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Sonstiges

Für herausragende Leistungen in der Kontraktlogistik hat die Daimler AG kürzlich die Geschäftsstelle Bremen der Schenker Deutschland AG mit dem Daimler Supplier Award 2012 ausgezeichnet. Mit dem Preis, der jedes Jahr für überdurchschnittliche Leistungen in Kategorien wie Technologie, Qualität, Kosten sowie Liefertreue vergeben wird, würdigte Daimler die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit den Logistikexperten im Bremer Industriepark.

In seiner dritten Sitzung befasste sich der „Beirat leiseres Mittelrheintal" heute in Rüdesheim erneut mit seiner zentralen Aufgabe, der Durchführung einer Machbarkeitsuntersuchung. Damit sollen für jede Ortslage im Mittelrheintal technisch geeignete und schalltechnisch wirksame Maßnahmen untersucht werden. Dazu haben heute die Länder Hessen und Rheinland-Pfalz sowie die Deutsche Bahn AG einer Vereinbarung zugestimmt, die die Zusammenarbeit bei der Durchführung der Machbarkeitsuntersuchung regelt. Finanziert wird das Projekt durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Parallel dazu werden aus dem Infrastrukturbeschleunigungsprogramm II (IBP) des Bundes im Weltkulturerbe Oberes Mittelrheintal sowie weiteren Ortslagen zwischen Linz und Wiesbaden in den Jahren 2013 und 2014 zusätzliche Lärmschutztechniken eingesetzt.

Der Berliner Senat veranstaltet im Rahmen des Bündnisses „Rail Baltica" mit den Bürgermeinstern polnischer und baltischer Großstädten, von Helsinki und mit Vertretern der Europäischen Union eine europäische Konferenz im Roten Rathaus mit anschließender Sonderzugfahrt nach Litauen.

125 Jahre ist es her, dass die älteste Inselbahn Deutschlands ihren Betrieb aufnahm. Am Samstag, den 15. Juni 2013 feierte die Borkumer Kleinbahn mit geladenen Gästen, Inselbahnfreunden, Dampflokfreunden, Stoomtreinvrienden aus den Niederlanden, Leserreisenden sowie Urlaubsgästen und Insulanern ein großes Fest. Eingeläutet wurde dies mit einem Frühschoppen mit den Borkumer „Dixielanders".

Mit der ersten fahrerlosen U-Bahn Deutschlands hat Nürnberg Furore gemacht. Die Züge fahren im 100-Sekunden- Takt, die Pünktlichkeit liegt bei 99 Prozent. Die Technik und die Züge kommen von Siemens. „Fahrerlose U-Bahnen sind energie­effizienter, pünktlicher und Zusatzzüge können kurzfristig aus dem Depot rollen", sagt Sami Atiya, Leiter der Siemens-Einheit Mobility and Logistics. „Vor fünf Jahren war die erste fahrerlose U-Bahn Deutschlands unser Pionier-Projekt. Mittlerweile ist die Siemens-Lösung das meist verbreitete System weltweit." Fahrer­lose U-Bahnen von Siemens sind auch in Barcelona, Budapest, in Sao Paulo und auf der meistgenutz­ten U-Bahnlinie in Paris im Einsatz.

Die International Railway Industry Standards (IRIS) sind weltweit gültige Qualitätsstandards, zugeschnitten auf die Evaluierung der Managementsysteme in der Bahnindustrie. Frauscher Sensortechnik ließ nun seine langjährige Qualitätsstrategie nach IRIS-Standards auf Herz und Nieren überprüfen. Das erfreuliche Ergebnis: Das Unternehmen konnte auf Anhieb ohne jegliche Einschränkung bestehen und stellt damit auch international sein ausgezeichnetes Qualitätsniveau unter Beweis.

Der Vorstand der Deutschen Bahn AG hat auf seiner heutigen Vorstandssitzung beschlossen, eine Million Euro Soforthilfe für vom Hochwasser geschädigte Mitarbeiter des Unternehmens bereitzustellen. „Wir wollen damit ein Zeichen setzen, dass die Familie der Eisenbahner zusammensteht, in guten wie in schlechten Zeiten", begründete DB-Vorstandsvorsitzender Dr. Rüdiger Grube in Berlin die Entscheidung. „Wir wissen, dass es in den Hochwassergebieten auch viele Mitarbeiter der DB gibt, deren Häuser oder Wohnungen Opfer der Flut geworden sind. Hier wollen wir einen kleinen Beitrag leisten, um in der größten Not zu helfen."

135 Jahre alt - dennoch jung, modern und zukunftsgewandt präsentiert sich das Instandhaltungswerk der Deutschen Bahn in Eberswalde. Nachbarn, Bewohner der Stadt und alle Eisenbahnfreunde aus nah und fern können sich gerne davon überzeugen. Sie alle sind zur großen Jubiläumsfeier am Samstag, 8. Juni, eingeladen, das Werk zu besuchen und die Verbindung von Tradition und Moderne persönlich zu erleben. „Wir gehören trotz unserer langen Geschichte nicht zum alten Eisen", sagt Werkleiter Wolfgang Stepanek. „Ganz im Gegenteil: Das Werk ist leistungsstark, mit moderner Technik ausgestattet und mit rund 500 Mitarbeitern als einer der großen Arbeitgeber fest in der Region verankert."

Am Montag, 10. Juni 2013, hat die SBB gemeinsam mit der ETH Zürich ein internationales Fachsymposium zum Zustand der europäischen Bahnnetze durchgeführt. 230 Vertreterinnen und Vertreter europäischer Eisenbahnunternehmen sowie Experten des Bahnsektors diskutierten die zukünftigen Herausforderungen für Bahnanlagen, Instandhaltung, Finanzierung und wie die Bahnunternehmen darauf reagieren können.

„Mit der S-Bahn ins Grüne" – das traditionsreiche Motto gilt an diesem Sonntag ganz besonders. Die S-Bahn Berlin lädt zum Werkstatt-Tag in das Instandhaltungswerk Grünau ein. Beim Familienfest am 9. Juni, von 10 bis 18 Uhr, erleben kleine und große Besucher im direkten Augenschein, was alles erforderlich ist, damit die rot-gelben Züge tagtäglich auf die Strecke gehen können. Der Eintritt ist frei.

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