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Die Schweizerische Südostbahn AG (SOB) hat bereits mit der Beschaffung ihres neuen Rollmaterials begonnen. Das erste Fahrzeug hat die Tests hinter sich und ist bereits auf der durchgehenden Verbindung zwischen St. Gallen und Luzern im Einsatz. Bis 2019 werden alle Züge in dieser Komposition verkehren. Umgebaut wurde eine Lok Re 456 zu einer Re 486. Pate stand hierbei der Baukasten der Flirt-Familie.

Das Schweizer Schienengüterverkehrsunternehmen BLS Cargo hat bei Siemens 15 Mehrsystem-Lokomotiven vom Typ Vectron MS bestellt, die für den grenzüberschreitenden Einsatz in den Ländern Deutschland (D), Österreich (A), Schweiz (CH), Italien (I) und Niederlande (NL) vorgesehen sind. Alle entsprechenden Traktions- und Zugsicherungssysteme des Nord-Süd-Güterkorridors sind an Bord. Die Lokomotive kann bis zu 200 km/h Höchstgeschwindigkeit erreichen und verfügt über eine Leistung von 6.400 kW. Die Auslieferung erfolgt in drei Phasen. Bereits im zweiten Halbjahr 2016 sollen die ersten Lokomotiven in Betrieb gehen.

Der VAP Verband der verladenden Wirtschaft fordert für die zukünftigen Ausbauten des Bahnnetzes einen fairen, koordinierten Planungsprozess zwischen Personen- und Güterverkehr, damit die Wettbewerbsfähigkeit der Schiene gegenüber dem LKW erhalten bleibt. Hierfür sind auch klare Bewertungskriterien für die einzelnen Projekte insbesondere nach dem Kosten-Nutzen-Verhältnis nötig. Für den Substanzerhalt muss die Kostentransparenz erhöht werden, um die Planungssicherheit zu verbessern.

Ein Rechtsgutachten im Auftrag des SEV zeigt klar: Die Haltung des Bundesamts für Verkehr in der Frage der Branchenüblichkeit im Güterverkehr hat weder Hand noch Fuss – ja, sie widerspricht dem eindeutigen politischen Willen des Parlaments.

Im Verfahren zur wettbewerblichen Vergabe des Teilnetzes Ring endete heute um 12:00 Uhr die Angebotsfrist für die Bewerber.

Die BLS und die Stadt Bern haben sich am 30.03.2015 zu einem ersten formellen Austausch über die von der BLS gewünschte S-Bahn-Werkstatt in Riedbach getroffen. Diese soll die alten Werkstätten ausgenommen Spiez ersetzen. Die BLS wird die Gespräche mit der Stadt Bern fortsetzen. Sie geht nun daran, die planerischen Verfahren vorzubereiten.

Der führende Bahntechnikanbieter Bombardier Transportation hat mit der National Express Group einen Wartungsvertrag für das neue Essex Thameside Franchise geschlossen, für das die National Express Group kürzlich den Zuschlag vom britischen Verkehrsministerium erhalten hat. Der Vertrag, der eine Laufzeit von zehn Jahren hat und um weitere fünf Jahre verlängert werden kann, umfasst Wartung und Ersatzteile für 74 vierteilige ELECTROSTAR Züge der Klasse 357 und hat einen Wert von etwa 143 Millionen GBP (196 Millionen Euro, 213 Millionen US-Dollar).

Der Geschäftsführer der Hessischen Landesbahn GmbH (HLB) übernimmt ab 1. Juli 2015 das Amt des Vizepräsidenten für den Bereich Personenverkehr mit Eisenbahnen im Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) von Horst Klein.

Der VAP Verband der verladenden Wirtschaft begrüsst die Stossrichtung der Trassenpreisrevision, fordert jedoch Anreize an die Infrastrukturbetreiber zur Senkung der Lebenszykluskosten und eine viel stärkere Gewichtung des Verursacherprinzips bei der Festlegung der Trassenpreise. Insbesondere die vom Personenverkehr geforderten Ausbaustandards (Anzahl Weichen und Bahnhöfe usw.) sind im Güterverkehr nicht nötig und sollten mit Preisnachlässen kompensiert werden. Auch der Gefahrgutzuschlag zur Finanzierung der Interventionsdienste im Bahnnetz, die auch vom Personenverkehr genutzt werden, soll durch eine zugsabhängige Gebühr für alle Züge abgelöst werden. Unsere vollständige Medienmitteilung finden Sie im Anhang.

Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) unterstützt die Länder in ihrem Vorhaben, den Vermittlungsausschuss anzurufen, um endlich Klarheit über die zukünftige Finanzierung des Schienenpersonennahverkehrs (SPNV) aus den Regionalisierungsmitteln zu schaffen: „Es kann nicht sein, dass die Zukunft des SPNV wegen taktischer Manöver der Bundesregierung in den Bund-Länder-Finanzverhandlungen aufs Spiel gesetzt wird. Die Regionalisierungsmittel sind keine Verhandlungsmasse, sondern dringend notwendig für die Finanzierung des deutschen Nahverkehrs. Die Anrufung des Vermittlungsausschusses ist der konsequente und notwendige Schritt, den die Länder jetzt gehen müssen. Über die Höhe der Mittel darf nicht erst in den Bund-Länder-Finanzverhandlungen entschieden werden“, so VDV-Präsident Jürgen Fenske.

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