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Die Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser GmbH (evb) hat ihre Eisenbahnstrecken in den vergangenen Jahren umfangreich modernisiert, um künftig mehr Züge zu und von den norddeutschen Seehäfen über ihre Gleise verkehren zu lassen. Im Privatbahn Magazin gibt Prof. Dr. Uwe Höft einen Überblick über die aktuellen Baumaßnahmen.

Scheidt & Bachmann wurde mit dem PRINCE2 Best Practice Award 2014 für das beste deutsche PRINCE2-Projekt ausgezeichnet. Der Award wird jährlich vom Best Practice User Group Deutschland e.V. (BPUG) für professionelles Projektmanagement verliehen und zeichnet Projekte aus, die sich durch einen herausragenden Einsatz der PRINCE2-Methode kennzeichnen. Der Mönchengladbacher Systemhersteller hatte sich mit seinem Projekt „64 Ticketautomaten für die Bayerische Oberlandbahn innerhalb der Strecke Meridian" beworben und konnte sich damit erfolgreich gegen zahlreiche Mitbewerber durchsetzen. „Wir sind stolz auf die Auszeichnung, die belegt, dass wir methodisch auf dem richtigen Weg sind", erklärt Oliver Hörkens, Director Operations bei Scheidt & Bachmann. Daniel Weber, Leiter Projektmanagement bei Scheidt & Bachmann, ergänzt: „Ich freue mich vor allem für das Team, das das Projekt mit großem Engagement zur vollsten Zufriedenheit des Kunden entwickelt und umgesetzt hat."

Über 2500 Persönlichkeiten aus Politik, dem öffentlichen Verkehr und der Verkehrswirtschaft haben sich am 3. Meterspur-Anlass zum Thema "Herausforderungen der Meterspurbahn 2020" und Synergien der 11 schweizerischen Meterspurbahnen im Rahmen von RAILplus informiert. Die Zusammenarbeit bringt Erfolge in den Bereichen Kosteneffizienz, Leistungsqualität und Kundenorientierung.

Als Friedrich Schlichte Senior das Unternehmen euroline vor 90 Jahren in Bad Pyrmont gründete, produzierte er Holzleitern für Maler und verkaufte sie an regionale Abnehmer. Inzwischen ist der Betrieb zu einem mittelständischen Unternehmen mit 65 Mitarbeitern herangewachsen, das in der dritten Generation familiengeführt wird – seit 2011 durch den Enkel des Gründers, Florian Schlichte. Das Standard-Produktangebot ist heute breit aufgestellt und umfasst ein komplettes Steigtechnik-Sortiment wie Holz- und Aluminiumleitern, Fahrgerüste, Überstiege und Wartungsbühnen. Statt auf Massenproduktion und schnelles Wachstum zu setzen, bevorzugt Schlichte nachhaltige Planung, hochwertige Produkte „made in Germany" und Flexibilität: „Wir wollen schnell bleiben, nah am Kunden, Problemlöser sein, auch bei komplexen Sonderkonstruktionen für Handwerk und Industrie, von der Bühne bis zum Wartungsdock. Dass das funktioniert, garantiert ein auf Kontinuität ausgerichtetes Entwicklungsteam und ein technisch hochqualifizierter Außendienst."

Berthold Huber, Vorstand DB Fernverkehr AG, wird am Freitag, 21. November zum Thema „Die Deutsche Bahn und der Fernbus" sprechen. Dieser Vortrag beleuchtet eine Facette des Mottos der Horber Schienen-Tage „Zukunft der Bahn in einer geänderten Mobilitätswelt". Der Fernbus ist ein derzeit viel diskutierter Aspekt der Änderungen in der Mobilitätswelt und ein sichtbares Symbol für Veränderungen in der Verkehrspolitik. Seit Jahrzehnten gehen diese mit der Neuausrichtung gesellschaftlicher Ziele einher, verstärken sie oder laufen ihnen auch zuwider.

Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt und EU-Verkehrskommissar Siim Kallas haben im Rahmen der Eröffnung der InnoTrans 2014 den Messestand des VDV besucht. Bei dieser Gelegenheit überreichten VDV-Präsident Jürgen Fenske, Vizepräsident Herbert König, Hauptgeschäftsführer Oliver Wolff und der Vorsitzende des Industrieforums Dr. Dieter Klumpp den beiden führenden Verkehrspolitikern die neue Ausgabe des "Blauen Buches" zum Thema Stadtbahnsysteme. Diese Neuauflage aus der der anerkannten VDV-Fachbuchreihe wurde unter anderem durchs Bundesverkehrsministerium gefördert.

Der Düsseldorfer Antriebsspezialist Vossloh Kiepe GmbH präsentierte seine elektrische Traktionstechnologie auf der diesjährigen InnoTrans einmal anders: Das Fachpublikum konnte sich über die zukunftsweisenden Produkte für Schienenfahrzeuge und Elektrobusse direkt dort informieren, wo sie zum Einsatz kommen - in den verschiedenen ÖPNV-Fahrzeugen.

Mit dem „SinnEntFalter 2014" stellte die Bregenzer Rhomberg Gruppe dieser Tage die zweite Ausgabe ihres Nachhaltigkeitsberichts der Öffentlichkeit vor. Seit der Premiere des Druckwerks 2012 hat sich einiges getan.

Siemens hat vom US-amerikanischen Bahnbetreiber Amtrak den Auftrag erhalten, für den Bahnstromeinspeisepunkt im Stadtteil Metuchen von Edison, New Jersey, einen neuen statischen Frequenzumrichter Sitras SFC plus zu errichten. Der Auftrag umfasst die Lieferung, Installation und Inbetriebnahme von zwei 30-Megawatt-Umrichterblöcken sowie die Integration des Multilevel-Stromrichters in das bestehende Amtrak-25-Hertz- Bahnstromversorgungssystem. Der neue Umrichter erhöht nicht nur die Umrichterleistung des Netzeinspeisepunktes, sondern ermöglicht zudem den Parallelbetrieb mit den bestehenden Konvertern in Metuchen. Der Auftragswert beläuft sich auf einen mittleren zweistelligen Millionen-US-Dollarbetrag. Die Inbetriebnahme ist für Frühjahr 2017 vorgesehen.

Die Wünsche des modernen Menschen an Mobilität und Logistik entwickeln sich ständig weiter. Informationen sind zunehmend flächendeckend und jederzeit auch mobil verfügbar. Durch neue Kommunikationstechniken und die rasante Verbreitung von Smartphones sowie Tablets können öffentliche Mobilitätsangebote jederzeit vernetzt werden. Öffentliche Mobilität bietet heute Möglichkeiten, die früher nur mit dem Auto verbunden wurden: Flexibilität und Freiheit. Das mobile Internet beeinflusst daher immer stärker die Verkehrsmittelwahl des Einzelnen im Alltag. Die Anforderungen der Kunden an den öffentlichen Verkehr umfassen dabei aktuelle Reiseinformationen in Echtzeit, Alternativvorschläge bei Störungen und das einfache Umsteigen zwischen Auto, Bahn, Bus sowie Flugzeug ohne umständlichen Ticketkauf und Kenntnisse der Tarife. Auch die Verfügbarkeit des Internets während der gesamten Reisezeit gehört dazu. Der Reisende erwartet weiterhin Zusatzinformationen, wie zum Beispiel Wettervorhersage am Zielort, Hotelempfehlungen und Veranstaltungsvorschläge. Diesen Herausforderungen im digitalen Zeitalter stellt sich die Deutsche Bahn mit der Initiative Mobilität 4.0.

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