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(06.09.2013)

Im Vordergrund stehen die bereits in der Region tätigen Verkehrsunternehmen BDWM Transport AG und die Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ). Sie werden zu einem Richtoffert-Verfahren eingeladen.

In sieben Jahren sollen die ersten Fahrzeuge der Limmattalbahn von Zürich Altstetten nach Killwangen-Spreitenbach im Kanton Aargau fahren. Die Planungen für den Bau der Infrastruktur sind im Gang. Doch bis jetzt ist offen, wer den Betrieb der Limmattalbahn übernimmt. Der Kanton Aargau und der Zürcher Verkehrsverbund ZVV starten nun das Auswahlverfahren.


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Zwei offensichtliche Bewerber
Aufgrund der geographischen Lage der künftigen Limmattalbahn stehen zwei Verkehrsunternehmen als künftige Betreiber im Vordergrund: Die BDWM Transport AG, welche die Bahn zwischen Bremgarten und Dietikon betreibt, und die Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ). Beide Unternehmen sind bereits im gleichen Raum tätig und teilen sich voraussichtlich teilweise sogar die Infrastruktur der Limmattalbahn (Zufahrt zum Bahnhof Dietikon bzw. Verlängerung der Tramlinie 2). Sie verfügen in der Region über eigene Anlagen für den Grossunterhalt wie Reparaturen oder Revisionen, so dass Synergieeffekte zu erwarten sind. Die Kantone sind offen für andere Bewerber, die einen qualitativ hochstehenden und gleichzeitig wirtschaftlichen Betrieb anbieten.

Richtofferten statt Ausschreibung
Der Kanton Aargau und der ZVV verzichten in Anwendung der geltenden Gesetze auf eine öffentliche Ausschreibung. Stattdessen werden die BDWM und die VBZ sowie allfällige geeignete Dritte zu einem sogenannten Richtoffert-Verfahren eingeladen. Dieses soll anfangs 2014 starten. Ziel ist die Wahl des Betreibers bis zum Abschluss des Baukreditgenehmigungsverfahrens.

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