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Die Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH (GKB) hat eine Vereinbarung über eine Kooperation mit dem tschechischen Fernbus- und Bahnbetreiber RegioJet abgeschlossen. Das Unternehmen erhofft sich die Erschließung neuer internationaler Geschäftsfelder, die Erreichung neuer Zielgruppen und eine Ausweitung der wirtschaftlichen Möglichkeiten.

Siemens plant die Übernahme von HaCon mit Sitz in Hannover. Über die finanziellen Details haben beide Unternehmen Stillschweigen vereinbart. Die Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der Freigaben der Kartellbehörden und soll in der ersten Hälfte des Kalenderjahrs 2017 abgeschlossen werden.

Die BLS AG hat 2016 ein Konzernergebnis von CHF 15,6 Mio. erwirtschaftet. Beim Regionalverkehr Bahn resultiert ein Verlust von CHF 3,8 Mio., was hauptsächlich auf tiefere Abgeltungen zurückzuführen ist. Alle anderen Geschäftsfelder schliessen positiv ab. Die Zahl der Fahrgäste hat um über zwei Millionen oder vier Prozent zugenommen – pro Tag reisten durchschnittlich 158‘000 Menschen mit der BLS. Gleichzeitig konnte die Pünktlichkeit um einen Prozentpunkt auf 95 Prozent gesteigert werden. Die BLS will Angebot, Qualität und Effizienz für ihre Kunden und die öffentliche Hand weiter steigern.

Die Jungfraubahn-Gruppe verzeichnete im Jahr 2016 einen Gewinn von 30,9 Millionen Franken und erzielte damit das zweitbeste Ergebnis ihrer Geschichte. An der Bilanzmedienkonferenz am 19. April 2017 in Bern wird das vergangene Geschäftsjahr kommentiert.

Mit 102 Millionen Fahrgästen und einem Jahresgewinn von über 580‘000 Franken war das Geschäftsjahr 2016 für BERNMOBIL erfreulich. Der Zuschlag für die Buslinien im Raum Münsingen/Belp sowie die Inbetriebnahme der 21 Hybridgelenkbusse waren die bedeutendsten Ereignisse.

Mit einem Ertrag von CHF 143 Millionen konnte die BVZ Holding AG das Ergebnis um 2.3 Prozent steigern. Beim Gewinn war im Geschäftsjahr 2016 gar ein Zuwachs von 11.5 Prozent auf CHF 8.7 Millionen zu verzeichnen. Die Generalversammlung folgte dem Antrag des Verwaltungsrates, die Dividende von CHF 11.00 auf 12.00 je Aktie zu erhöhen.Aktionärinnen und Aktionäre stimmen Erhöhung der Dividende zu

Der Schweizer öV wird bei ausländischen Touristen immer beliebter, vor allem bei Gästen aus dem asiatischen Raum und den USA: Das Jahr 2016 geht für die SBB Tochtergesellschaft Swiss Travel System AG mit einem Rekordergebnis in die Firmengeschichte ein. Der Umsatz von über 104 Millionen Franken bedeutet einen Zuwachs von 10,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Die Rhätische Bahn (RhB) schaut auf ein solides Geschäftsjahr 2016 zurück und präsentiert ein positives Jahresergebnis von 358 000 Franken. Trotz des nach wie vor anspruchsvollen Marktumfeldes verzeichnete die RhB im letzten Jahr im Personenverkehr ein erfreuliches Nachfragewachstum von 4 Prozent. Anlässlich der Bilanzmedienkonferenz sprach Verwaltungsratspräsident Stefan Engler denn auch von einer Trendwende. Die Sparten Güterverkehr und Autoverlad schliessen mit einem leicht positiven Betriebsergebnis ab. Dank konsequenter Überwachung des Budgets und stetiger Suche nach Effizienzsteigerungsmassnahmen konnten die Kosten in allen Bereichen im Griff gehalten werden. Das Investitionsvolumen fiel mit fast 325 Millionen Franken erwartungsgemäss hoch aus.

Stadler steht aufgrund der Währungssituation nach wie vor unter Margendruck. Um die nötige Effizienzsteigerung in der Schweiz zu erreichen, wird ein Wegzug von Altenrhein nach St. Margrethen evaluiert. Die geplante Investition ist zugleich ein klares Bekenntnis zum Werkplatz Schweiz und zum Standort im Dreiländereck.

2016 war für die SBB ein erfolgreiches Jahr: Sie beförderte täglich 1,25 Mio. Passagiere, mehr als je zuvor. Ebenso erreichte die Güterverkehrsleistung einen Höchststand. Kundenzufriedenheit und Pünktlichkeit sind gestiegen, trotz hoher Bautätigkeit. Das Schienennetz wurde noch nie so intensiv genutzt. Die digitalen Absatzkanäle setzten ihren Aufwärtstrend fort. Das Konzernergebnis stieg dank Einmaleffekten um CHF 135 Mio. auf CHF 381 Mio., das Betriebsergebnis hingegen ist gesunken. Der Güterverkehr erreichte trotz des schwierige wirtschaftlichen Umfelds wieder ein positives Ergebnis. Für die Bahninfrastruktur investierte die SBB letztmals CHF 123 Mio. aus eigenwirtschaftlichen Mitteln. Die Entgelte der öffentlichen Hand stiegen um 7,7 Prozent, insbesondere wegen Folgekosten neuer Infrastrukturen.

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