglichkeit, normalerweise nicht zugängliche Orte wie Stellwerke, Instandhaltungswerke oder Großbaustellen zu besuchen und einen Blick hinter die Kulissen zu werfen.

Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer hat am 04. Juni 2013 in München die Messe "transport logistic" eröffnet. In seiner Rede sagte Ramsauer: "Hier trifft sich die Welt, denn die Logistik ist das Schwungrad der Wirtschaft, nicht nur in Deutschland. Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, den deutschen Logistikstandort weiter zu unterstützen und zu fördern. Denn Deutschland ist als führende Exportnation auf gute Logistikdienstleistungen und reibungslos funktionierende Transportabläufe angewiesen."

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