Newsletter

Werbung

Beliebte Beiträge

Werbung

Rund 80 Millionen für die U-Bahn, 50 Millionen für die Tram und 20 Millionen für den Bus: 2013 investieren SWM/MVG gut 150 Millionen Euro in die Erneuerung und den Ausbau des ÖPNV in München. Hier einige Schwerpunkte:

Am 04.01.2013 haben in Chemnitz Sven Morlok, Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, und Artur Stempel, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn AG für den Freistaat Sachsen, einen Vertrag zur vorlaufenden Variantenauswahl für den Ausbau und die Elektrifizierung der Strecke Chemnitz‒Leipzig unterzeichnet.

Logo BAVDie Abteilung Politik des Bundesamtes für Verkehr (BAV) wird auf April 2013 einen neuen Chef erhalten. Gery Balmer löst Petra Breuer ab, die neu die Verantwortung für den Bereich Strategische Analysen und Projekte übernimmt.

Dr. Stefan Sommer, Vorstandsvorsitzender der ZF Friedrichshafen AG, feiert am Montag, 7. Januar, seinen 50. Geburtstag. Seit Mai 2012 steht der studierte Maschinenbauer an der Spitze des Konzerns. Konsequent steuert er den drittgrößten deutschen Automobilzulieferer seither auf die Anforderungen der Zukunft aus.

Logo BMVIT"Der Bund und das Land Oberösterreich haben nach guten und konstruktiven Verhandlungen bereits Ende November 2012 ein fertiges Paket zu den oberösterreichischen Regionalbahnen ausverhandelt. Vereinbart wurde, dass das Land die Bahnstrecken inklusive aller Brücken, Tunnels und Gebäude übernimmt. Im Ausgleich dafür würde der Bund die Kosten für die Modernisierung dieser Bahnen zu 50 Prozent übernehmen", stellt Verkehrsministerin Doris Bures am Freitag klar.

Im Juni 2012 hatten die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) und der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) die Nahverkehrsleistungen Main-Spessart neu ausgeschrieben. Der Zuschlag für den stündlichen Expressverkehr zwischen Frankfurt (Main) Hbf, Aschaffenburg und Würzburg soll jetzt an die DB Regio AG erteilt werden. Der neue Vertrag wird im Dezember 2015 beginnen und sieht eine Laufzeit von zwölf Jahren vor. Das von der BEG und dem RMV entwickelte Fahrplankonzept lässt jede zweite Stunde Züge über Würzburg hinaus nach Schweinfurt bis Bamberg weiterfahren.

Zu schade fürs Abstellgleis: Die ersten beiden modernisierten Stadtbahnen werden ab sofort im Linienbetrieb eingesetzt. Sie feierten am Samstag, 15. Dezember, bei strahlend schönem Sonnenwetter ihr Comeback, nachdem sie im Jahr 1974 erstmals in Dienst gestellt worden waren und mehr als drei Jahrzehnte im Liniennetz rollten. Jetzt erleben die Bahnen nach kompletter Demontage und umfangreichem Neuaufbau mit modernster Technik ihre zweite Inbetriebnahme.
NRW-Verkehrsminister Michael Groschek hat am Samstag mit vielen Gästen aus Politik und Wirtschaft auf der Stadtbahnlinie 66 die Wiederinbetriebnahme vorgenommen und war einer der ersten Fahrgäste auf der Fahrt von der SWB-Werkshalle in Bonn-Beuel nach Bad Honnef.

Logo IVUUm dem stetig steigenden Autoverkehr und Engpässen im vorhandenen Busnetz vorzubeugen, baut die norditalienische Stadt Brescia derzeit ein neues U-Bahn-System. Noch in diesem Jahr soll es eröffnet werden. Die ersten 18 Bahnen können dann in 3-Minuten-Intervallen bis zu 8.500 Fahrgäste pro Stunde transportieren – geplant und gesteuert von Systemen der IVU.suite. Die hohe Taktdichte auf einem Streckennetz von rund 13 Kilometern Länge und der kurze Haltestellenabstand zwischen den 17 Stationen sollen möglichst viele Autofahrer zum Umsteigen bewegen. Das Besondere an dem neuen U-Bahn-System: Alle Bahnen sind führerlos unterwegs.

Robert Dornetshuber (Geschäftsführer Onstage Online Gmbh), Verkehrslandesrat Karl Wilfing und NÖVOG Geschäftsführer Gerhard Stindl freuen sich, dass die Talstrecke der Mariazellerbahn ab Jänner 2013 mit einem modernen Lichtwellenleiter-Netz verbunden ist.Entlang der Mariazellerbahn wird derzeit ein Lichtwellenleiter verlegt, eine der momentan modernsten Datenübertragungsmöglichkeiten. „Mitte Jänner 2013 wird die Talstrecke der Mariazellerbahn vom Alpenbahnhof bis zum Betriebszentrum Laubenbachmühle an das Netz angeschlossen sein. Die Mariazellerbahn wird mit der Einführung der Himmelstreppe nicht nur die modernste Schmalspurbahn Europas, auch die Datenübertragung ins Pielachtal macht den Sprung ins 3. Jahrtausend", ist Verkehrslandesrat Karl Wilfing überzeugt. „Davon profitiert nicht nur die NÖVOG, auch Gemeinden, Unternehmen und Privatpersonen des 18.500 Einwohner starken Pielachtals kommen in den Genuss eines schnellen Internetzugangs", so Wilfing. Partner für dieses Projekt ist die Onstage Online Gmbh.

Für die Benutzung der Schienenstrecken zahlen die im Auftrag des NWL fahrenden Verkehrsunternehmen Nutzungsgebühren an die DB Netz AG. Diese Gebühren werden den Verkehrsunternehmen vollständig vom NWL erstattet. Seit 2003 hatte die DB Netz AG, mit der Begründung dass die Finanzierung der Infrastruktur in einigen Regi-onen nicht auskömmlich sei, Aufschläge von bis zu 40 % – sogenannte Regionalfakto-ren – auf die Nutzungsgebühren eingeführt, die das Befahren der Schienenstrecken erheblich verteuerten.

Beliebte Beiträge

©2015 Werkstattatlas.info CH-8037 Zürich
Impressum Kontakt

Premium Partner

Partnerseiten

Facebook Fanseite