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Unternehmensnachrichten

Nach dem rekordhohen Auftragseingang im Jahr 2014 hat Stadler im Jahr 2015 die Folgen der Aufhebung der Franken-Euro-Bindung zu spüren bekommen. Mit 2,1 Milliarden Schweizer Franken ist der Auftragseingang zwar tiefer als in den beiden Vorjahren – aber immer noch gut. Dem Unternehmen macht aber zu schaffen, dass die Margen auf den Aufträgen weggebrochen sind. Der erneute Frankenschock hat Stadler über 100 Millionen Schweizer Franken gekostet. Geld, das nun für Innovationen oder auch als Polster fehlt.

Die SBB freut sich, dass die «Pro Service public»-Initiative deutlich abgelehnt wurde. Das Abstimmungsresultat ist ein Bekenntnis des Schweizer Stimmvolks zu einem starken Service public und zu zukunftsfähigen und innovativen Unternehmen.

Die indische InterRail India Pvt. Ltd., eine 100%ige Tochtergesellschaft der InterRail Gruppe, hat per 24. Mai eine Niederlassung in Ahmedabad, im Westen Indiens, im Bundestaat Gujarat, eröffnet. Der Standort wird geleitet von Kalpesh Joshi.

Anlässlich eines Arbeitsbesuchs reiste Bundesrätin Doris Leuthard heute in die Eisenbahnerstadt Olten. Im Mittelpunkt der Betriebsbesichtigung standen die Gespräche mit SBB-Mitarbeitenden vor Ort. Die Bundesrätin besuchte die neu eröffnete Betriebszentrale «BZ Mitte» von wo aus der Bahnverkehr des Schweizer Mittellandes rund um die Uhr gesteuert wird. Ebenso liess sich Doris Leuthard vor Ort über die Modernisierung der SBB-Flotte informieren. Die SBB investiert jährlich rund 1 Mia. CHF in die Erneuerung ihrer Fahrzeugflotte.

Das Unternehmen Mantena AS aus Oslo wird ab sofort die Bereiche Service, Wartungen und Ersatzteile für TSA in Norwegen abwickeln. Mantena ist eine 100%-ige Tochtergesellschaft der NSB (Norges Statsbaner/Norwegische Staatsbahnen). Der norwegische Markt ist stark im Wachstum und die Anzahl der Produkte von TSA in Norwegen steigt stetig: NSB hat bereits eine stetig wachsende Flirt-Flotte im Einsatz, in der Stadt Bergen fahren Straßenbahnen des Typs Variobahn von Stadler, und für den Betreiber Flytoget (Flughafen Express in Oslo) wird CAF Fahrzeuge des Typs Oaris ausliefern – ebenfalls mit TSA-Motoren.

Anlässlich der Generalversammlung vermeldet die RIGI BAHNEN AG für das Geschäftsjahr 2015 erneut ein Rekordergebnis. Der Gesamtertrag (Nettoerlös) ist gegenüber Vorjahr um 17.1% auf 21.3 Mio. gewachsen. Der operative Gewinn EBITDA um 28.8% auf 5.7 Mio. Das Wachstum ist hauptsächlich dem Reiseverkehr zu verdanken, der um 20% auf knapp 1.6 Millionen Frequenzen gewachsen ist. Dies entspricht einer Besucherzahl von 785‘000 Gästen, die mit den Bahnen der RIGI BAHNEN AG auf den Berg geführt wurden.

Rocky Mountaineer und Stadler haben heute eine Vereinbarung zur Erweiterung des spezialgefertigten GoldLeaf-Wagenparks des kanadischen Luxusbahnunternehmers bekannt gegeben. Im Zuge des Projekts werden ab 2018 zehn brandneue Panoramawagen nach Kanada geliefert. Die Wagen werden mit Hilfe der bekannten Fachkompetenz von Stadler an Schweizer und deutschen Fertigungsstätten völlig neu entworfen. Im Vordergrund stehen dabei Effizienz sowie der Komfort der Fahrgäste.

Der Schweizer Kombi-Operateur Hupac schliesst das Geschäftsjahr 2015 mit einem leichten Verkehrszuwachs ab. Die Veränderung des Wechselkurses CHF/EUR belastete das Geschäftsergebnis. Die Strategie 2016-2020 der Hupac sieht Investitionen für die Gotthard-Flachbahn sowie für den Einstieg in neue Segmente und neue geografische Märkte vor.

Der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn AG hat den Vorstand beauftragt, ein konkretes Umsetzungskonzept für eine Minderheitsbeteiligung Dritter an DB Arriva und DB Schenker zu erstellen. Eine endgültige Entscheidung soll im Herbst dieses Jahres fallen. Damit wollen Aufsichtsrat und Vorstand die größte Qualitäts- und Investitionsoffensive in der Geschichte des Unternehmens finanziell absichern und die erfolgreiche Entwicklung von DB Arriva und DB Schenker mit weiteren Wachstumsinvestitionen fortführen.

Die Autoroute ferroviaire Lorry Rail vom luxemburgischen Bettembourg nach Le Boulou in Südwestfrankreich nahe der Grenze zu Katalonien verzeichnete im Jahr 2015 ausgezeichnete Resultate: Auf 1‘542 Zügen reisten im Durchschnitt 43 Strassensendungen oder total 66‘334 unbegleitete Standard-Sattelauflieger und intermodale Behälter. Gegenüber dem Vorjahr steigerte Lorry Rail die Zahl der Sendungen um 2,3 Prozent, fuhr aber 198 Züge weniger. Dafür waren diese mehrheitlich neu bis 850 Meter lang. Der Auslastungsgrad liegt bei 90 Prozent der angebotenen Stellplätze. Die Menge an eingespartem CO2 beträgt 65‘000 Tonnen. Im laufenden Jahr verkehren wöchentlich 34 Zugspaare über die 1‘040 Kilometer lange Strecke.

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