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Siemens rüstet 230 Triebfahrzeuge der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) mit Trainguard-200-Fahrzeuggeräten (On-Board-Units) aus. Die Boardcomputer sind sowohl mit dem European Train Control System (ETCS) Level 1 und 2 sowie dem nationalen Zugsicherungssystem ZUB kompatibel. "Das Fahrzeuggerät berechnet und überwacht für alle in der Schweiz eingesetzten Systeme die maximal zulässige Geschwindigkeit und leitet im Falle einer Überschreitung den automatischen Bremsvorgang ein. Die Multikompatibilität der Geräte ermöglicht der Schweizer Bundesbahn die entscheidende Flexibilität für die schrittweise Umrüstung ihrer Strecken auf den europäischen Zugsicherungsstandard", sagte Jürgen Brandes, Leiter der Siemens-Geschäftseinheit Bahnautomatisierung. Die Fahrzeuge werden bis Mitte 2015 ausgestattet. Das Auftragsvolumen liegt im mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich.

Die Deutsche Bahn beteiligt sich weiter am bundesweiten Stipendienprogramm der Bundesregierung und erhöht in diesem Jahr die Anzahl von 25 auf 42 Stipendiaten. Mit dem Deutschlandstipendium unterstützt die DB Studierende bereits seit dem Start des Wintersemesters 2011/12 mit monatlich insgesamt je 300 Euro. Bund und Deutsche Bahn teilen sich die Kosten.

Der Gemischte Landverkehrsausschuss Schweiz-EU traf sich am Freitag in Bern. Die Delegationen tauschten sich über verschiedene aktuelle Themen im Schienen- und im Strassenbereich aus. Die Schweizer Delegation informierte die EU über den jüngsten Beschluss des Bundesrates zu zusätzlichen Massnahmen bei der Lärmsanierung der Eisenbahnen.

Bund und Land bewilligen Fördermittel für zweite Stufe des GVB-Stadtbahnprogramms / Bis 2015 Neubau der Linie 4 nach Langenberg und Ausbau der Linie-3-Trassen in Bieblach-Ost, Wiesestraße und Lusan / Vorbereitende Arbeiten ab Februar, Baustart im April 2013

Am 19.12.12 hat Martin Husmann, Vorstandsprecher beim Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR), die Förderung für das Vorhaben "Erweiterung der Straßenbahnlinie 302/310 Bochum-Langendreer - Witten" bewilligt. Die BOGESTRA AG erhält eine Zuwendung in Höhe von 44,8 Millionen Euro. Die Baukosten liegen bei 60,5 Mio. Euro plus 1,6 Mio. Euro für Planungskosten, so dass sich ein Gesamtkostenansatz von 62,1 Mio. Euro ergibt. Das Vorhaben ist ein gemeinschaftliches Bauprojekt der Städte Bochum, Witten und der Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen AG (BOGESTRA AG), ebenfalls beteiligt sind die Stadtwerke Bochum und Witten. Die BOGESTRA AG als zukünftiger Betreiber der neuen erweiterten Straßenbahnlinie fungiert als Bauträger. Als Fördergeber ist neben der VRR AöR die Bezirksregierung Arnsberg mit einem Förderanteil - für Maßnahmen zum Individualverkehr - in Höhe von rund 1,6 bis 1,7 Millionen Euro zu nennen.

Auch im Jahr 2012 ist die S-Bahn Berlin GmbH nicht aus der Krise gefahren. Die vom Unternehmen versprochenen Ziele wurden nicht erreicht. Im Eisenbahn-Regionalverkehr haben die Verspätungen und Zugausfälle zugenommen. Dennoch bewerteten die Kunden des Regionalverkehrs die Qualität der Verkehrsleistung 2012 besser als im Vorjahr. Vor allem dem Personal wurde mehr Kompetenz und Freundlichkeit bescheinigt.

Das Bundeskabinett hat heute die Fortführung der so genannten Entflechtungsmittel für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) in seiner aktuellen Höhe bis einschließlich 2014 um ein Jahr beschlossen.

Anlässlich der Übergabe des Abschlussberichtes der Kommission „Zukunft der Verkehrsinfrastrukturfinanzierung" am 19. Dezember 2012 an den Vorsitzenden der Verkehrsministerkonferenz erklären Winfried Hermann Minister für Verkehr und Infrastruktur in Baden-Württemberg und Dr. Joachim Lohse Senator für Umwelt, Bau und Verkehr der Freien Hansestadt Bremen:

Startschuss für das Projekt Mobilitätskarte für die Metropolregion Hannover: Mit der Übergabe des Förderbescheids durch Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer an den Niedersächsischen Ministerpräsidenten David McAllister ist nun der Weg frei für ein neues Angebot zur kombinierten Mobilität.

Logo INITDer Verkehrsverbund Luxemburg erteilte INIT den Zuschlag zur Lieferung eines integrierten Systems zur Steuerung, Fahrgastinformation und zum elektronischen Fahrgeldmanagement (E-Ticketing). Für die Vereinigung von 34 privaten und 3 öffentlichen Verkehrsunternehmen des Großherzogtums wird INIT in den nächsten vier Jahren Betriebszentralen, Haltestellen und rund 920 Fahrzeuge mit entsprechender Hard- und Software ausrüsten.

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