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Unternehmensnachrichten

Die BLS AG hat 2015 mit einem Gewinn von CHF 3.7 Mio. ein zufriedenstellendes Konzernergebnis erzielt. Alle Geschäftsbereiche schlossen mit einem positiven Ergebnis ab. Die BLS transportierte täglich über 152‘000 Personen per Bahn, was gegenüber dem Vorjahr einer Steigerung von 1.2 Prozent entspricht. In den kommenden Jahren wird das Unternehmen die laufende Modernisierung verstärkt weiterführen. Dazu gehören die Vorbereitung für die Verdichtung des Fahrplans der S-Bahn Bern ab 2025 und neue digitale Dienstleistungen wie zum Beispiel die Ticket-App, welche Mobilität neu definiert. Ausserdem setzt sich die BLS für Reformschritte im regionalen Personenverkehr ein – davon werden letztlich die Kunden und die Volkswirtschaft profitieren.

Mit über 100 Millionen Fahrgästen, einem Gewinn von 385‘000 Franken sowie einer hohen Kundenzufriedenheit blickt BERNMOBIL auf ein erfreuliches Geschäftsjahr 2015 zurück. Mitte Dezember 2015 konnte die Buslinie zum Inselspital den Betrieb aufnehmen.

Vertreter der Kantone Luzern, Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden und Zug sowie der SBB haben heute die «Gesamtperspektive Zentralschweiz» unter-zeichnet. Das Arbeitsprogramm mit Zeithorizont 2030 umfasst Angebote für Kunden des Personen- und Güterverkehrs, die notwendige Eisenbahn-infrastruktur, die Entwicklung von Arealen um Bahnhöfe und die zukünftig benötigten Flächen, wie etwa Abstell-, Unterhalts- oder Verladeanlagen. Ziel des Arbeitsprogramms ist es, für Kunden, die Region Zentralschweiz sowie die SBB Lösungen zu finden und attraktive Perspektiven zur Weiterentwicklung der Region aufzuzeigen.

Es geht noch besser. Nach dem ersten positiven Geschäftsergebnis der Nachkriegsgeschichte im Vorjahr hat die BVG 2015 eindrucksvoll nachgelegt. Mehr Fahrgäste, mehr Stammkunden, mehr Fahrgeldeinnahmen, mehr Investitionen und ein deutliches Plus im Jahresergebnis. Jetzt sind die Zahlen offiziell. Der BVG-Aufsichtsrat billigte in seiner heutigen Sitzung den Jahresabschluss 2015. Mit einem Plus von 18,3 Millionen Euro im handelsrechtlichen Jahresergebnis konnte die BVG ihr Ergebnis gegenüber 2014 noch einmal um mehr als 10 Millionen Euro verbessern. „Davon profitieren alle unsere Fahrgäste. Wir können davon rund 50 neue Busse kaufen“, sagt Dr. Sigrid Evelyn Nikutta, Vorstandsvorsitzende und Vorstand Betrieb der BVG. Zudem senkte das landeseigene Unternehmen seinen Schuldenstand weiter, zum Jahresende 2015 auf 698,5 Millionen Euro.

Die BVZ Holding AG konnte ihren Ertrag erneut steigern und weist im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz in Höhe von CHF 139.4 Millionen aus, was einer Steigerung um 1.8 Prozent entspricht. Aufgrund des guten Geschäftsverlaufes mit einem Betriebsergebnis von CHF 12.9 Millionen vor Zinsen und Steuern (EBIT) und einem Konzerngewinn von CHF 7.8 Millionen hat die Generalversammlung einer Dividendenzahlung auf Vorjahresniveau von CHF 11.00 je Aktie zugestimmt.

Mit der Etablierung der Knorr-Bremse-Marke PowerTech richtet sich das Unternehmen weiter konsequent als Systempartner der Schienenverkehrsindustrie aus: Knorr-Bremse PowerTech ist Innovator in einem Markt mit Wachstumspotenzial.

Bei der diesjährigen Generalversammlung der Matterhorn Gotthard Bahn am 7. April 2016 in Zermatt konnten die Aktionärinnen und Aktionäre positive Botschaften mitnehmen. Der im Dezember 2014 eingeführte Halbstundentakt zwischen Fiesch und Zermatt brachte Zuwächse bei Reisenden und Einnahmen im Regionalverkehr.

Nach dem Rekordjahr 2014 vermeldet die RIGI BAHNEN AG beim Jahresergebnis 2015 erneut ein Rekordergebnis. Der Gesamtertrag (Nettoerlös) ist gegenüber Vorjahr um 17.1% auf 21.3 Mio. gewachsen. Der operative Gewinn EBITDA um 28.8% auf 5.7 Mio. Das Wachstum ist hauptsächlich dem Reiseverkehr zu verdanken, der um 20% auf knapp 1.6 Millionen Frequenzen gewachsen ist. Dies entspricht einer Besucherzahl von 785‘000 Gästen, die mit den Bahnen der RIGI BAHNEN AG auf den Berg geführt wurden.

Die DB International (DBI) bilanziert 2015 als das erfolgreichste Geschäftsjahr seit Bestehen. Das Ingenieur- und Beratungsunternehmen, das auf die Planung und Ausführung von Infrastruktur- und Mobilitätsprojekten spezialisiert ist, erzielte im zurückliegenden Jahr rund 200 Millionen Euro Umsatz. Das sind 20 Prozent Zuwachs gegenüber 2014 (170,8 Millionen Euro). Im Vergleich zu 2010 wuchs die Ingenieursgesellschaft damit im Umsatz um 80 Prozent. Die Anzahl der Mitarbeiter stieg im gleichen Zeitraum von 729 auf 1.515 und hat sich somit mehr als verdoppelt.

Die Zentralbahn hat Ende 2015 erfolgreich die Re-Zertifizierung bei der ISO Norm 9001:2008 erreicht. Gleichzeitig verlieh der Schweizer Tourismus-Verband (STV) der Bahn für weitere drei Jahre das Qualitätsgütesiegel der Stufe 3 (QIII). Dies ist die höchste Qualitätsauszeichnung für touristische Unternehmen in der Schweiz.

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