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Ab 4. November steht die elektrifizierte Schnellfahrstrecke Hannover–Berlin mit beiden Gleisen wieder für den Bahnverkehr zur Verfügung. Damit fahren alle Züge auf dieser Relation wieder nach dem regulären Fahrplan.

Die BLS hält an ihrem Projekt für eine Angebotsverbesserung im Regionalen Personenverkehr Brig–Domodossola und beim Autoverlad Brig–Iselle fest. Sie wird die Planung weiter vorantreiben und den Bestellern das Konzept unterbreiten. Die BLS verzichtet darauf, das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts, das letzte Woche die Bewilligung an die SBB bis Ende 2017 bestätigt hat, anzufechten.

Der RBS hat als Gesamtunternehmen die Gütesiegel Qualitätsmanagement (nach ISO 9001), Umweltmanagement (nach ISO 14001) und Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz (nach OHSAS 18001) erhalten. Der RBS-Busbetrieb war bereits seit Juni 2011 ISO-zertifiziert.

Zum Fahrplanwechsel im Dezember bietet die Deutsche Bahn eine neue, umsteigefreie und schnelle Verbindung von Aachen Hbf über Mönchengladbach und erstmals über Krefeld und Viersen nach Berlin Hbf an. Mit dieser IC-Direktverbindung wird die Region am Niederrhein wieder an das Fernverkehrsnetz angebunden.

Stadler Rail hat von der BLS den Auftrag für das Ersatzteilmanagement der neuen Doppelstocktriebzüge MUTZ (Typ KISS) erhalten. Dies ist ein wichtiger Meilenstein in einem neuen Geschäftsfeld. Stadler Rail plant in den nächsten Jahren den Bereich Kundenservice weiter aufzubauen. Erstmals übernimmt Stadler mit dem Auftrag der BLS für einen Kunden die Lagerhaltung und Lieferung sämtlicher Ersatzteile. Seit September 2012 läuft die Auslieferung der 28 MUTZ-Fahrzeuge für die S-Bahn Bern.

Die Trapeze Group hat von der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH (VGF) den Auftrag für die Lieferung und Installation eines neuen topmodernen integrierten Betriebsleitsystems (ITCS) für Bus, Bahn und U-Bahn erhalten. Dieser anspruchsvolle Grossauftrag stärkt die Position von Trapeze im deutsch-sprachigen Heimatmarkt sowie im gesamten europäischen Raum.

Bayerns Verkehrsminister Martin Zeil und der Landrat des Landkreises Augsburg Martin Sailer zeigen sich erfreut über die Ergebnisse einer Prognose der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG) zur Fahrgastnachfrage auf der Bahnstrecke (Augsburg –) Gessertshausen – Fischach – Langenneufnach. „Das Gutachten hat eindeutig nachgewiesen, dass das Aufkommen mit 1170 Reisenden täglich ausreicht, um eine Reaktivierung der Strecke im Schienenpersonennahverkehr zu prüfen", hebt Zeil hervor, auch wenn bei der Ertüchtigung der Infrastruktur und deren Finanzierung noch einige Fragen offen seien. Zeil ist optimistisch: „Die Staudenbahn hat Potenzial – und ich sehe die Region auf einem guten Weg, dass die lang ersehnte Reaktivierung umgesetzt werden kann."

Der SEV bedauert den Entscheid des Bundesrats für den Bau einer zweiten Gotthard-Strassenröhre. Die zweite Röhre führt zwingend zu einem Wachstum des Strassenverkehrs; sie widerspricht damit dem Verfassungsauftrag und ist verkehrs- und umweltpolitisch kontraproduktiv

Die Deutsche Bahn hat sich als Umwelt-Vorreiter das Ziel gesetzt, den Schienenverkehrslärm ausgehend von 2000 bis 2020 zu halbieren. Das kann nur mit verschiedenen Maßnahmen an den Fahrzeugen und am Fahrweg erreicht werden. Schienenverkehrslärm hat unterschiedliche Ursachen.

Der Bundesrat hat im Rahmen des Projektes „Zukünftige Entwicklung der Bahninfrastruktur" (ZEB) die dritte Vereinbarung zwischen Bund und SBB gutgeheissen. Damit wird eine weitere Tranche im Umfang von rund 300 Millionen Franken für die Umsetzung von Infrastrukturmassnahmen freigegeben. Die grössten Einzelprojekte in diesem Paket sind eine Doppelspur bei Walchwil ZG und eine Überwerfung bei Kloten ZH.

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