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Mit neuen Services will die Deutschen Bahn (DB) den aktuellen Trend zu steigenden Fahrgastzahlen weiter anfeuern: Ab sofort können auch Kunden der 2. Klasse ihre Sitzplatzreservierung einmalig kostenlos umbuchen. Der Service ist bis kurz vor der Abfahrt auf bahn.de, im DB Reisezentrum, in DB Agenturen und über die App DB Navigator möglich – unabhängig davon, wo die Zugfahrt gebucht wurde. Ebenfalls neu ist die verbesserte Kennzeichnung ausgebuchter Züge. So wird auf bahn.de, im DB Navigator (ab Ende Juni) und am DB Automaten bereits in der Reiseauskunft angezeigt, ob in den ausgewählten Zügen noch Plätze frei sind. Ausgebuchte Züge werden durch ein entsprechendes Symbol gekennzeichnet, so dass Fahrgäste frühzeitig nach alternativen Verbindungen suchen können.

Die Deutsche Bahn präsentiert anlässlich der „Woche der Umwelt“ bei Bundespräsident Joachim Gauck und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) in dieser Woche die neue App „DB Zug-Simulator“ und weitere Aktivitäten des Unternehmens zum Klima- und Lärmschutz.

Die Freiburgischen Verkehrsbetriebe (TPF) und die Verkehrsbetriebe Luzern AG (vbl) revolutionieren zusammen mit ihrem Partner Rhätische Bahn (RhB) in der Schweiz das Reisen mit dem öffentlichen Verkehr. Mit der App “FAIRTIQ” erhält der Fahrgast immer das richtige Ticket, und dies ohne umständliches Tarifstudium.

Um den innovativen und attraktiven öV in der Schweiz weiter zu fördern und damit auch die Wettbewerbsfähigkeit des hiesigen Wirtschaftsstandorts zu stärken, teilt die SBB zunehmend ihre Daten mit Dritten. Sie will die Kreativität innovativer Marktteilnehmer mittels einer Open-Data-Plattform unterstützen, um das Angebot im öV noch kundenfreundlicher und attraktiver zu gestalten.

MobyKlick ist das öffentliche und kostenfreie WLAN-Netz für die Metropolregion Hamburg. Das Netz erlaubt mobilen Internetzugang mit höchstmöglichen Bandbreiten mit bis zu 1 Gbit/s.

Nur noch wenige Monate bis zum Betriebsstart der neuen Metro in Bangkok. Damit alles reibungslos funktioniert, wenn im August erstmals Passagiere in einen der modernen Züge steigen, beginnt die Betreibergesellschaft Bangkok Expressway and Metro Public Company Limited (BEM) bereits jetzt mit den Planungen. Dafür setzt sie auf das integrierte Standardsystem IVU.rail vom Berliner IT-Spezialisten IVU Traffic Technologies AG.

Siemens rüstet derzeit das komplette 170 Kilometer lange, doppelgleisige S-Bahn-Netz Kopenhagens mit einem funkbasierten Zugsteuerungssystem aus. Nun ging in der dänischen Hauptstadt die erste von sechs Strecken mit der neuen Siemens-Signaltechnik in Betrieb. Das eröffnete 25 Kilometer lange Teilstück führt vom Vorort Hillerod im Norden nach Jaegersborg östlich von Kopenhagen und wird täglich von mehr als 70.000 Pendlern genutzt. Im Kernnetz werden nach der Eröffnung aller sechs Trassen bis zu 84 Züge pro Stunde fahren, was pro Tag rund einer Millionen Fahrgästen entspricht.

Die Konsortialpartner Siemens und der polnische Hersteller Newag haben heute von der Metropolitan EAD als Betreiber der U-Bahn Sofias einen Auftrag zur Ausstattung der neuen U‑Bahnlinie 3 für die bulgarische Hauptstadt erhalten. Der Auftrag im Wert von rund 140 Millionen Euro umfasst die Lieferung von 20 UBahnen vom Typ Inspiro sowie das automatische Zugsicherungssystem Trainguard MT, das mittels Funktechnologie (Communications-Based Train Control, CBTC) einen automatischen Betrieb ermöglicht. Der Vertrag schließt eine Option über weitere zehn Fahrzeuge und das Automatisierungssystem ein. Die Linie soll 2019 in Betrieb gehen.

Forscher des Potsdamer Hasso-Plattner-Instituts (HPI) präsentieren auf der CeBIT (Halle 6, Stand D18) eine neue Analysesoftware, die jede S-Bahn-Fahrt smart machen kann. Durch blitzschnelle Auswertungen von Einträgen im Kurznachrichtendienst Twitter zeigen die Forscher, wie sich künftig Millionen von Nahverkehrs-Kunden auf Unregelmäßigkeiten besser einstellen können. Gemeinsam mit der S-Bahn Berlin arbeitet das HPI daran, auftretende Beeinträchtigungen in Echtzeit zu analysieren. So kann z.B. erkannt werden, welche Verkehrsereignisse zu welcher Zeit an bestimmten Orten gehäuft auftreten und gemeldet werden, um frühzeitig darauf reagieren zu können.

Die Regional Bus Stuttgart GmbH (RBS) ist als hundertprozentiges Tochterunternehmen der DB Regio AG mit über 500 Bussen für die nachhaltige Mobilität im Großraum Stuttgart verantwortlich. Als Partner im Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart (VVS) hat RBS bis Ende 2015 die im gesamten Tarifverbund gültige polygoCard eingeführt. Neben der Speicherung von Abonnements und Tickets beinhaltet die Chipkarte eine integrierte Bezahlfunktion. Ergänzend zum Einsatz im öffentlichen Nahverkehr ermöglicht die polygoCard nach Registrierung unter anderem auch die Nutzung von Mietfahrrädern, Carsharing-Angeboten und über 600 e-Mietfahrzeugen im Großraum Stuttgart und den umliegenden Gemeinden.

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