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Stadtverkehr

Nun ist es amtlich: Die Technische Aufsichtsbehörde (TAB) der Bezirksregierung Düsseldorf hat heute für Samstag, 30. November, die Betriebsaufnahme der Schwebebahn genehmigt. Ab 5.15 Uhr geht es dann wieder los. In den vergangenen Wochen wurden die Stromabnehmer an 18 Fahrzeugen über Sollbruchstellen so modifiziert, dass sie bei Kontakt mit dem Gerüst sofort und kontrolliert abreißen. Zudem wurden die Anforderungen an den Montageprozess weiter präzisiert.

Die Rapid MetroRail Gurgaon Limited hat den Passagierbetrieb der rund sechs Kilometer langen Gurgaon-Metrolinie im Großraum Delhi aufgenommen. Siemens lieferte die komplette Bahntechnik von den Zügen und der Elektrifizierung über die Einrichtung der Betriebswerkstatt und die Signaltechnik bis hin zur Systemintegration. Die Trasse bindet das Geschäfts- und Wohnviertel Gurgaon Cyber City, das rund 30 Kilometer südlich von Delhis Zentrum liegt, an das Metronetz der Hauptstadt an. Die nun eröffnete Strecke wird bis Ende 2015 um rund sieben Kilometer in Richtung Süden erweitert. Siemens erhielt im Sommer dieses Jahres den Auftrag, auch diese Verlängerung als schlüsselfertige Bahngesamtanlage zu realisieren.

Der Aufsichtsrat der Stadtwerke Mainz AG hat den Weg geebnet für den Bau der Mainzelbahn: Das Gremium folgte in seiner heutigen Sitzung einem Antrag des Stadtwerke-Vorstandes und gab grünes Licht für die geplanten Investitionen der Mainzer Verkehrsgesellschaft (MVG) in die neue Straßenbahnverbindung vom Hauptbahnhof West zum Lerchenberg in einer Höhe von insgesamt knapp 84 Millionen €. Die Zustimmung erfolgte unter der Prämisse, dass der Mainzer Stadtrat in seiner Sitzung am 30. Oktober 2013 dem Projekt ebenfalls zustimmt und die Zuschüsse des Bundes und des Landes wie erwartet fließen. Der MVG-Aufsichtsrat hatte zuvor den Straßenbahnausbau ebenfalls befürwortet.

Auf Initiative der Staatsanwaltschaft Stuttgart führen Jugendamt Stuttgart, Polizei, DB, SSB und VVS Seminare für jugendliche Schwarzfahrer durch, um ihnen die Folgen ihres Tuns aufzuzeigen. Nächster Termin ist der 25. Oktober 2013. Die „Beförderungserschleichung" ist nach wie vor ein Straftatbestand und wird von den Gerichten entsprechend geahndet. Hat ein Jugendlicher an einem der Seminare teilgenommen, kann er davon ausgehen, dass die gegen ihn vorliegende Anzeige nicht weiter verfolgt wird.

Am Donnerstagabend (17.10.2013) um 18.25 Uhr kam es zwischen den Schwebebahnstationen Kluse und Landgericht zu einem folgenschweren Zwischenfall. Auf einer Länge von etwa 260 Metern löste sich die Stromschiene der Schwebebahn und stürzte teilweise herab. Dabei wurden auch zwei parkende Autos, sowie das Fahrzeug einer Frau die auf der B 7 unterwegs war, getroffen. Die Frau kam mit dem Schrecken davon. Für Bergungsarbeiten musste die Straße bis gegen Mitternacht komplett gesperrt werden.

Siemens liefert die schlüsselfertige Gesamtanlage für zwei fahrerlose U-Bahnlinien in Saudi-Arabiens Hauptstadt Riad. Die rasch wachsende Fünf-Millionen-Einwohner-Stadt, die bisher im Nahverkehr vor allem auf Diesel-Omnibusse setzt, will mit der Investition einen weiteren Schritt zur Modernisierung der Verkehrsinfrastruktur gehen. Der Auftrag für Siemens umfasst Metro-Züge, Elektrifizierung sowie Signal- und Kommunikationstechnik für den fahrerlosen Betrieb. Siemens ist auch für die Systemintegration der Bahntechnik auf den zusammen rund 63 Kilometer langen Linien verantwortlich. Siemens erhielt den Auftrag von der Hohen Kommission zur Stadtentwicklung (ArRiyadh Development Authority) mit einem Anteilsvolumen von rund 1,5 Milliarden Euro (2,1 Milliarden Dollar) im Konsortium mit der US-Firma Bechtel und den örtlichen Bauunternehmen Almabani und Consolidated Contractors Company. Der konsortiale Auftragswert beträgt insgesamt rund 7,5 Milliarden Euro (rund 10 Milliarden Dollar).

Die Notfallübungsanlage der BVG feiert in diesem Jahr ihr 10jähriges Jubiläum. Am 14. Juli 2003 wurde die Anlage gemeinsam mit der Berliner Feuerwehr mit einer Notfallübung eröffnet.

„Die längst überholten Tarifgrenzen innerhalb der Region Stuttgart bröckeln", hat Wirtschaftsdirektor Dr. Jürgen Wurmthaler heute im Verkehrsausschuss die künftige Gültigkeit von VVS-Tickets auch auf Schienenstrecken im Landkreis Göppingen begrüßt. Der Landkreis Göppingen gehört zur Region Stuttgart, war bisher aber nicht Teil des Verkehrs- und Tarifverbunds Stuttgart GmbH (VVS). Bereits vor gut sieben Jahren hatte sich der Verband Region Stuttgart erstmals dafür eingesetzt, dass die Hürden für die Einbindung des Landkreises Göppingen in das VVS-Gebiet kein Bollwerk darstellen.

10.000 Liter herumliegenden Müll entfernen die Reinigungskräfte der Wiener Linien während des laufenden Betriebes aus Fahrzeugen – jeden Tag. Der Appell, Müll nicht in den Fahrzeugen liegen zu lassen, sondern in den Mistkübeln am Bahnsteig zu entsorgen, ist wichtiger Teil der „Rücksicht hat Vorrang"-Kampagne der Wiener Linien.

Im Vordergrund stehen die bereits in der Region tätigen Verkehrsunternehmen BDWM Transport AG und die Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ). Sie werden zu einem Richtoffert-Verfahren eingeladen.

In sieben Jahren sollen die ersten Fahrzeuge der Limmattalbahn von Zürich Altstetten nach Killwangen-Spreitenbach im Kanton Aargau fahren. Die Planungen für den Bau der Infrastruktur sind im Gang. Doch bis jetzt ist offen, wer den Betrieb der Limmattalbahn übernimmt. Der Kanton Aargau und der Zürcher Verkehrsverbund ZVV starten nun das Auswahlverfahren.

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