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Wer am Automaten steht und beim Billettkauf auf Schwierigkeiten stösst, kann sich seit dem 2. Juli 2012 an ausgewählten Testbahnhöfen im Gebiet des Zürcher Verkehrsverbunds ZVV per Telefon helfen lassen. Ein Anruf auf eine neue Hotline der SBB ermöglicht den persönlichen Kundenservice ohne Berater vor Ort. Ein Support-Mitarbeiter übernimmt aus der Ferne die Bedienung des Automaten und begleitet den Kunden beim Billettkauf. Der Test von SBB und ZVV läuft voraussichtlich während eines Jahres.

Logo SBB29 Kundinnen und Kunden haben in den letzten drei Jahren im Kundenbeirat Anliegen aus Sicht der Reisenden diskutiert und ihre Meinung zu aktuellen Vorhaben der SBB eingebracht. Nach Abschluss der dreijährigen Amtszeit sucht die SBB neue Mitglieder. Interessierte können sich ab sofort bewerben, die erste Sitzung des neu formierten Rates findet im Herbst 2012 statt.

DB Schenker Logistics hat in Schwerin einen hochmodernen Logistikpark eröffnet. Der neue Standort, der zur Geschäftsstelle Güstrow der Schenker Deutschland AG gehört, liegt besonders verkehrsgünstig unweit des Autobahndreiecks A14/A24. Er bietet Kunden aus Handel und Industrie auf rund 10.000 Quadratmetern gedeckter Lagerfläche und rund 40.000 Quadratmetern Freilagerfläche großzügige Kapazitäten für Aufgaben in der Lager- und Transportlogistik, in der Lebensmittellogistik, im Schwerlastverkehr und für anspruchsvolle Mehrwertleistungen. Das knapp acht Fußballfelder große Logistikzentrum bietet Erweiterungsmöglichkeiten um zusätzliche 90.000 Quadratmeter.

Bombardier Transportation hat eine interaktive Live-Diskussion gesponsert, um für umweltfreundlichen Schienenverkehr einzutreten. Die Diskussion wurde am 27. Juni von der Londoner Börse aus weltweit gestreamt und von der Railway Gazette International ausgerichtet. Bombardier beteiligte sich an der Diskussion: Sara Paulsson, Design for Environment Manager bei Bombardier, erörterte mit Philippe Citroen (Director General, UNIFE), Nick Donovan (Managing Director, First Keolis TransPennine Express) und Martyn Chymera (Senior Systems Performance Engineer, London Underground), wie die Bahn ihren Energieverbrauch senken und ihre Leistung als nachhaltiges Transportmittel verbessern kann.

Vandalismus kam die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) und ihre Fahrgäste auch 2011 teuer zu stehen. Positiv ist zwar, dass die Gesamtkosten für die Beseitigung entsprechender Schäden leicht zurückgingen und den niedrigsten Wert seit 2005 erreicht haben. Gleichwohl liegt der Schaden immer noch bei 1,8 Millionen Euro (2010: 2,0 Millionen). Ähnlich wie in den Vorjahren entfielen rund 80 Prozent der Schadenssumme (rund 1,5 Mio. Euro) auf die U-Bahn. Die Schäden bei Bussen und Trambahnen beliefen sich auf rund 280.000 Euro. Schäden an der technischen Infrastruktur (Automatentechnik, Funk- und Fernmeldeanlagen etc.) machten rund 3 Prozent der gesamten Schadenssumme aus (ca. 55.000 Euro).

Das Kundencenter des Zürcher Verkehrsverbundes ZVV-Contact ist Testsieger unter den Servicelinien der Schweizer Tarif- und Verkehrsverbünde. In einem unabhängigen Test überzeugte das ZVV-Contact mit hoher Servicequalität und kurzen Wartezeiten.

Im Mai dieses Jahres beurteilte das „Contact Management Magazine" (CMM) im Rahmen eines Hotline-Tests für verschiedene Branchen die Qualität der Kundendienste der Schweizer Tarif- und Verkehrsverbünde.

Eingebettet in die Feierlichkeiten zum 100-jährigen Bestehen der Städtischen Verkehrsbeitriebe Esslingen kam es am Freitag, 22. Juni zum Schulterschluss aller drei deutschen Obus-Betriebe. Eberswalde, Esslingen & Solingen - unterzeichnen unter Beisein von Dr. Jürgen Zieger, Oberbürgermeister von Esslingen, die „Declaration for Electric Trolleybus Mobility".

Investitionen in neue Bahnkonzepte müssen sich langfristig und nachhaltig bezahlt machen. Dies erfordert effektive Servicekonzepte. Nur so kann die maximale Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit eines Verkehrssystems während der gesamten Lebensdauer gewährleistet und im besten Fall sogar darüber hinaus verlängert werden. Siemens Rail Systems zeigt auf dem Außengelände zur InnoTrans 2012, was bei der Modernisierung von Straßenbahnen alles möglich ist sowie „RailBAM", ein Verfahren zur vorausschauenden Instandhaltung und Fehlererkennung.

Funktionsprinzip von RHEDA RX mit Schall- und Erschütterungsschutz - Foto RAIL.ONEUnter dem Motto „Build on railway excellence – your sleeper plant on demand" präsentiert RAIL.ONE einem breiten Fachpublikum auf der InnoTrans 2012 seine Kompetenzen im Bereich Anlagenbau. So exportiert das Unternehmen seine jahrzehntelange Erfahrung in der Herstellung von Betonschwellen in alle Zeit- und Klimazonen dieser Welt – schlüsselfertig und exakt auf die Anforderungen der Kunden zugeschnitten.

Kerngeschäft von RAIL.ONE ist die Entwicklung, Herstellung und Lieferung von Betonschwellen und Fahrwegsystemen. Im letzten Jahrzehnt hat das Unternehmen sein Leistungsspektrum durch verstärkte Forschungsarbeit erweitert und wegweisende Innovationen für den Personenverkehr sowie den Güter- und Schwerlasttransport realisiert. Auf Basis dieses umfassenden Know-hows stellt RAIL.ONE auf der InnoTrans 2012 unterschiedliche Anlagenkonzepte und Neuentwicklungen in der Fahrwegtechnologie vor.

Logo Deutsche BahnMit rund 16 Millionen Zugkilometern im Jahr und mehr als 850 Mitarbeitern gehört DB Regio Allgäu-Schwaben mit Sitz in Kempten zu den größten Nahverkehrsunternehmen Bayerns. In den letzten Jahren wurde die Werkstatt erneuert und auf den modernsten Stand gebracht. Seit Dezember 2011 sind die Neigetechnik-Züge erfolgreich unterwegs und im April wurde die neue Außenreinigungsanlage für die Züge in Betrieb genommen. Gründe genug, um am Samstag, 30. Juni, die Türen weit zu öffnen und allen Interessierten einen Einblick in die Welt der Eisenbahn zu bieten.

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