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Stadtverkehr

Mit einer deutlichen Mehrheit von 73 Prozent haben die teilnehmenden Studierenden der Friedrich-Schiller-Universität (FSU) bei einer Umfrage für ein zusätzliches Semesterticket im Verkehrsverbund Mittelthüringen (VMT) votiert. Damit können ab dem Wintersemester 2013 / 14 Studenten der FSU für einen Einstiegspreis von 8,50 Euro pro Semester Bus und Straßenbahn im Verkehrsverbund Mittelthüringen nutzen. „Der VMT spricht jung und alt an. Die Verkehrsinfrastruktur für den Campus Thüringen kommt voran. Die Vernetzung im Öffentlichen Personennahverkehr zwischen den Hochschulstandorten wird mit dieser positiven Abstimmung dichter." Das erklärte heute (Freitag) Verkehrsminister Christian Carius in Erfurt.

Auf einzelnen freien Strecken der Bonner Stadtbahnen soll die Sicherheit für die Fahrgäste der SWB Bus und Bahn weiter verbessert werden. Die Bahn fährt hier häufig auf einem Damm oder im Einschnitt, so dass sie im Störungs- oder Gefahrenfall von den Fahrgästen schlecht verlassen werden kann.

Am Mittwoch, 1. Mai 2013 entfällt bei der Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (RNV) die Möglichkeit der Bargeldzahlung bei Fahrausweisprüfungen. Bisher konnten Fahrgäste, die ohne gültigen Fahrausweis in den Bahnen und Bussen der RNV angetroffen wurden, das erhöhte Beförderungsentgelt in Höhe von 40 EUR sofort bar bezahlen, ohne dass zwangsläufig die Personalien erfasst wurden.

Ab Montag, 4. März, geht eine neue Test-Bim, die über einen vergrößerten Auffangraum bei veränderten Einstiegsbereichen (Tür 2 und 6) verfügt, auf die Strecke der Linie 6 mit dem Ziel, das Ein- und Aussteigen weiter zu beschleunigen. Damit wollen die Wiener Linien testen, ob damit die Intervalle und der Fahrplan noch exakter eingehalten werden können. Die Testphase ist vorerst auf ein halbes Jahr festgelegt. Die Wiener Linien bitten im Rahmen dieses Testlaufs auch die Fahrgäste um ihr Feedback, das in die Evaluierung einfließen soll.

Das Bauprojekt Tram Region Bern ist weitgehend abgeschlossen. Die Behördendelegation hat es zur Kenntnis genommen und den Anträgen der Gemeinde Köniz zugestimmt. Das Tram soll - wie vorgesehen - von Ostermundigen-Rüti bis nach Köniz-Schliern fahren. Die Gemeinde Köniz kann über die beiden Teilprojekte Köniz-Schliern und die Verlängerung der Tramlinie 9 nach Kleinwabern getrennt abstimmen.

Am 25. Februar 2013 feiert die Linie U1 ihr 35-jähriges Bestehen. Mit der Eröffnung der ersten Teilstrecke im Jahr 1978 ging gleichzeitig der erste U-Bahn-Tunnel Wiens in Betrieb. Die Linie verkehrte vorerst nur zwischen Karlsplatz und Reumannplatz. In den darauf folgenden Jahren verlängerten die Wiener Linien die U-Bahn-Strecke in mehreren Bauphasen. Seit 2006 ist die U1 täglich von Reumannplatz bis Leopoldau unterwegs. Rund 120 Millionen Fahrgäste nutzen die U-Bahn-Linie pro Jahr.

Die höchste Zufriedenheit der Frankfurter Fahrgäste mit ihren Bussen und Bahnen seit der ersten Erhebung vor elf Jahren verzeichnet das so genannte „ÖPNV-Kundenbarometer" für das Jahr 2012. Auch im Vergleich liegt der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) in Frankfurt am Main über dem bundesweiten Durchschnitt. Für Verkehrsdezernent Stefan Majer ist das ein Grund zur Freude: „Die Stadt Frankfurt am Main hat in den vergangenen Jahren konsequent daran gearbeitet, ihren Nahverkehr attraktiver zu gestalten. Dabei wird vieles, was wir angestoßen haben, erst in einigen Jahren seine ganze Wirkung entfalten– ich denke da an die U-Bahn ins Europaviertel oder das noch längst nicht abgeschlossene Programm für barrierefreie Haltestellen. Umso schöner, dass die Fahrgäste das bereits Erreichte offenbar honorieren".

Zum Tram- und Busfahren gehört auch das Warten. Auf dem Netz der BVB finden sich 320 Haltestellen. Dieser „Ort des Wartens" hat sich im Laufe der Zeit immer wieder gewandelt, meist sichtbar an neuen Wartehallen. Jetzt modernisiert die BVB auch die veraltete Beschilderung an den Haltestellen. Mit einer neuen Informations-Stele wird die Fahrgastinformation zentralisiert und die Wiedererkennung deutlich verbessert. Zudem wird die Orientierung für Touristen integriert – ein Novum für Basel.

Logo Wiener LinienFür das Jahr 2012 vermelden die Wiener Linien über 2.700 Anzeigen und Abschleppanträge wegen falsch geparkter Fahrzeuge, die den Straßenbahn- und Busverkehr behinderten. Davon war bei 630 Fällen keine Abschleppung notwendig, da entweder das Auto rechtzeitig umgeparkt wurde, oder die Feuerwehr in der Lage war, das Fahrzeug zu versetzen. Mehr als 180-mal mussten überdies MitarbeiterInnen der Wiener Linien aufgrund von Falschparkern Überstunden machen.

Wie in der vergangenen Woche bekannt wurde, werden Geräusche und Vibrationen aus einem 1968 gebauten U-Bahn-Tunnel heraus in die Sakristei und die darunter liegende Schatzkammer des Doms übertragen. Um die hieraus resultierenden Beeinträchtigungen zu minimieren, wurde die Fahrgeschwindigkeit der passierenden Bahnen mit sofortiger Wirkung von 30 km/h auf 20 km/h heruntergesetzt. Dies führte – wie erwartet – unmittelbar zu einer deutlichen Verbesserung der Situation.

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