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Logo Schienen-ControlDie Schienen-Control forderte als staatliche Schlichtungsstelle wiederholt eine Reform und begrüßt nun als ersten Schritt das vereinfachte und kundenfreundlichere Tarifangebot.

Bei den Beschwerden, die an die Schlichtungsstelle der Schienen-Control herangetragen werden, geht es oft um das Tarifsystem. Die Tarifbedingungen der Bahnunternehmen und in Ergänzung dazu der Verkehrsverbünde sind komplex und für den durchschnittlichen Fahrgast schwer verständlich. Unter Einbeziehung sämtlicher Sondertarife gab es bisher bis zu 2.000 verschiedene Tickets. Dies führt dazu, dass der Kauf des richtigen und günstigsten Tickets schwierig ist, nicht nur für Gelegenheitsfahrer.

Die Zweckverbände Nahverkehr Rheinland (NVR) und Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord (SPNV-Nord) werden für die Erbringung der Vertriebsdienstleistungen im SPNV in Kürze einen Vertrag mit der DB Vertrieb GmbH abschließen. Mit dem Vertrag soll DB Vertrieb als zentraler Vertriebsdienstleister für die im Vergaberaum tätigen Eisenbahnverkehrsunternehmen beauftragt werden. Der Vertrag wird die Erbringung der Vertriebsleistungen im gesamten NVR-Gebiet (mit Ausnahme der Mittelrheinbahn und Rurtalbahn) und auf ausgewählten Stationen im nördlichen Rheinland-Pfalz (vor allem auf den Strecken Gerolstein-Trier und Remagen - Ahrbrück) umfassen und bei einer Laufzeit von zehn Jahren zum Fahrplanwechsel im Dezember 2013 in Kraft treten. Der Ticketverkauf wird im Namen und auf Rechnung der Eisenbahnverkehrsunternehmen erfolgen, die im Vergaberaum Betriebsleistungen im SPNV erbringen. Eingeschlossen sind sowohl der Vertrieb über Fahrausweisautomaten, der flächendeckend an allen Stationen vorgesehen ist, als auch der personalbediente Verkauf über Kundencenter und Kundenagenturen an ausgewählten Bahnhöfen. Die von der DB Vertrieb GmbH zu erbringende Qualität und Quantität ist im vertraglich manifestierten Leistungsverzeichnis detailliert beschrieben, bei Nichteinhaltung der Vorgaben wird die Vergütung entsprechend gemindert.

Die Europäische Kommission hat ein förmliches Kartellverfahren gegen die Deutsche Bahn AG, die etablierte Eisenbahngesellschaft in Deutschland, und mehrere ihrer Tochtergesellschaften eingeleitet. Es besteht der Verdacht, dass sich diese Unternehmen an einem wettbewerbswidrigen Preissystem für Bahnstrom beteiligt haben, was gegen das EU-Kartellrecht verstoßen würde. Bahnstrom ist der elektrische Strom, der im Eisenbahnnetz für den Antrieb elektrischer Eisenbahnen verwendet wird.

Auch der 1900 gebaute Motorwagen Type G Nr. 777, der mit 520 gebauten Wagen stückzahlengrößten Wiener Triebwagentype, fährt am 16. Juni zwischen Straßenbahnmuseum und Technischen Museum. Foto: Helmut Portele, WTMVor 115 Jahren löste die erste „Elektrische", wie die Wiener die neue elektrische Tramway nannten, die Pferdetramway ab. Aus diesem Grund lädt das Straßenbahnmuseum der Wiener Linien in Kooperation mit der Sammlung „Wiener Tramwaymuseum" (WTM) am Samstag, den 16. Juni von 10 bis 17 Uhr zu einem Aktionstag mit historischen Straßenbahnwagen. Im Rahmen von „175 Jahre Eisenbahn für Österreich" pendeln die historischen Straßenbahnen im 20 Minuten-Intervall zwischen dem Straßenbahnmuseum in der Remise Erdberg und dem Technischen Museum Wien mit der Ausstellung „LOK.erlebnis". Für Technik-Begeisterte haben beiden Museen viel Wissenswertes rund um das „Eisenbahn-Zeitalter" zu bieten.

Vom 12. bis 15. Juni 2012 findet in Frankfurt am Main die 16. Europäische Konferenz für Mobilitätsmanagement (ECOMM) statt, zu der rund 350 Teilnehmer aus Europa und Übersee erwartet werden. Gastgeber der Konferenz, die zum zweiten Mal nach 1999 (in Münster) in Deutschland stattfindet, ist die Stadt Frankfurt am Main, organisiert wird die Konferenz von der städtischen Nahverkehrsgesellschaft traffiQ.

Mehr als 80 Vorträge, Präsentationen und Workshops werden sich mit Schwerpunktthemen des Mobilitätsmanagements befassen. Leitthemen der Frankfurter Konferenz sind:

  • Elektromobilität als Faktor des Mobilitätsmanagements
  • Mobilitätsmanagement als Faktor der Regionalpolitik
  • Präsentation der Ergebnisse Europäischer Projekte
  • Bewusstseinsbildung und Lebensstil – Herausforderungen für das Mobilitätsmanagement
  • Herausforderungen sozio-demographischer Veränderungen (Mobilität für Senioren und Migranten)
  • Beiträge des Mobilitätsmanagements zur Stadterneuerung
  • die DECOMM, die deutsche Konferenz zum Mobilitätsmanagement.

Logo DEUTA AcademySeit über 100 Jahren stehen die DEUTA-WERKE für Fachwissen in den Bereichen Sensorik, Fahrdatenaufzeichnung und Visualisierung. Dieses Wissen geben wir gerne an unsere Kunden weiter und bieten unter dem neuen Label "DEUTA Academy" ein komplettes Schulungsprogramm für diese Themenbereiche an.

Der Planungsverband und der Zweckverband haben als Trägergremien des Güterverkehrszentrums (GVZ) Region Augsburg in ihrer Verbandssitzung die Pläne der Terminal-Investitionsgesellschaft Augsburg (TIA) mbH für die Errichtung eines Terminals für den kombinierten Verkehr einstimmig befürwortet. Als sogenannte „Träger öffentlicher Belange“ haben die Verbände in enger Zusammenarbeit mit der TIA Eckpunkte formuliert, die ein rasches Planfeststellungsverfahren bei der Regierung von Oberbayern unterstützen.

Logo OEBBAb heute (13.06.2012) fährt der erste vollständig gebrandete railjet als längste Fahne Österreichs durchs Land. In 500 Arbeitsstunden wurde der 206 Meter lange Premium-Zug der ÖBB mit 1.660 m2 Folie beklebt. Heute wurde der mit der Österreich-Fahne und dem Schriftzug "175 Jahre Eisenbahn" gebrandete Zug anlässlich des 175-Jahre-Jubiläums getauft.

"Taufpaten" waren Wolfgang Hesoun, Generaldirektor Siemens Österreich, und Christian Kern, Vorstandsvorsitzender der ÖBB-Holding AG. Besichtigt kann der Jubiläumszug bei jedem Bahnhofsfest im Rahmen des 175-Jahre-Jubiläums werden. Der Jubiläums-railjet ist ab sofort österreichweit für die ÖBB-Fahrgäste im Fernverkehr im Einsatz.

Logo BAVDer Bundesrat hat eine Finanzierungsvereinbarung mit der Südostbahn (SOB) über die Kreuzungsstation Roggwil-Berg gutgeheissen. Zudem hat er Vereinbarungen mit der SBB über Infrastrukturanpassungen in Schaffhausen und zwischen Delémont und Delle sowie einen Nachtrag zur Vereinbarung für den Doppelspurausbau Hüntwangen–Rafz genehmigt. Bei den Vereinbarungen handelt es sich um das elfte Paket von Finanzierungsvereinbarungen für den Anschluss der Schweiz an das europäische Hochgeschwindigkeits-Eisenbahnnetz (HGV-Anschluss). Die HGV-Projekte werden über den FinöV-Fonds finanziert.

SBB Kraftwerk Ritom Ritomsee Kt. Tessin - copyright SBB CFF FFSDie Züge der SBB fahren spätestens ab 2025 mit Strom, der zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen stammt. Heute beträgt der Anteil nachhaltig produzierter Energie bereits 75 Prozent. Den aktuellen Anteil an Kernenergie wird die SBB mit einer Reihe von Energiesparmassnahmen einsparen, den Ausbau ihres Angebotes deckt sie ausschliesslich mit nachhaltig produzierter Energie. Die SBB wird ihre Wasserkraftwerke ausbauen, zusätzlichen Strom aus erneuerbaren Quellen beziehen und ihr Stromnetz optimieren.

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