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Mit dem Fahrplanwechsel vom 9. Dezember 2012 wird das Tramnetz von BERNMOBIL nochmals ausgebaut. Mit der Fertigstellung des Wankdorfplatzes wird nun auch die Linie 9 vom Guisanplatz über den Wankdorfplatz bis Wankdorf Bahnhof verkehren. Gleichzeitig wird im Bereich Wankdorf auch die Linienführung der Linie 28 angepasst.

Ende Oktober trafen sich in Fürth über 50 Logistikspezialisten zum Städtler-Logistik-Treff. Die Praxisvorträge deckten auch in diesem Jahr ein breites Themenspektrum ab – von der Distributionslogistik in China über webbasierte Ausschreibungsverfahren und Benchmarking-Projekte bis hin zu den Auswirkungen der neuen Fernstraßenmaut auf die Transportkosten. Gleichzeitig nutzten die anwesenden Logistikprofis von Verladern und Spediteuren die Veranstaltung für den persönlichen Erfahrungsaustausch und rege Diskussionen um neue Trends, Erfolge und Methoden bei der Optimierung der Transportlogistik.

Für den Schienenpersonennahverkehr muss aus Sicht des Bundesrats mehr Geld zur Verfügung stehen. Gewinne, die die Infrastruktursparten der Deutschen Bahn AG im Bereich Fahrweg, Personenbahnhöfe und Energie erwirtschaften, sollten nicht länger an die DB AG Holding weitergeben und dort ohne Zweckbindung eingesetzt werden. Unter anderem mit dieser Begründung empfahl die Länderkammer dem Bundestag, den Entwurf der Bundesregierung zum Eisenbahnregulierungsgesetz entsprechend zu ändern. Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann forderte am Freitag, 23. November, im Bundesrat, diese DB-Gewinne müssten vollständig wieder der Infrastruktur der bundeseigenen Schienenwege zugutekommen: „Wir brauchen ein leistungsfähiges Bundesschienennetz. Dessen Unterfinanzierung ist allgemein bekannt und ein großes Problem auch für die Länder. Die Netzbetreiber des Bundes brauchen zwingend mehr eigene Investitionsmittel."

Die Matterhorn Gotthard Bahn wurde mit dem Projekt „Morgenrot – neues Betreibermodell im Güterverkehr" für den Swiss Logistics Award 2012 nominiert. In einer Zeit, in der das Thema vom defizitären Güterverkehr brandaktuell ist, hat die Matterhorn Gotthard Bahn als erste Bahn in der Schweiz von sich aus ein neues, innovatives Kollaborationsmodell der Wertschöpfungskette angestossen und dies gemeinsam mit einem Logistikpartner umgesetzt.

Für Berlin und Brandenburg gibt es im Liniennetz keine größeren Änderungen zum Fahrplanwechsel. Bei einigen Linien ergeben sich jedoch einzelne Änderungen bei den Abfahrtszeiten. Auch im Fahrplan 2013 wird teilweise das Angebot im Eisenbahn-Regionalverkehr ausgeweitet, allerdings werden auch schwach nachgefragte Bahnangebote reduziert. Bei der S-Bahn Berlin GmbH bestehen auch weiterhin Einschränkungen im Verkehrsangebot infolge von Fahrzeug- und Personalengpässen. Zwischen Frankfurt (Oder) und dem polnischen Slubice wird die erste regelmäßige grenzüberschreitende Stadtbuslinie im VBB den Betrieb aufnehmen. Die neuen Fahrmöglichkeiten ab dem 9. Dezember sind bereits fast vollständig in der VBB-Fahrinfo unter VBB.de abrufbar.

Vigier Rail ist zum heutigen Zeitpunkt in der Lage, die Schweizer Bahnen mit verschiedenen Bahnperronwinkel-Elementen aus dem Beton Vifort auszustatten. Bei dieser Neuheit handelt es sich um eine hochwertige Ergänzung der aktuell hergestellten Elemente aus selbstverdichtendem Beton.

Die Bekämpfung von Vandalismusschäden und Graffitischmierereien und deren Beseitigung sind weiterhin zentrale Themen in der betrieblichen Arbeit der Kölner-Verkehrs-Betriebe. Schmierereien, die an Stadtbahnen oder Bussen festgestellt werden, werden sofort beseitigt. Beschmutzte oder beschmierte Fahrzeuge fahren unverzüglich in die Betriebshöfe, um gereinigt zu werden. Sie bleiben nie länger als notwendig im Netz – in der Regel nur solange bis ein Austauschfahrzeug im Einsatz ist. Die Entfernung von Kleingraffiti im Innenraum dauert zirka 20 bis 30 Minuten.

Die BVB-Fahrplan-App „Basel & Regio" hat sich mit über 55'000 Downloads in Basel etabliert. Basierend auf dieser Standard-App wird nun gemeinsam mit der SBB das elektronische Kaufen von Fahrbilletten (E-Ticketing) ermöglicht.

Die derzeit unzureichende Qualität der Regional-Express-Linie (RE 9) zwischen Aachen, Köln und Siegen muss sich kurzfristig verbessern. Dies forderten alle vier Fraktionen in einem gemeinsamen Antrag im heutigen Hauptausschuss der NVR-Zweckverbandsversammlung. Die Situation auf dem gesamten Streckenabschnitt der RE 9 sei aktuell völlig unbefriedigend. Ausfälle, Verspätungen und Kapazitätsengpässe seien an der Tagesordnung. Da in den kommenden Wochen aufgrund der Witterungslage mit einem noch höheren Fahrgastaufkommen zu rechnen sei und es mit dem Wegfall der Doppelstockzüge zum Fahrplanwechsel am 9. Dezember zu einer weiteren Verringerung der Sitzplatzkapazität kommen werde, müsse schnellstens gehandelt werden, forderten die Vertreter von CDU, SPD, Grüne und FDP in ihrem Antrag.

„Der Rhein-Main-Verkehrsverbund ist weiterhin auf Erfolgskurs", dieses Fazit zog der amtierende Vorsitzende Dr. André Kavai nach der jüngsten Sitzung des RMV-Aufsichtsrates in Bad Nauheim. Der Erste Beigeordnete des Main-Kinzig-Kreises nannte dazu steigende Fahrgastzahlen, gute Pünktlichkeitswerte und vielversprechende neue Projekte: „Die Ausweitung des Elektronischen Ticketings, die verbundweite Datendrehscheibe zur besseren Fahrgastinformation und Anschlusssicherung, aber auch so elementare Themen wie ein verbessertes Verfahren zur Einnahmenaufteilung – das sind alles Vorhaben, die zeigen, dass die im RMV organisierte regionale Zusammenarbeit voranschreitet".

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