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Arbeitsmarkt

Mit dem zehnten Jahrgang von „Chance plus" zieht die DB eine positive Bilanz: Bislang haben rund 4.000 junge Menschen das Berufsvorbereitungsprogramm absolviert. Rund 75 Prozent wurden in eine anschließende Berufsausbildung übernommen oder haben den direkten Jobeinstieg geschafft. Die Einstiegsqualifizierung wurde gemeinsam mit der Bundesagentur für Arbeit (BA) und dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag entwickelt.

Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) stellt rund 100 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein. Die ersten 15 dieser neuen Beschäftigten haben ihre Qualifizierung abgeschlossen und nehmen ihre Tätigkeit an den Container Terminals Altenwerder und Burchardkai auf. Die Qualifizierung fand in Zusammen­arbeit mit dem maritimen competenzcentrum ma-co statt und
wurde von der Arbeitsagentur gefördert.

SBB Cargo setzt auf 1. April 2014 ein neues Depotkonzept um, das die Standorte des Lokpersonals am Gotthard und Lötschberg/Simplon nach dem Hauptnutzerprinzip zuordnet. Pro Depot tritt künftig entweder SBB Cargo oder die im Transitverkehr tätige Tochter SBB Cargo International als Arbeitgeberin auf. Damit stellen sich die beiden Unternehmen optimal für die Zeit nach Eröffnung des Gotthard-Basistunnels auf.

Weit über einhundert Studentinnen hatten sich beworben und einige von ihnen bekommen nun eine tolle Chance: Sie dürfen einen ganz speziellen Blick hinter die Kulissen des Werkes Krefeld der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH werfen. Am 23.10.2013 ab 9.45 Uhr steht für 20 Studentinnen der Fachrichtungen Maschinenbau, Elektrotechnik, Wirtschaftsingenieurwesen, Logistik und Wirtschaftswissenschaften die Eingangspforte offen. Sie werden die faszinierende und spannende Welt eines traditionsreichen, technisch modernen Instandhaltungswerkes und dessen Führungskräfte kennenlernen. Und das einen ganzen Tag lang.

"Es ist entweder Unkenntnis oder eine bewusste Fehlinformation, was ÖVP-Chef Spindelegger über die ÖBB sagt", so Verkehrsministerin Doris Bures zu den Behauptungen des Vizekanzlers in der gestrigen TV-Konfrontation mit Bundeskanzler Faymann. Tatsächlich gilt für alle seit 1995 in das Unternehmen eingetretene ÖBB-MitarbeiterInnen das Pensionsrecht nach dem ASVG. Sie werden demnach mit 65 Jahren in Pension gehen.

In dem Gespräch zur Personalsituation hat die Deutsche Bahn mit der EVG-Spitze und Betriebsräten der DB-Unternehmensbereiche konkrete Schritte vereinbart. Mehrarbeitsleistungen und Urlaubsrückstände der Mitarbeiter sollen künftig deutlich reduziert werden. Außerdem soll die Zahl der Auszubildenden vor dem Hintergrund des demografischen Wandels auch in Zukunft auf hohem Niveau gehalten werden. Diese Verabredungen zählen zu den Ergebnissen des Spitzengesprächs der DB-Personalverantwortlichen mit Arbeitnehmervertretern heute in Frankfurt. Das Treffen war vor dem Hintergrund der Debatte über Einschränkungen am Mainzer Hauptbahnhof einberufen worden. Vereinbart wurde ebenfalls, die aktuell laufende Personalplanung zu überprüfen. Bei den Planungsmaßnahmen sollen zum Beispiel die Vereinbarkeit von Familie und Beruf entsprechend dem seit 2013 gültigen Demografie-Tarifvertrag berücksichtigt werden.

Zu den Behauptungen der EVG-Spitze, bei der DB gebe es einen großen Personalmangel, erklärt DB-Personalvorstand Ulrich Weber:

Die mobile Karrierewebseite der Deutschen Bahn ist an den Start gegangen. Damit ist ab sofort die Stellensuche bei der DB auch mobil möglich. Die DB hat ihre Stellenbörse sowie das gesamte Karriereportal für Smartphones und Tablet-PCs optimiert. Bewerber können sich ab sofort auch mit dem Handy über offene Stellen bei der Deutschen Bahn informieren. Die Bewerbung erfolgt dann entweder online über den PC und Tablet oder per Post.

Wir handeln. Seit dem 01.04.2013 stellen wir gemeinsam mit der 100-prozentigen Tochterfirma Magdeburger Verkehrsgesellschaft mbH (MVG) stufenweise neue Bus- und Straßenbahnfahrer ein. Insgesamt benötigen wir für die jährlich zu erbringenden rund 9 Millionen Fahrplankilometer 22 neue Mitarbeiter im Fahrdienst.

Die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) sucht Verstärkung für den Fahrdienst bei U-Bahn, Bus und Tram: Derzeit gibt es rund 100 offene Stellen für Fahrerinnen und Fahrer; diese sollen noch heuer besetzt werden. Es handelt sich dabei unter anderem um zusätzlich geschaffene Arbeitsplätze im Rahmen der „MVG-Angebotsoffensive 2010-2020". Die neuen Kolleginnen und Kollegen werden gebraucht, um die geplanten Angebotsausweitungen zum Jahreswechsel realisieren zu können. Allein heuer wird die MVG ihr Leistungsprogramm um 3,4 Prozent ausbauen. Aber auch über 2013 hinaus wird der Bedarf an Fahrern ungebrochen sein, weil die Nachfrage stetig steigt. Seit Einführung des Tarifvertrags MVG (TV MVG) im Jahr 2011 wurden bereits mehr als 300 neue Fahrerinnen und Fahrer bei der MVG eingestellt, um ausscheidende Beschäftige zu ersetzen oder Leistungserweiterungen zu realisieren.

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