Der schwedische VerkehrsverZug ÖsgötaTrafikenbund ÖstgötaTrafiken wickelt seit 2008 den gesamten Fahrscheinvertrieb für seine jährlich rund 26 Millionen Fahrgäste über das ATRON-DEBAS-System ab. Bisher wurden bereits 350 Busse, 22 Züge und 20 Trams komplett ausgerüstet. Nun hat ATRON den Auftrag zur Ausrüstung acht weiterer Elektrotriebzüge erhalten.
Mittlerweile werden sie vielen Pendlerinnen und Pendlern aufgefallen sein: Die beiden neuen Abfahrtsmonitore am Nordausgang des Heidelberger Hauptbahnhofs. Auf den neuen Bildschirmen können sich ÖPNV-Kunden in Echtzeit über die Anschlussmöglichkeiten ins Verkehrsnetz der rnv informieren.
Die beiden Monitore wurden bereits Ende September montiert und durchliefen seitdem eine mehrwöchige Testphase, die nun erfolgreich beendet wurde. Am Donnerstag, 28. November, konnten sich Martin in der Beek, technischer Geschäftsführer der rnv, Michael Jäger, Geschäftsführer der Heidelberger Straßen und Bergbahn GmbH (HSB), sowie Bahnhofsmanager Hans-Jürgen-Vogt vor Ort von der Funktion der neuen Anlage überzeugen.
Die Flotte wurde bereits seit dem Verkauf von Alpha Trains an ein internationales Investorenkonsortium in 2008 von Alpha Trains vermietet und betreut und ist für verschiedene internationale Betreiber im Einsatz.
Shaun M. Mills, CEO von Alpha Trains zu dem erfolgreichen Abschluss: „Wir kennen die Flotte natürlich sehr gut. Aus diese Grund und natürlich zum Vorteil unserer Kunden war uns sehr daran gelegen, die Flotte auch als Eigentümer in unser Portfolio aufnehmen zu können."
Birgit Mazur (37) wird mit Wirkung zum 01. Februar 2014 weitere Geschäftsführerin der SNCF Fret Deutschland GmbH (Captrain Solutions) mit Sitz in Frankfurt am Main. Sie wird künftig gemeinsam mit Philippe Golder (40) die Geschäfte der Gesellschaft führen. Golder ist seit 2006 für Captrain Solutions tätig und wurde bereits 2011 zum Geschäftsführer bestellt. Am 01. März 2014 übernimmt Mazur zudem die Vertriebsleitung der Captrain Deutschland GmbH (CT-D). Mit diesem Schritt verstärken die in Deutschland ansässigen Captrain-Gesellschaften ihre gemeinsamen Vertriebsaktivitäten, um ihren Kunden zukünftig ein breiteres Leistungsspektrum in Europa anzubieten.
Die Limmattalbahn geniesst in der Limmattaler Bevölkerung eine hohe Akzeptanz. Eine repräsentative Umfrage ergibt, dass 61 Prozent der Bevölkerung der sechs Standortgemeinden das Projekt befürworten. Nur 6 Prozent lehnen dieses ab.
Im Auftrag der Limmattalbahn AG hat das Schweizer Marktforschungsinstitut Isopublic im vergangenen Herbst eine Umfrage zur Limmattalbahn durchgeführt. Befragt wurden je 1000 Personen in den Kantonen Zürich und Aargau. Das Resultat fällt eindeutig aus: Vor allem in den Städten und Gemeinden, in welchen die Limmattalbahn zukünftig verkehren soll, geniesst das Projekt mit 61 Prozent Zustimmung eine breite Unterstützung. Lediglich 6 Prozent sehen keine Notwendigkeit für die Stadtbahn. Positiv sind auch die hohen Bekanntheitswerte des Projekts: 78 Prozent der Limmattalerinnen und Limmattaler kennen die Limmattalbahn.
Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord (SPNV-Nord) erteilt den Zuschlag für den Betrieb der Moselweinbahn an Rhenus Veniro.
Somit wird Rhenus Veniro zum Fahrplanwechsel 2014, am 14. Dezember 2014, den Betrieb der Moselweinbahn zwischen Bullay und Traben-Trarbach übernehmen. Die Bahnlinie ist im Rahmen einer einer europaweiten Ausschreibung, die als Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb durchgeführt wurde, neu vergeben worden.
Das Verkehrsunternehmen San Francisco Bay Area Rapid Transit District (BART) hat bei dem führenden Bahntechnikanbieter Bombardier Transportation einen Auftrag über 365 weitere Schienenfahrzeuge für seine 'Flotte der Zukunft" bestätigt. Dieser neue Auftrag, mit einem Wert von annähernd 639 Millionen US-Dollar (470 Millionen Euro, 681 Millionen Kanadische Dollar), ist Bestandteil eines im Juni 2012 unterzeichneten Vertrags. Damit beläuft sich der Gesamtwert der bislang getätigten Bestellungen über 775 Fahrzeuge auf 1,5 Milliarde US-Dollar (1,1 Milliarde Euro, 1,6 Milliarde Kanadische Dollar).
Die Spezialisten der Powerlines Group punkten mit einer Produktneuheit für die Errichtung von Oberleitungsanlagen für Bahnstrecken.
Die kontinuierliche Forschung und Produktentwicklung der Unternehehmensgruppe mündete nun in der Entwicklung eines Mastes aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK-Mast), der sich durch besondere Korrosionsbeständigkeit auszeichnet und es möglich macht, Fahrleitungen isolatorenfrei zu errichten. Das Patent für dieses neue Produkt ist bereits angemeldet und der erste Mast wurde in Belgien gestellt. Gerhard Ehringer, CEO der Powerlines: "Wir sind sehr stolz auf diese Produktentwicklung, weil sie das Potential hat, den gesamten Fahrleitungsbau zu revolutionieren."
Prof. Dr. Dr. Utz-Hellmuth Felcht und Dr. Rüdiger Grube: „Als Vorsitzender des Aufsichtsrates und als Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn AG arbeiten wir seit vielen Jahren eng und vertrauensvoll zusammen, um das Unternehmen Deutsche Bahn AG weiter voranzubringen. Diesen erfolgreichen Weg wollen und werden wir fortsetzen – das sind wir unseren Kunden und Mitarbeitern, aber natürlich auch dem Eigentümer schuldig.
Selbstverständlich entscheidet allein der Aufsichtsrat über organisatorische und personelle Veränderungen im Konzernvorstand. Unser gemeinsames Verständnis ist es zugleich, dass Vorschläge dazu natürlich vor allem vom Vorstandsvorsitzenden ausgehen.
Ab Januar 2014 baut die SBB an der Bahnverzweigung Hürlistein ein neues Unterwerk. Dieses wandelt den Strom aus der Übertragungsleitung um und speist es in die SBB-Fahrleitungen ein. Das Unterwerk trägt zur Sicherung der Bahnstromversorgung bei.