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Jahresergebnis

  • Jahresergebnis 2016: SBB Tochter Swiss Travel System mit Rekordumsatz

    Der Schweizer öV wird bei ausländischen Touristen immer beliebter, vor allem bei Gästen aus dem asiatischen Raum und den USA: Das Jahr 2016 geht für die SBB Tochtergesellschaft Swiss Travel System AG mit einem Rekordergebnis in die Firmengeschichte ein. Der Umsatz von über 104 Millionen Franken bedeutet einen Zuwachs von 10,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

  • Jahresergebnis: Stadler spürt Folgen des Frankenschocks

    Nach dem rekordhohen Auftragseingang im Jahr 2014 hat Stadler im Jahr 2015 die Folgen der Aufhebung der Franken-Euro-Bindung zu spüren bekommen. Mit 2,1 Milliarden Schweizer Franken ist der Auftragseingang zwar tiefer als in den beiden Vorjahren – aber immer noch gut. Dem Unternehmen macht aber zu schaffen, dass die Margen auf den Aufträgen weggebrochen sind. Der erneute Frankenschock hat Stadler über 100 Millionen Schweizer Franken gekostet. Geld, das nun für Innovationen oder auch als Polster fehlt.

  • RIGI BAHNEN erzielt 2015 ein Rekordergebnis

    Anlässlich der Generalversammlung vermeldet die RIGI BAHNEN AG für das Geschäftsjahr 2015 erneut ein Rekordergebnis. Der Gesamtertrag (Nettoerlös) ist gegenüber Vorjahr um 17.1% auf 21.3 Mio. gewachsen. Der operative Gewinn EBITDA um 28.8% auf 5.7 Mio. Das Wachstum ist hauptsächlich dem Reiseverkehr zu verdanken, der um 20% auf knapp 1.6 Millionen Frequenzen gewachsen ist. Dies entspricht einer Besucherzahl von 785‘000 Gästen, die mit den Bahnen der RIGI BAHNEN AG auf den Berg geführt wurden.

  • Jahresergebnis BLS Cargo 2015: Starkes Wachstum trotz Frankenstärke

    BLS Cargo hat 2015 das Verkehrsvolumen um 11 Prozent gesteigert und fuhr knapp 2 000 Züge mehr als im Vorjahr. Trotz Frankenstärke erzielte das Unternehmen ein positives Geschäftsergebnis.

  • Solaris verzeichnet 2015 Rekordumsatz

    Solaris hat das Jahr 2015 mit dem höchsten Umsatz seiner 20-jährigen Geschichte abgeschlossen. Er betrug stolze 1,7 Milliarden Zloty (ca. 403 Millionen Euro). Solaris behauptete sich bereits zum dreizehnten Mal in Folge auf dem polnischen Stadtbusmarkt. Der Hersteller von modernen ÖPNV-Fahrzeugen bestätigte ebenfalls seine Position als eine der führenden Marken im Bereich Entwicklung und Bau von Elektrobussen.

  • Umsatz steigt um 15 %: Schaltbau-Gruppe forciert Wachstum in 2015

    Die Schaltbau-Gruppe hat im Geschäftsjahr 2015 nach vorläufigen Zahlen ein Umsatzplus von gut 15 % auf über 495 Mio. EUR erreicht und damit ihre Position als Zulieferer von Systemen und Komponenten für die Verkehrstechnik und Industrie gefestigt. Vom Anstieg um rund 67 Mio. EUR entfielen etwa 46% auf organisches Wachstum und der Rest auf die erstmals einbezogenen Beiträge von SPII und RDS sowie die ganzjährige Erfassung von ALTE und RAWAG. Die zum Jahresende mehrheitlich erworbene spanische Albatros-Gruppe erwirtschaftete einen Umsatz von ca. 30 Mio. EUR, ist jedoch in den Konzernzahlen noch nicht enthalten. Mit rund 136 Mio. EUR übertraf der Umsatz im vierten Quartal den Vorjahreswert um mehr als 18 %.

  • RAlpin erzielt starkes Verlagerungsergebnis

    Erstmals haben im 2015 über 100‘000 Lastwagen auf der Rollenden Autobahn (Rola) die Schweizer Alpen via Lötschberg-Simplon-Achse durchquert. Insgesamt liegt die verlagerte Menge leicht über Vorjahresniveau. Mit dem Start des Umbaus des Terminals Freiburg i. Br. (D) schafft RAlpin die Voraussetzungen für eine langfristig gesicherte und optimierte Verkehrsverlagerung auf der Rola.

  • KVG-Bilanz 2014: Ergebnis leicht übertroffen

    Die KVG hat die Erwartungen im Wirtschaftsjahr 2014 leicht übertroffen: Mit -16,8 Millionen Euro lag das Ergebnis rund 200.000 Euro über dem Plan. Erreicht wurde dies vor allem durch erneute Zuwächse bei den Linienerlösen sowie deutlich geringere Investitionen. Gleichwohl fährt die KVG weiter auf Konsolidierungskurs. Um ihr Ergebnis mittelfristig zu verbessern, hatte sie 2012 das Projekt „mobil4kassel – KVG 2020“ mit vier Hauptfeldern initiiert. Für den in diesem Rahmen geplanten Entwurf einer umfassenden Liniennetzreform haben die Kasseler Stadtverordneten im Mai 2015 grünes Licht erteilt.

  • ZVV-Geschäftsjahr 2014: 620 Millionen Fahrgäste

    620 Millionen Mal stiegen Fahrgäste im vergangenen Jahr im Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) ein. Das sind acht Millionen Fahrten mehr als im Vorjahr. Auch das finanzielle Ergebnis 2014 fällt erfreulich aus: Der Aufwand sank und der Ertrag stieg, sodass das Defizit so tief ausfiel wie seit fünf Jahren nicht mehr.

  • Kombiverkehr behauptet sich trotz schwieriger Rahmenbedingungen

    Das Geschäftsjahr 2014 stand bei der Kombiverkehr KG ganz im Zeichen schwieriger Rahmenbedingungen. Die zentralen Themen der Gesellschafterversammlung, die jährlich Ende Juni in Frankfurt am Main stattfindet, waren die Streiks der Lokführer der GDL, die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland und im Euroraum, starke wetterbedingte Einflüsse sowie verschiedene verkehrspolitische Rahmenbedingungen, die den Schienengüterverkehr und damit auch den Kombinierten Verkehr derzeit kostenseitig stark beeinflussen.

  • Hupac: Eröffnung des Gotthardbasistunnels als Chance für die Verkehrsverlagerung nutzen

    Im Jahr 2014 hat Hupac 660.109 Strassensendungen auf der Schiene transportiert. Während das Geschäft im alpenquerenden Verkehr stagnierte, konnten interessante Zuwächse auf der Ost-West-Achse erzielt werden. Mit Investitionen in den neuen Geschäftsbereich „Company Shuttle“ und in eigenes Rollmaterial will Hupac die führende Marktposition weiter ausbauen. Herausforderungen für die Zukunft sind der CHF/EUR-Kurs, die Verbesserung der Qualität im Bahnsystem und die Erhöhung der Produktivität der Bahninfrastruktur. Die Eröffnung des Gotthardbasistunnels soll als Anlass genommen werden, um der Verkehrsverlagerung neuen Schub zu geben.

  • BERNMOBIL mit stabilem Geschäftsjahr 2014

    BERNMOBIL hat 2014 zum dritten Mal in Folge über 100 Millionen Fahrgäste pro Jahr transportiert. Finanziell hat BERNMOBIL mit einem Jahresgewinn von 900‘000 Franken ein zufriedenstellendes Ergebnis erzielt. Der grosse Wermutstropfen bildete im vergangenen Jahr die Ablehnung von Tram Region Bern in Köniz und Ostermundigen.

  • Die Jungfraubahn-Gruppe erzielte ihren höchsten Gewinn

    Die Jungfraubahn-Gruppe konnte ihr Ergebnis gegenüber dem Vorjahr erneut steigern und erzielte im Jahr 2014 einen Rekordgewinn von 30,4 Millionen Franken. An der heutigen Bilanzmedienkonferenz in Bern wird das vergangene Geschäftsjahr kommentiert.

  • RheinCargo steigert Transportleistung und KV-Umschlag

    Der Logistikdienstleister RheinCargo hat sich 2014 in einem schwieriger werdenden Marktumfeld erfolgreich behauptet. Im Schienengüterverkehr konnte das Transport- und Umschlagunternehmen gegen den deutschlandweiten Trend zulegen. Auch der Containerumschlag in den Rheinhäfen verzeichnete deutliche Zuwächse.

  • Erfreuliches Jahresergebnis der BVZ

    Die BVZ Gruppe konnte 2014 den Ertrag um 4.9% auf CHF 137.0 Mio. steigern. Der Konzerngewinn belief sich auf CHF 9.6 Mio. Dieses Ergebnis ermöglichte es, den Aktionären eine um 10% höheren Dividende von CHF 11.00 je Aktie auszuschütten (Vorjahr CHF 10.00).

  • BLS: CHF 6.3 Mio. Konzerngewinn – Bahnverkehr gewachsen

    Die BLS AG hat in einem anspruchsvollen Geschäftsjahr 2014 ein zufriedenstellendes Konzernergebnis von CHF 6.3 Mio. erzielt. Sie transportierte täglich über 150‘000 Passagiere per Bahn oder 1.5 Prozent mehr Fahrgäste als im Vorjahr. Eine grosse Herausforderung stellt der notwendige Ersatz der S-Bahn-Werkstätten dar.

  • Aucotec: Erfolg durch Wandel – Wandel durch Erfolg

    Die Aucotec AG, Hannover, unabhängiger Engineering-Software-Entwickler seit 1985, feiert in diesem Jahr neben dem 30. Geburtstag einen erneuten Rekordumsatz – den fünften in Folge – die Gründung neuer Töchter und ein ganz neues Erscheinungsbild. Mit neuem Logo und völlig verändertem Web-Auftritt führt das Unternehmen jetzt den Wandel auch äußerlich fort, den die Modernisierung des Portfolios bereits vor Jahren vollzogen hat.

  • Jahresabschluss 2014: Transdev weltweit gelingt Kurswechsel ein Jahr vor Plan

    Nach einer Restrukturierung von Transdev weltweit Anfang 2013, hatte das neue Management einen Plan zur Erholung des Unternehmens mit drei wichtigen Prioritäten festgelegt:

    • Finanzen: Schulden auf unter 1. Mrd. Euro senken.
    • Wirtschaft: Einen Jahresüberschusses im Jahr 2015 erreichen.
    • Umsatz: Auftragsverluste der letzten Jahre stoppen, insbesondere bei städtischen Aufträgen.
  • SBB RailAway Jahresbilanz 2014

    Der Trend zu Freizeitreisen in der Schweiz mit SBB RailAway steigt weiter: Die Freizeittochter der SBB hat im 15. Geschäftsjahr 1,9 Millionen Freizeitgäste für ein RailAway-Angebot begeistert, 13,2 Prozent mehr (+ 220 000 Personen) als im Vorjahr. Der Umsatz belief sich auf 82 Millionen Franken und lag damit + 11,1 Prozent oder 8 Millionen Franken höher als 2014. Dieses positive Ergebnis in einem für den Tourismus äusserst schwierigen Umfeld basiert auf einer marktgerechten, kompetitiv auf das Zielpublikum ausgerichteten Produktepalette mit Grossveranstaltungen wie etwa der Flugshow Air14 in Payerne wie auch auf strategisch entscheidenden Partnerschaften. Die Kombination Freizeit und Verkehr, angeboten in einem Netzwerk von Partnern, überzeugt auf dem Schweizer Tourismusmarkt.

  • BVZ Holding AG steigert Frequenzen und Ertrag deutlich

    Die BVZ Gruppe konnte 2014 den Ertrag um 4.9% auf CHF 137.0 Mio. steigern. Der Betriebsgewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich um 18.3% auf CHF 14.9 Mio., was eine Zunahme der EBIT-Marge von 9.7% auf 10.9% bewirkte. Der Gewinn belief sich auf CHF 9.6 Mio. Der Verwaltungsrat beantragt die Ausrichtung einer um 10% höheren Dividende von CHF 11.00 je Aktie.

  • VTG baut ihr Geschäft 2014 deutlich aus

    Die VTG Aktiengesellschaft, eines der führenden Waggonvermiet- und Schienenlogistikunternehmen in Europa, hat ihren Wachstumskurs 2014 fortgesetzt und den Umsatz sowie das Ergebnis erneut gesteigert. Die heute veröffentlichten, noch untestierten Zahlen bestätigen ein Umsatzwachstum von 4,4 Prozent auf 818,3 Mio. Euro. Das operative Ergebnis (EBITDA) stieg um 4,0 Prozent auf 191,0 Mio. Euro. Die Akquisition der Ahaus Alstätter Eisenbahn Holding AG – AAE wird sich 2015 deutlich auf Umsatz und Ergebnis der VTG auswirken.

  • Jungfraubahn: Wieder über 120 Millionen Verkehrsertrag 2014

    Erstmals fuhren im Jahr 2014 über 850'000 Gäste zur höchsten Bahnstation Europas. Der Ausflugsverkehr auf das Jungfraujoch – Top of Europe profitierte weiterhin von der steigenden Nachfrage aus Asien. 866‘000 Personen besuchten das Jungfraujoch, was einer Zunahme von 5,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr und dem besten Ergebnis in der Geschichte entspricht. Beim Verkehrsertrag resultierte ein Plus von 1,8 Prozent. Es zahlte sich aus, dass die Jungfraubahnen den asiatischen Markt intensiv bearbeiteten und die Marke Jungfraujoch – Top of Europe weiter stärkten.

  • VRR: Zuwächse bei Fahrgeldeinnahmen – RRX Projekt erfolgreich angelaufen

    Auf eine solide Bilanz 2014 blicken die beiden VRR-Vorstände Martin Husmann und José Luis Castrillo nach ihrem ersten gemeinsamen Geschäftsjahr an der Spitze des Verbundes zurück. So konnte im vergangenen Jahr die Anzahl der zurückgelegten Fahrten im Verbundraum zwar nicht vergrößert werden, jedoch stiegen die Ticketeinnahmen um 2,5 Prozent auf insgesamt 1,148 Milliarden Euro. Im Bereich der Fahrplanauskünfte knackten die mobilen Kundenanfragen im Januar 2015 die 20 Millionen-Grenze und die VRR-App wurde mehr als 1,7 Millionen Mal von den Kunden heruntergeladen. Besonders erfreulich ist auch das Erreichen eines wichtigen Meilensteins im Rahmen des Verfahrens zum Rhein-Ruhr Express. Hier wird voraussichtlich SIEMENS die 82 neuen Fahrzeuge in seinem Werk in Krefeld bauen und die Entscheidung für den oder die zukünftigen Betreiber der Linien steht kurzfristig Ende März an. Im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) konnte der Betreiber der S7, die Abellio Rail, nach über 20-monatiger Sperrung wieder über die Müngstener Brücke fahren. Die DB Regio NRW verzeichnete einen etwas unglücklichen Start auf der Linie S5/S8 mit den neuen Fahrzeugen. Ein wichtiges Thema ist auch die Sicherung der künftigen Finanzierung des Nahverkehrs.

  • RAlpin: Ein gutes Jahr 2014 für die Rollende Autobahn

    Im 2014 hat RAlpin auf der Rollenden Autobahn (Rola) 110'000 Lastwagen von der Strasse auf die Schiene verlagert. Dies bedeutet eine Zunahme von 1.1 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

  • RAlpin verlagert millionsten Lastwagen auf die Schiene

    Heute, 28. Februar 2014, fährt der millionste Lastwagen auf der Rollenden Autobahn (Rola) durch die Schweiz. Nun können langfristig weitere Abertausende dazukommen: mit der Annahme von FABI ist die Grundlage für den Ausbau der Verkehrsverlagerung auf die Schiene gelegt.

  • RAlpin erzielt Rekordergebnis im 2013

    RAlpin Zug - Foto RAlpinMit fast 5'500 Zügen hat RAlpin im 2013 mit der Rollenden Autobahn (Rola) so viele Lastwagen von der Strasse auf die Schiene verlagert wie noch nie. Betriebliche Optimierungen haben dazu geführt, dass die durch die Infrastruktur beschränkte Zuglänge von maximal 21 Niederflur-Tragwagen zu annähernd 100% ausgeschöpft werden konnte.

    Von Beginn weg startete das Jahr 2013 mit Sendungszahlen, die die Erwartungen deutlich übertrafen. 109'000 Lastwagen haben im 2013 auf der Rola die Schweiz durchquert (+9% ggü. 2011 ). Damit haben wir der Umwelt rund 30'000 Tonnen CO2 erspart. Auch die Auslastung der Züge liegt über das ganze Jahr betrachtet bei erfreulichen 87%. Trotz einem wirtschaftlich schwierigen Umfeld insbesondere in Italien ist die Nachfrage nach Rola-Transporten ungebrochen. Positiv war zudem, dass im Gegensatz zum Vorjahr im 2013 keine nennenswerten Streckensperrungen und Einschränkungen zu verzeichnen waren.

  • EVAG: Erfreuliches Geschäftsjahr mit steigenden Einnahmen

    Die wirtschaftliche Entwicklung der Essener Verkehrs-AG verlief 2011 erfreulich. Das Ergebnis vor Verlustübernahme liegt im Jahr 2011 bei nur 33,4 Millionen Euro und entspricht der mit der Stadt Essen vereinbarten Zielgröße. Gleichzeitig gelang es, das operative Ergebnis um weitere 2,8 Millionen Euro zu verbessern. Damit kompensierte die Essener Verkehrs-AG die niedrige Ausschüttung der RWE-Dividende und die geänderten Vorgaben der Stadt Essen, die unterjährig eine weitere Ergebnisverbesserung vorsahen. Bei den Verkehrserträgen aus Verbundverkehr war auch 2011 wieder eine Steigerung zu verzeichnen. Die kassentechnischen Einnahmen stiegen von 88,2 Millionen Euro auf 91,2 Millionen Euro. Die Personalaufwendungen nahmen im Vergleich zum Vorjahr von 99,4 Mio. € auf 97,9 Mio. € ab. Der Rückgang ergab sich in erster Linie durch den Wechsel von Beschäftigten zur Via. Die in den Vorjahren eingeleiteten Maßnahmen im Personalbereich werden auch weiterhin zur dauerhaften Konsolidierung der Personalaufwendungen in den nächsten Jahren beitragen.

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