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IT-Lösungen

Siemens hat von der Nanjing Metro Corporation den Auftrag erhalten, eine rund 52 Kilometer lange Erweiterung der Ninghe-Linie mit dem Zugsicherungssystem Trainguard MT auszurüsten. Siemens setzt hierbei erstmals die Funktechnologie LTE (Long Term Evolution) zur Übertragung von Massendaten in Echtzeit ein. Der Streckenabschnitt verbindet auf sechs Stationen den Stadtteil Gaochun im Süden mit dem Zentrum der Millionenmetropole. Nach Inbetriebnahme Ende 2017 verkehren die Züge auf dieser Strecke mit einer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h.

SBB Reiseplaner, die neue App aus dem Hause HaCon, ist im App Store und bei Google Play erfolgreich gestartet. Mit der jüngsten Ergänzung ihres umfangreichen mobilen Angebots kommen die Schweizerischen Bundesbahnen SBB dem wachsenden Bedürfnis ihrer Kunden nach verkehrsmittelübergreifendem Reisen nach: Die Reiseplaner-App bietet eine flächendeckende Auskunft von Tür zu Tür und kommt damit all denen entgegen, die zusätzliche Optionen zum ÖV-Angebot der SBB nutzen wollen.

Siemens Schweiz und die Gornergrat Bahn haben gemeinsam das weltweit erste Bahnleitsystem realisiert, das in einer «Cloud» betrieben wird. Im Gegensatz zu den bekannten herkömmlichen Lösungen, wird die Leittechnik mit der gesamten IT-Infrastruktur und Anwendungssoftware bei Siemens aufgebaut und der Gornergrat Bahn virtuell zur Verfügung gestellt. Nach einer mehrmonatigen Testphase ist das System seit Anfang Januar 2017 im Regelbetrieb im Einsatz.

Bei der Planung und Disposition von Fahrzeugen und Personal setzt die Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG) zukünftig auf Softwarelösungen der IVU Traffic Technologies AG. Eine entsprechende Kooperationsvereinbarung unterzeichneten beide Unternehmen in Karlsruhe. „Die IVU hat mehr als 40 Jahre Erfahrung im Bereich der Planungs- und Dispositionssoft-ware. Deshalb freuen wir uns, jetzt diesen starken Partner an unserer Seite zu haben, mit dem wir unsere Betriebsabläufe weiter optimieren können“, erklärt AVG-Geschäftsführer Ascan Egerer.

Unter test.mvv-auskunft.de haben interessierte Fahrgäste ab sofort die Möglichkeit, potentielle neue Funktionen der MVV-Fahrplanauskunft zu testen und mit ihrem Feedback mit zu beeinflussen, welche Neuerungen weiterentwickelt und in den Regelbetrieb der MVV-Auskunft übernommen werden. Im Fokus stehen vor allem Echtzeitdaten und die leichtere Orientierung durch bessere Routing- und Navigationsmöglichkeiten.

Bahnfahrer nutzen immer häufiger Smartphone, Tablet & Co. zum Ticketkauf. Im November und Dezember 2016 überschritt die Anzahl der in einem Monat gebuchten Handy-Tickets erstmals die Millionenmarke. Insgesamt wurden 2016 zehn Millionen Handy-Tickets gebucht. Das entspricht durchschnittlich 27.000 Buchungen täglich – ein Plus von rund 60 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. „Der Trend zu Handy-Tickets geht auf die veränderten Lebensgewohnheiten unserer Kunden zurück“, so Mathias Hüske, Geschäftsführer Digital Business der DB Vertrieb GmbH. „Über das Smartphone sind sie auch unterwegs immer online und buchen nebenbei die nächste Bahnfahrt.“

Erstmals rechnete die elektronische Fahrplanauskunft des MVV mehr als eine Milliarde Fahrtauskünfte innerhalb eines Jahres. Das entspricht durchschnittlich rund 85 Millionen berechneten Fahrten pro Monat, in Spitzenzeiten über 250.000 berechnete Fahrten pro Stunde. Damit haben sich die Zahlen in nur drei Jahren mehr als verdoppelt.

Von wegen „Zurückbleiben bitte!“: Inzwischen sind mehr als 100.000 Menschen auf den Zug von @BVG_Ubahn aufgesprungen, dem offiziellen Twitter-Account zu Berlins meistgenutztem öffentlichen Verkehrsmittel. Infos zu Fahrplänen oder Bauarbeiten und schnelle Antworten auf (fast) alle Fragen rund um die Berliner U-Bahn gibt es dort in leicht verständlichen 140-Zeichen-Häppchen. Auch die Kanäle @BVG_Tram und @BVG_Bus erfreuen sich ständig zunehmender Beliebtheit und haben inzwischen jeweils mehr als 18.000 Follower.

Soeben haben PostAuto und passengertv ihren Zusammenarbeitsvertrag beim Fahrgast TV um weitere zwei Jahre verlängert. Damit führen PostAuto und passengertv ihre langjährige Partnerschaft weiter.

Die Schweizerische Südostbahn AG (SOB) nimmt den Pilotbetrieb mit der neuen Mobilitäts-App «SOB 4.0» auf. 30 Personen testen sie bis Ende Januar 2017.

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