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Fahrzeugauslieferungen

Die neuen Doppelstockzüge von Bombardier für den Fernverkehr sollen ab 2017 in den Einsatz kommen, rund ein weiteres Jahr später als geplant. Das geht aus einem neuen Lieferplan hervor, den Bombardier der SBB vorgelegt hat. Bis 2020 soll der Rückstand aufgeholt werden. Der neue Lieferplan ist Teil eines Gesamtpakets, das die offenen Punkte zur bisher entstandenen Verzögerung klärt. Im Rahmen der Vereinbarung akzeptiert die SBB von Bombardier drei zusätzliche, kostenlose Züge sowie Ersatzteile unter der Bedingung, dass die Qualität der Testzüge im Frühling 2015 die Anforderungen der SBB erfüllen.

Der erste Doppelstocktriebzug von insgesamt 25 Zügen, die das russische Bahnunternehmen Aeroexpress beim Schweizer Schienenfahrzeughersteller Stadler bestellt hat, traf jüngst in der russischen Hauptstadt ein und wurde in Anwesenheit hochrangiger Amtsträger, darunter auch Bürgermeister Sergej Sobjanin, offiziell vorgestellt.

Die ÖBB haben im Frühling 2013 auf Basis einer EU-weiten Ausschreibung 101 neue Züge für den Nah- und Regionalverkehr im Wert von etwa 590 Millionen Euro (inklusive Preisgleitung) bestellt. Damit modernisieren die ÖBB ihre Fahrzeugflotte weiter. Die neuen Siemens Züge werden beim Fahrgastkomfort neue, hohe Maßstäbe setzen. Im Herbst 2014 hat der erste Zug die Werkshallen verlassen, nun wird der Zug im Prüfzentrum auf Herz und Nieren geprüft. Der erste ÖBB cityjet kommt im Jänner 2015 für Tests im Windkanal nach Österreich. Ab März 2015 starten schließlich die Zulassungsfahrten. Ein Teil der Wertschöpfung wird in Österreich erbracht, denn die Drehgestelle kommen vom Siemens Werk in Graz, die Endfertigung für rund zwei Drittel der Züge erfolgt wie schon bei den railjets und den Taurus-Loks in ÖBB Werkstätten in Österreich. Fahrgäste werden im Winter 2015 erstmals den neuen Zug benützen können. 31 Züge sind für den S-Bahn-Verkehr in Wien und Niederösterreich vorgesehen, 35 Stück für den Regionalverkehr in Niederösterreich, 18 Stück für den Regionalverkehr in der Steiermark und 17 Stück den Regionalverkehr in für Oberösterreich.

Verkehrsminister Alois Stöger, und Christian Kern, Vorstandsvorsitzender der ÖBB-Holding AG, präsentierten gemeinsam mit Jochen Eickholt, Bahnchef von Siemens, den neuen Regionaltriebzug vom Typ Desiro für Österreich im Siemens-Werk in Krefeld. Der erste Zug hat die Werkshallen verlassen und wird nun im Prüfzentrum in Wegberg-Wildenrath auf Herz und Nieren geprüft. Der erste ÖBB cityjet kommt im Jänner 2015 für Tests im Windkanal nach Wien. Die ÖBB haben im Frühling 2013 auf Basis einer EU-weiten Ausschreibung 101 neue Züge für den Nah- und Regionalverkehr im Wert von etwa 590 Millionen Euro (inklusive Preisgleitung) bestellt. Damit modernisieren die ÖBB ihre Fahrzeugflotte weiter. Die Siemens Züge werden beim Fahrgastkomfort neue, hohe Maßstäbe setzen. Ab März 2015 starten schließlich die Zulassungsfahrten. Ein Teil der Wertschöpfung wird in Österreich erbracht, denn die Drehgestelle kommen aus dem Siemens-Werk in Graz. Die Endfertigung für rund zwei Drittel der Züge erfolgt wie schon bei den railjets und den Taurus-Loks in ÖBB-Werkstätten in Österreich. Fahrgäste werden im Winter 2015 erstmals den neuen Zug benützen können. 31 Züge sind für den S-Bahn-Verkehr in Wien und Niederösterreich vorgesehen, 35 Stück für den Regionalverkehr in Niederösterreich, 18 Stück für den Regionalverkehr in der Steiermark und 17 Stück für den Regionalverkehr in Oberösterreich.

Am 07.11.2014 wurde in der Westbox in Linz die zehnte Vectron-Lokomotive an European Locomotive Leasing (ELL), einen der Privatkunden im Wirtschaftsraum Österreich, übergeben. Mit der Lieferung festigt Siemens seine führende Rolle als Lokomotivlieferant in Österreich und den angrenzenden Ländern. „Es freut mich sehr, dass wir mit unserer Vectron-Lokomotive auch in der Multi-System Ausführung unsere Marktposition in Österreich sowie in Zentral- und Osteuropa weiter ausbauen können", betont Arnulf Wolfram, Leiter der Division Mobility CEE.

In Bratislava wurde am 07.11.2014 die neueste Straßenbahn aus der Produktion des Pilsner Unternehmens Škoda feierlich vorgestellt und in den Testbetrieb übergeben. Es handelt sich dabei um die erste ForCity Plus Straßenbahn in Zweirichtungsausführung.

Am 18. Oktober 2014 nahmen die Verkehrsbetriebe Karlsruhe GmbH (VBK) die erste Niederflur-Stadtbahn des Typs „Citylink NET 2012" in den Fahrgastbetrieb auf.

Der Düsseldorfer Traktionsspezialist Vossloh Kiepe GmbH und sein spanisches Schwesterunternehmen Vossloh Rail Vehicles hatten im Oktober 2011 den Auftrag zur Lieferung von insgesamt 25 neuen Fahrzeugen erhalten.

Den 50. V-Wagen im Fuhrpark der Wiener U-Bahn präsentierten Günter Steinbauer, Geschäftsführer der Wiener Linien, und Wolfgang Hesoun, Generaldirektor Siemens Österreich, im Rahmen einer Probefahrt. Damit ist nun jeder dritte U-Bahn-Zug im Wiener Netz ein V-Wagen. Bis 2017 sind weitere elf Züge bestellt. Produziert wird der V-Wagen im Wiener Siemens-Werk. Die Drehgestelle und Radsätze kommen aus dem Grazer Werk.

Stadler Rail hat den ersten von insgesamt sechs Intercityzügen des Typs FLIRT für den Betrieb in Schweden übergeben. Das Unternehmen baut die Züge im Auftrag der Privatbahn MTR Express, mit Sitz in Hongkong. Heute erfolgte die Werkabnahme des neuen Zugs durch den Kunden im Schweizerischen Bussnang. Stadler ist es erneut gelungen, den ersten FLIRT der beauftragten Serie in der Rekordzeit von nur einem Jahr zu fertigen – ein aussergewöhnlich guter Wert in der Eisenbahnindustrie. Der erste fünfteilige FLIRT der Flotte wird seinen kommerziellen Betrieb erwartungs­gemäss im März 2015 auf der Strecke Göteborg–Stockholm aufnehmen.

Vier Jahre lang zog sie auf vielen Strecken und Bahnhöfen neugierige Blicke auf sich: Maxl, die weiß-blaue Lok mit dem Bahnland-Bayern-Logo. Nun ist ihre Beklebung etwas in die Jahre gekommen. Ihre Nachfolgerin ist eine neue Lokomotive der Baureihe 146, die heute am Nürnberger Hauptbahnhof von Bayerns Innen- und Verkehrsminister Joachim Herrmann, Johann Niggl, Geschäftsführer der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG) sowie Hansrüdiger Fritz, Vorsitzender der Regionalleitung DB Regio Bayern, vorgestellt wurde. Sie wird ab sofort in modernem Design das Bahnland Bayern repräsentieren.

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