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IT-Lösungen

Mit der Markteinführung von Amazon Echo am 27.10.2016 ist ein Service der Deutschen Bahn (DB) von Beginn an verfügbar. Zunächst steht jedem Anwender eine Fahrplanauskunft mit Echtzeitinformationen zur Verfügung. Der zylinderförmige Lautsprecher hat eine cloud-basierte Sprachsteuerung, die auf das Aktivierungswort „Alexa“ reagiert. Auf Nachfrage erfahren Nutzer, wann ein Zug zum gewünschten Ziel fährt und erhalten dabei weitere nützliche Informationen, zum Beispiel, ob es sich um eine Direktverbindung handelt oder wo ein Umstieg erforderlich ist.

Die SBB verzeichnet aktuell jährlich 360 Millionen digitale Fahrplanabfragen auf www.sbb.ch oder SBB Mobile. Die Nachfrage nach dem gedruckten Kursbuch ist kontinuierlich zurückgegangen. Deshalb hat die öV-Branche entschieden, in einem Jahr auf den Druck der Gesamtausgabe des Schweizer Kursbuchs zu verzichten. Das Kursbuch bleibt aber digital abrufbar. Städtefahrpläne und regionale Fahrpläne sind auch weiterhin erhältlich. 

Schwerpunkte der Neugestaltung sind neben einer optisch modernen und benutzerfreundlichen Oberfläche und einer auf unsere Zielgruppen zugeschnittenen Struktur vor Allem die Erreichbarkeit aller Inhalte über Smartphones und Tablets.

SBB Mobile ist eine der erfolgreichsten und beliebtesten Apps der Schweiz: Sie wurde über 7,5 Millionen Mal heruntergeladen. Ab heute ist die App in einer komplett neu entwickelten Version und in frischem Design für iOS und Android erhältlich. Die neue App bietet eine einfache und personalisierte Fahrplanabfrage und neu reichen zwei Klicks für den Kauf eines Billetts. Ein integrierter Reisebegleiter informiert in Echtzeit über Verspätungen, Gleisänderungen, Zugsausfälle und über die aktuelle Verfügbarkeit der Sitzplätze in den Zügen. Die SBB bietet ihren Kunden damit einen weiteren Schritt in der nahtlosen Tür-zu-Tür-Mobilität.

ADIF hat der von Thales und Siemens ins Leben gerufenen Unternehmensgruppe einen Auftrag im Wert von 39,3 Millionen Euro erteilt, der den Ausbau der Signalanlagen, Zugsicherungssysteme sowie der Stellwerksfernsteuerung für den Abschnitt Humanes–Monfragüe der Strecke Madrid– Valencia de Alcántara umfasst.

Stationäre Notruf-Einrichtungen in Zügen sorgen in Notsituationen für schnelle Hilfestellung unter den Passagieren. Der Nachteil: Die fest installierten Bedienpanel sind oft nicht direkt erreichbar bzw. der Fahrgast ist zu gehemmt, das Bedienpanel zu nutzen, da er nicht die Aufmerksamkeit eines Aggressors auf sich ziehen möchte. in-tech hat daher eine neue Notruf-Applikation entwickelt, die es - zusätzlich zur Nutzung der stationären Bedienpanels – ermöglicht, über eine App auf seinem Smartphone einen Zug-Notruf abzusetzen. Der Zugbegleiter wird daraufhin auf seinem Tablet informiert und baut eine Sprechverbindung zum Fahrgast auf.

Der Mobilfunkempfang in den Fernverkehrszügen wird besser: Die Deutsche Bahn (DB) rüstet in Zusammenarbeit mit den Mobilfunknetzbetreibern Deutsche Telekom, Telefónica Germany und Vodafone einen Großteil ihrer Fernverkehrsflotte mit neuen Mobilfunkrepeatern aus. Insgesamt werden 3.750 Wagen bis Ende 2018 mit der neuen Technik ausgestattet, wofür DB und Mobilfunknetzbetreiber gemeinsam rund 80 Millionen Euro investieren. In einem ersten Schritt werden bis Sommer 2017 ältere Repeater in sämtlichen Handybereichen im ICE ersetzt. Anschließend werden weitere ICE-Wagen sowie ausgewählte 1. Klasse-Wagen der Intercity-Flotte ausgestattet. Darüber hinaus erhalten auch die neuen ICE 4, deren Einführungsphase noch in diesem Jahr beginnt, die neue Technik.

SJ, das größte Bahnunternehmen Schwedens, optimiert Lauf- und Dienstpläne ab jetzt mit dem Standardsystem IVU.rail von der Berliner IVU Traffic Technologies AG. Phase 1 der Projektimplementierung wurde innerhalb von nur zwölf Monaten abgeschlossen.

Die IVU Traffic Technologies AG ist künftig auch auf dem türkischen Markt aktiv. Der Verkehrsbetrieb von Kayseri beauftragte den Berliner IT-Spezialist mit der Lieferung seiner Standardlösungen IVU.plan und IVU.crew für die Planung und Disposition von Fahrzeugen und Personal der Straßenbahn.

Die intelligenten Autos der Zukunft kommunizieren miteinander und mit der umgebenden Infrastruktur. Möglich macht dies die sogenannte Car2X-Technologie, die zu mehr Effizienz, Komfort und Sicherheit im Straßenverkehr beitragen kann. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) wendet diese Technologie nun auch verkehrsträgerübergreifend für die Kommunikation zwischen Schiene und Straße an.

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