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Zum Fahrplanwechsel ab 13. Dezember erreicht die Berliner S-Bahn das Strausberger Zentrum und Strausberg Nord nun alle 20 Minuten. Möglich macht das der Streckenausbau im Bereich Hegermühle. Das VBB-Infoblatt Strausberg enthält Auszüge der neuen Abfahrtszeiten für S-Bahn, Tram und Busse, Liniennetze und Tarifinformationen. Der Flyer kann im Internet unter vbb.de/umsteigen heruntergeladen werden und ist demnächst auch in der Stadt- und Touristinformation Strausberg in der August-Bebel-Straße erhältlich.

Vossloh Kiepe Austria, die auf Heizung/Klima/Lüftung für Bahnen und Busse spezialisierte Wiener Tochtergesellschaft von Vossloh Kiepe, hat beim diesjährigen Wettbewerb „Austria’s Leading Companies“ Platz 2 sowohl unter den Wiener Unternehmen mittlerer Größe (bis 50 Mio.€ Umsatz) als auch in der Österreich-Wertung erreicht. Bewertet wurden u.a. die Finanzzahlen und das Wachstum der letzten Jahre sowie Innovationen. Ausgetragen wurde der Wettbewerb bereits zum 17. Mal von der Wirtschaftszeitung „Wirtschaftsblatt“, dem Beratungshaus PwC Österreich sowie dem Kreditschutzverband KSV1870.

Vossloh Kiepe hat jetzt eine weitere Verbesserung der ohnehin guten Ökobilanz des schienengebundenen Nahverkehrs in Form einer Klimaanlage mit CO2 als Kältemittel vorgestellt. Das natürliche Medium, das aus dem biologischen Stoffkreislauf entnommen wird, hat keinen negativen Einfluss auf den Treibhauseffekt, selbst wenn es entweichen würde. Somit werden Umweltbelastungen bei der Fertigung, im Betrieb und bei der Wartung vermieden. Kohlendioxid hat darüber hinaus weitere wesentliche Vorteile, wie große volumetrische Kälteleistung, Nichtentflammbarkeit und geringere Giftigkeit. Die HKL751-CO2 von Vossloh Kiepe Austria – die auf Heizung/Klima/Lüftung spezialisierte Wiener Tochtergesellschaft von Vossloh Kiepe – verfügt über eine Wärmepumpe sowie eine Wärmerückgewinnungsfunktion und arbeitet so besonders energieeffizient.

Informationen über das nordhessische RegioTram-Konzept und das eigene Unternehmen bietet die RegioTram Gesellschaft mbH (RTG) jetzt auf ihrer eigenen Homepage unter: www.rtg-kassel.de

Pünktlich zum Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2015 nimmt das in Köln ansässige Eisenbahnverkehrsunternehmen National Express Rail GmbH den Betrieb auf den Linien RE 7 Rheine – Münster – Hamm – Wuppertal – Solingen – Köln – Krefeld und RB 48 Wuppertal-Oberbarmen – Solingen – Köln – Bonn-Mehlem auf. Damit geht erstmals ein Tochterunternehmen eines britischen Personenverkehrsdienstleisters auf zwei bedeutenden Verbindungen im deutschen Regionalverkehr an den Start.

„Ich freue mich, dass der Elektrifizierung der Südbahn jetzt endlich nichts mehr im Weg steht“, so Verkehrsminister Winfried Hermann nach dem heutigen Bekanntwerden, dass Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt den Finanzierungsvertrag unterzeichnen würde. „Der Bund hat unsere Finanzierungszusage über die hälftige Beteiligung des Landes. Wir waren seit 4 Jahren zur Unterschrift bereit und werden nach der Kabinettssitzung am kommenden Dienstag ebenfalls unterzeichnen“, so Hermann weiter.

Die LSB Lok Service Balmer AG hat dieses Jahr der grössten Zuckerfabrik der Schweiz, dem Werk Frauenfeld, planmässig eine komplett überarbeitete Lokomotive übergeben. So verfügt die Schweizer Zucker AG seit dem Beginn der diesjährigen Rübenkampagne 2015/2016 über eine moderne und leistungsfähige Rangierlok.

Am nächsten Sonntag tritt der neue Fahrplan für den öffentlichen Verkehr in Kraft. BLS, SBB und transN führen auf der Verbindungsstrecke zwischen den drei Städten des Kantons Neuenburg gemeinsam den Halbstundentakt ein. Eine stündliche Direktverbindung verkürzt zudem die Fahrt zwischen La Chaux-de-Fonds und Bern.

Das Bundesamt für Verkehr (BAV) hat heute die Betriebsbewilligung für den Abschnitt Altstetten – Bahnhof Löwenstrasse der Durchmesserlinie (DML) Zürich erteilt. Sie beinhaltet die Strecke über die Letzigraben- und die Kohlendreieckbrücke. Die Aufnahme des fahrplanmässigen Betriebs erfolgt am 13. Dezember 2015.

Der stellvertretende Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Klaus-Dieter Hommel, hat die Deutsche Bahn und das Land Brandenburg aufgefordert, die Gespräche über das Bahnbetriebswerk in Eberswalde auf keinen Fall scheitern zu lassen. "Es gibt interessierte Investoren, es gibt Mitarbeiter, die um ihre Arbeitsplätze kämpfen, zudem haben das Land Brandenburg und die Stadt Eberswalde ein großes Interesse daran, den Standort zu erhalten, da wäre es fatal, wenn sich die DB AG einer tragfähigen Lösung weiterhin verweigern würde", machte Hommel deutlich.

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