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Die BVG hat im Juli 2012 nach einer europaweiten Ausschreibung den Auftrag für neue U-Bahnen an die Stadler Pankow GmbH vergeben. Ab 2015 werden zunächst zwei sogenannte Vorserienfahrzeuge im Kleinprofil der U-Bahnlinien U1 bis U4 getestet.

1913 eröffnete der Kanton Bern mit der Unterstützung Frankreichs die elektrifizierte Lötschberglinie. Zahlreiche Weltrekord-Elektrolokomotiven, eine innovative Werbung, aber auch grosse finanzielle Schwierigkeiten gehören zur BLS-Geschichte. Heute ist die BLS als Regionalverkehrs- und S-Bahn-Betreiberin sowie als Gütertransportunternehmen für die Zukunft gut gerüstet.

Ab Anfang Juni können sich Kundinnen und Kunden an allen ZVV-Automaten per Telefon beim Ticketkauf helfen lassen. Ein Support-Mitarbeitender übernimmt direkt aus dem Kundencenter die Bedienung des Automaten und begleitet den Kunden beim Ticketkauf.

Die Billettpflicht im Fernverkehr hat sich grundsätzlich bewährt und wird von der Mehrheit der Reisenden akzeptiert. In der Umsetzung sieht die SBB jedoch Handlungsbedarf und hat daher Sofortmassnahmen beschlossen. Im Gebiet des Z-Pass wird zudem die Wahl der Reiserouten an den Automaten sowie für Online- und Mobile-Tickets vereinfacht. Überdies wird im Gebiet des ZVV eine kostenlose Helpline an den Automaten angeboten.

Die SBB erhöht am Simplon die Anzahl Sitzplätze im Regionalverkehr. Die Regionalzüge auf der Strecke Brig–Domodossola verkehren ab dem 13. Mai 2013 mit einem zusätzlichen Wagen, in dem 80 Plätze vorhanden sind.

"Wir unternehmen sehr viel, um das Unfallrisiko auf Eisenbahnkreuzungen zu verringern", so Verkehrsministerin Doris Bures am Montag in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Direktor des Kuratoriums für Verkehrssicherheit, Othmar Thann, und ÖBB-Holding-AG Vorstand Franz Seiser aus Anlass des morgigen internationalen Tags für die Sicherheit auf Eisenbahnkreuzungen. Im Mittelpunkt stehen dabei die technische Absicherung von Eisenbahnkreuzungen und Bewusstseinsbildung. Denn das Risiko auf Eisenbahnkreuzungen wird oft unterschätzt. Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) haben dazu ein Video produziert, das die Gefahr und die dramatischen Auswirkungen von einem Zusammenstoß von einem Zug mit einem Auto zeigt.

Vom 1. April 2012 bis zum 31. März 2013 verbuchte Alstom einen Auftragseingang im Wert von 23,8 Milliarden Euro, was einem Anstieg von 10% im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Wie bereits angekündigt, verzeichnete Alstom im vierten Quartal bedeutende neue Vertragsabschlüsse im Gegenwert von 6,6 Milliarden Euro. Dadurch konnte die Gruppe im zehnten Quartal in Folge eine Book-to-Bill-Ratio von größer als 1 verbuchen. Der Umsatz (20,3 Milliarden Euro) stieg im Vergleich zum Vorjahr um 2% an. Das Betriebsergebnis belief sich auf 1.463 Millionen Euro. Dadurch erhöhte sich die Gewinnspanne auf 7,2%. Das sind 10 Basispunkte mehr als in der Vergleichsperiode des letzten Jahres. Das Nettoergebnis wuchs von 732 Millionen Euro in 2011/12 um 10% auf 802 Millionen Euro. Der freie Cashflow erholte sich und lag im Geschäftsjahr 2012/13 mit 408 Millionen Euro im Plus.

Milliardeninvestitionen in Brandenburgs Schienennetz und Bahnhöfe, komfortableres Reisen in neuen Zügen und Baufortschritte auf wichtigen Magistralen: Ministerpräsident Matthias Platzeck, der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Dr. Rüdiger Grube, und Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger haben heute beim Brandenburger Bahngipfel in Cottbus zugleich Bilanz gezogen und neue Ziele für die Zukunft abgesteckt.

Am 6. Mai 2013 haben der Geschäftsführer der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG), Fritz Czeschka, der Geschäftsführer des Rhein-Main Verkehrsverbundes (RMV), Klaus-Peter Güttler, und der Vorsitzende der Regionalleitung von DB Regio Bayern, Norbert Klimt, gemeinsam in Würzburg den Vertrag zur Durchführung des „Main-Spessart-Express" unterzeichnet. Die BEG hatte Anfang Januar mitgeteilt, dass DB Regio Franken die europaweite Ausschreibung auf der Strecke Bamberg – Schweinfurt – Würzburg – Gemünden – Aschaffenburg – Frankfurt (Main) gewonnen hat.

Der Vectron hat die unbefristete Zulassung in Schweden erhalten. Dies ist nach Polen, Rumänien, Deutschland und Österreich die fünfte Länderzulassung in Europa. Für Schweden lag bisher eine vorläufige Zulassung vor. Für weitere Länder wie z.B. Italien, die Niederlande, Norwegen und die Schweiz laufen die Zulassungsarbeiten ebenfalls.

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