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Kollision

Nach dem tragischen Unfall bei Bad Aibling am gestrigen Dienstag beginnt in enger Abstimmung mit den ermittelnden Behörden die Bergung der beiden Regionalzüge.

Nach dem schweren Zugunfall heute Morgen um kurz vor 7 Uhr bei Bad Aibling sind die Bergungsarbeiten der Opfer weitgehend abgeschlossen. Nach derzeitigem Stand gibt es 90 Leichtverletzte und 18 Schwerverletzte. 9 Tote wurden geborgen, darunter offenbar auch die beiden Lokführer.

Die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) ist erschüttert angesichts des Zugunglücks, das sich heute früh in Bad Aibling ereignet hat. „Unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen, denen wir unser tiefes Mitgefühl aussprechen“, sagt der Geschäftsführer der BEG, Johann Niggl. „Wir alle bei der BEG sind fassungslos angesichts des schwersten Zugunglücks in Bayern seit über 40 Jahren. Unser Dank gilt den Einsatz- und Rettungskräften, die das Menschenmögliche getan haben, um den Opfern der Katastrophe zu helfen.“

Um 6.40 Uhr kam es auf der eingleisigen Strecke zwischen Kolbermoor und Bad Aibling zu einem Unfall bei dem zwei Regionalzüge zusammen gestoßen sind. Es handelt sich um Meridian-Züge des französischen Eisenbahnunternehmens Transdev, zu dem die Bayerische Oberlandbahn gehört.

„Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen der Toten und bei den Verletzten“

Heute Morgen um kurz nach 7 Uhr hat sich bei Bad Aibling ein schwerer Zugunfall ereignet. Zwei Meridian-Züge sind zusammengestoßen. Mitarbeiter und Führungskräfte der Bayerischen Oberlandbahn GmbH waren schnell vor Ort. Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte kümmern sich um die Verletzen.

Am 21.08.2015 ist um 16.58 Uhr ein Autozug des Autoverlads Furka bei der Einfahrt in den Bahnhof Realp entgleist. Der Zug konnte bei der Einfahrt in den Bahnhof aus noch nicht bekannter Ursache nicht rechtzeitig anhalten und ist auf den Prellbock aufgefahren. In der Folge sind die Lokomotive sowie die beiden Rampenwagen am Anfang des Zuges über das Gleis hinweg in das Gelände gefahren und kamen dort zum Stehen. Der Zug mit der Zugnummer 2454 war planmässig von Oberwald nach Realp unterwegs.

Stadler Rail hat mit grossem Bedauern vom schweren Unfall bei der Steiermärkischen Landesbahn (STLB) vom vergangenen Mittwoch, 6.5.2015, Kenntnis genommen und drückt allen Opfern und deren Angehörigen das tiefste Mitgefühl aus. Bereits letzten Mittwoch bot Stadler Rail der STLB und den Landesbehörden jegliche Unterstützung an, wurde indes bis heute in die Untersuchungen nicht involviert.

Am 18.03.2015 um ca. 04.30 Uhr kam es zwischen Immensee und Arth Goldau zu einer Auffahrkollision zwischen zwei Bauzügen. Die Strecken Rotkreuz–Arth-Goldau und Küssnacht am Rigi–Arth-Goldau sind für den Personenverkehr und den Güterverkehr unterbrochen.

Die SBB hat nach dem Unfall in Rafz vom 20. Februar umfangreiche Untersuchungen eingeleitet. Nach ersten Erkenntnissen ist die Streifkollision auf das Überfahren des Halt zeigenden Signals durch die S-Bahn zurückzuführen. Der genaue Unfallhergang wird noch untersucht. Sicherheit hat als zentrales Konzernziel oberste Priorität. Als Vorsichtsmassnahme führt die SBB die Reduktion der Geschwindigkeit nach Wendungen bis zum ersten Signal ein.

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