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Unter der Leitung des Kompetenz-Zentrum ECM im Cargo Rail Service Center CRSC fanden sich am 06. September erneut mehr als 50 Fachleute zusammen, die sich dieses Mal, bei der DB Fahrzeuginstandhaltung im Werk Fulda, das Thema Güterwagenbremsen auf die Agenda geschrieben haben.

Die Deutsche Bahn hat sich personell, technisch und organisatorisch intensiv auf den Winter vorbereitet.

Rechtzeitig vor der frostigen Jahreszeit wurden Mitarbeiter geschult und Einsatzpläne erstellt. Über 20.000 Mitarbeiter der DB und externer Dienstleister stehen bereit, um Bahnsteige und Gleise von Schnee und Eis zu räumen.

Am Montag, 12. November 2012 fahren die ersten Züge auf der tiefgelegten und ausgebauten Strecke der Zentralbahn in Luzern. Der Abschluss der Bauarbeiten an diesem Grossprojekt wurde am 3. November in der neuen Haltestelle Luzern Allmend/Messe im Beisein von Bundesrätin Doris Leuthard feierlich gewürdigt.

Am kommenden Montag (05.11.2012) wird der erste KISS der ODEG von Stadler Pankow in die neue Werkstatthalle der ODIG nach Eberswalde überführt. Bei dieser Abnahme wird das erste Fahrzeug der neuen Fahrzeuggeneration durch die Spezialisten der ODEG auf Herz und Nieren geprüft.

Es werden alle Funktionen und technischen Einrichtungen des Doppelstockzuges, wie z. B. die Bremsen, die Sicherheitsfahrschaltung sowie die Türenfunktionen intensiv getestet. Denn an erster Stelle steht die Sicherheit!

Gemeinsam gegen die sozialen Bedrohungen im grenzüberschreitenden Verkehr angehen: Darauf haben sich die massgebenden Verkehrsgewerkschaften aus Deutschland, der Schweiz, Österreich und Luxemburg verpflichtet. Sie haben in Berlin eine entsprechende Vereinbarung unterschrieben.

Ab dem 9. Dezember wird die Eisenbahngesellschaft Potsdam (EGP) den Betrieb auf dem sogenannten Netz Prignitz aufnehmen. Diesen Zuschlag für die Regionalbahnlinien RB73 Pritzwalk – Neustadt (Dosse) und RB74 Meyenburg – Pritzwalk erteilte jetzt die Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB) im Auftrag des Landes Brandenburg. Der Vertrag hat eine Laufzeit von zwei Jahren mit einem jährlichen Volumen von etwa 205.000 Zugkilometern.

Die Westfalenbahn GmbH setzt sich erneut in einem europaweiten Ausschreibungswettbewerb durch und gewinnt nach der „Emsland-Linie" auch den Betrieb der „Mittelland-Linie". Das in Bielefeld beheimatete Eisenbahnunternehmen löst den bisherigen Betreiber DB Regio AG ab und bedient von Dezember 2015 bis Dezember 2030 die Expresslinien von Rheine und Bielefeld nach Braunschweig mit Halten unter anderem in Osnabrück, Minden und Hannover. Das teilten die für den Nahverkehr auf der Schiene verantwortlichen Aufgabenträger Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen mbH (LNVG), Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL), Region Hannover und der Zweckverband Großraum Braunschweig (ZGB) am Freitag in Hannover mit.

„Das Land Niederösterreich hat sich bei der Übernahme der Strecke zur Erneuerung der Mariazellerbahn bekannt und mit 117 Mio. Euro auch die entsprechenden Mittel bereit gestellt. Das bedeutet neben neuen Fahrzeugen – die erste Garnitur begrüßen wir am 16. Dezember in Laubenbachmühle – und einem neuen Betriebszentrum auch die umfassende Sanierung der 84 km langen Strecke", erklärt Verkehrslandesrat Karl Wilfing. Deshalb gibt es im November auf der gesamten Strecke der Mariazellerbahn Schienenersatzverkehr. „Wir haben die Sanierungsarbeiten bewusst in dem Monat angesetzt, in dem traditionell am wenigsten Fahrgäste gezählt werden", erläutert NÖVOG Geschäftsführer Gerhard Stindl.

Wie viele Personen benützen den öV, wie viele Güter durchqueren die Alpen auf der Schiene und wer zahlt für die Mobilität? Die Antworten auf diese und weitere Fragen sind in der Broschüre «Verkehrszahlen Ausgabe 2012» der LITRA zusammengestellt.

Die LITRA-Verkehrszahlen bieten eine solide Informationsbasis rund um den öffentlichen Verkehr und die Mobilität im Allgemeinen. Die Datenauswahl ist vielfältig. Zusammengestellt sind Datenreihen und Grafiken aus den Themengebieten «Mobilitätsentwicklung», «Finanzierung», «Energie und Ökologie» und «Mobilität in Europa».

Die Suche nach neuen Nachwuchskräften für das Ausbildungsjahr 2013 bei den Stadtwerken Bonn läuft. Bewerber für die bis zu 30 Stellen sollen nun auch durch einen Blickfang in der Region angesprochen werden. Dazu wurde der LKW des Ausbildungszentrums der Verkehrsbetriebe optisch verschönert. Die Seitenwände der beiden Anhänger wurden mit 7,5 Meter langen Folien beklebt, auf denen die Stadtwerke-Azubis auf die Ausbildungsvideos im Internet und auf Youtube aufmerksam machen.

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