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Die Finanzierung des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in Sachsen wird ab 2015 neu geregelt. Das Kabinett hat die neue Finanzierungsverordnung für den ÖPNV (ÖPNVFinVO) beschlossen.

„Die neue Verordnung sichert weiterhin einen leistungsfähigen ÖPNV in Sachsen und gibt den Zweckverbänden mehr Planungssicherheit", so Sachsens Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Sven Morlok.

Alstom fertigt 20 elektrische Triebzüge für die Regionalbahnfahrzeuge Großraum Braunschweig GmbH (RGB), einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft des Zweckverbandes Großraum Braunschweig GmbH (ZGB). Der Auftrag beinhaltet die Kaufoption für bis zu 13 weitere Züge und hat einen Wert von mehr als 100 Millionen Euro. Zusätzlich umfasst der Auftrag die Wartung der Fahrzeuge für einen Zeitraum von 20 Jahren. Es handelt sich hierbei um den größten Auftrag der Geschichte für den Bereich 'Service für Personenzüge' von Alstom in Deutschland.

„Mit dem Ausbau des ICE-Verkehrsknotenpunkts Erfurt verbessert sich weiter die Erreichbarkeit von weiten Teilen Thüringens. Der Freistaat rückt noch stärker in die Mitte Deutschlands. So beträgt die Reisezeit zwischen München und Erfurt nur noch 2 : 30 Stunden. Das sind 110 Minuten schneller als bisher. Und Berlin wird dann in 1:45 Stunden erreichbar sein. Das sind 45 Minuten weniger als heute." Das erklärte heute (Dienstag) Verkehrsminister Christian Carius bei der Vorstellung der Prognos-Verkehrsstudie in Erfurt.

Enercity bleibt Stromlieferant der üstra und wird den hannoverschen Verkehrsbetrieben ab dem 1. Januar 2015 atomstrom- und CO2-freien Strom liefern. Das ist das Ergebnis einer EU-weiten Ausschreibung zur Strombeschaffung, die die üstra in diesem Jahr durchgeführt und bei der enercity das wirtschaftlich günstigste Angebot abgegeben hat. Die Ausschreibung war notwendig geworden, weil der derzeitige Vertrag zwischen enercity und üstra am 31. Dezember 2014 ausläuft.

Wechsel an der Spitze des Lokpersonalverbands des SEV: Die Delegierten des LPV haben heute in Olten den 56-jährigen Urs Mächler zu ihrem neuen Präsidenten gewählt. Er tritt das Amt am 1. Januar an.

Das Gesamtkonzept für den Ausbau des Bahnhofs Bern ist nun komplett. Der Variantenentscheid für den Ausbau des RBS-Bahnhofs ist gefallen. In einem ersten Schritt soll unter den Gleisanlagen der SBB bis 2025 ein neuer RBS-Tiefbahnhof gebaut werden. Auf diesen abgestimmt, erstellt die SBB im selben Zeitraum eine zweite Personenunterführung mit einem zusätzlichen Hauptzugang beim Bubenbergzentrum.

Die Realisierung des 4-Meter-Korridors auf der Gotthard-Achse ist eine entscheidende Voraussetzung, um den Marktanteil der Schiene im alpenquerenden Güterverkehr im Sinne des Verfassungsauftrags zu erhöhen. In ihrer Stellungnahme an das Bundesamt für Verkehr (BAV) hat die SBB ihre grundsätzliche Unterstützung für die Vernehmlassungsvorlage ausgedrückt.

Am 17.12.12 erteilte die russische Zulassungsbehörde „Register zur Zertifizierung im föderalen Eisenbahnverkehr (RS FzhT)" die Zulassung für den Regionaltriebzug Desiro RUS. Ab Juni 2012 fanden hierfür die Prüfungsfahrten statt, die bereits Ende November erfolgreich abgeschlossen werden konnten. „Wir sind drei Monate früher als geplant im Ziel. Das ist den klaren Rahmenbedingungen und einer engen Zusammenarbeit mit dem Kunden zu verdanken", sagt Jochen Eickholt, CEO der Siemens- Division Rail Systems. Möglich wurde dies durch die parallele Durchführung des anspruchsvollen Zertifizierungsprozesses und der intensiven Abnahmeprüfungen durch die Russische Eisenbahn AG (RZD). Außerdem wurde auf fünf Zügen gleichzeitig getestet.

Der Aufsichtsrat der ZF Friedrichshafen AG hat ein neues Vorstandskonzept beschlossen, das im Laufe des Jahres 2013 eingeführt wird. Die bisherige Trennung von Divisions- und Ressortverantwortung wird aufgehoben. Die Anzahl der Vorstände reduziert sich durch das altersbedingte Ausscheiden von Reinhard Buhl und Dr. Gerhard Wagner von acht auf sechs. Michael Hankel, bisher Vorsitzender der Geschäftsführung der ZF Lenksysteme GmbH, wird neues ZF-Vorstandsmitglied. ZF- Technikvorstand Dr. Peter Ottenbruch übernimmt dessen Verantwortung bei ZF Lenksysteme.

Mit einer symbolischen Schlüsselübergabe wurde heute die neue, moderne Fertigungshalle im Werk Nürnberg der DB Fahr-zeuginstandhaltung GmbH in Betrieb genommen.

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