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(21.10.2015)

Zusammenarbeit ausbauen und technische Systeme anpassen – das sind wichtige Voraussetzungen, um den Bahnverkehr über Europas Binnengrenzen hinweg zu verbessern. Schon beim Bahngipfel in der Staatskanzlei im September sind Schritte in diese Richtung verabredet worden. Heute ist die Verbesserung innereuropäischen Bahnverbindungen Thema einer Veranstaltung des Ministeriums in der Landesvertretung Brandenburg in Brüssel. Eröffnet wird die Konferenz von Verkehrsministerin Kathrin Schneider.


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„Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg liegt im Schnittpunkt europäischer Verkehrskorridore. Deshalb haben wir ein besonderes Interesse, die Verkehrsverbindungen zu unseren Nachbarn kontinuierlich zu verbessern. Das gilt insbesondere für den Bahnverkehr nach Polen. Um den Zugverkehr zu vereinfachen, müssen die technischen Systeme angepasst und die Zusammenarbeit vertieft werden. Mit der Konferenz wollen wir unsere Kooperationen ausbauen und voneinander lernen“, sagte Ministerin Schneider.

Am Rande der Konferenz führt die Ministerin auch Gespräche mit dem Luxemburgischen Verkehrsminister Francois Bausch. Luxemburg hat derzeit die Ratspräsidentschaft der EU inne. Außerdem sind Treffen mit EU-Parlamentariern geplant.

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