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Kathrin Schneider

  • MIL: Vorschlag für Zugangebot zwischen Cottbus und Lübben

    Verkehrsministerin Kathrin Schneider hat den Kommunen und Kreisen heute in einem Gespräch vorgeschlagen, das Angebot auf der Bahnlinie zwischen Cottbus und Lübben zu verbessern. Mit einem Pendelzug zwischen Cottbus und Lübben könnten die Orte Raddusch, Kunersdorf und Kolkwitz wieder den ganzen Tag über mit der Bahn erreichbar sein. Die drei Orte werden seit dem Fahrplanwechsel 2015/16 nur noch am späten Abend und am frühen Morgen vom Regionalexpress RE 2 bedient. Die Kommunen und Kreise wollen das Angebot prüfen und im März eine Entscheidung treffen.

  • Kongress Nahverkehr und Tourismus in Potsdam

    Die Umsetzung der Barrierefreiheit im Öffentlichen Personennahverkehr, aber auch in Städten und Gemeinden, ist in diesem Jahr das Hauptthema der jährlichen Fachtagung Nahverkehr und Tourismus. Infrastrukturministerin Kathrin Schneider verwies darauf, dass der barrierefreie Ausbau der Verkehrsinfrastruktur und der Straßen und Wege zu den zentralen Themen des Ministeriums gehört und in der zukünftigen Mobilitätsstrategie und der Strategie für die Stadtentwicklung fortgeschrieben wird.

  • VBB: Kulturzug nach Breslau fährt länger

    Die polnische Metropole Breslau ist dieses Jahr europäische Kulturhauptstadt. Die Stadt präsentiert sich mit zahlreichen kulturellen Veranstaltungen. Für Besucherinnen und Besucher aus Berlin und Brandenburg besteht mit dem seit dem 30. April eingerichteten Kulturzug eine direkte Schienenverbindung. Wegen der hohen Nachfrage wird das Angebot nun bis zum 8. Januar 2017 verlängert.

  • VBB: „Prignitz-Express“-Züge neugestaltet

    Bahnfahren im Nordwesten Brandenburgs wird ab dem Fahrplanwechsel zum 11. Dezember komfortabler. Erstmals kommen auf der Regionalexpress-Linie RE6, dem „Prignitz-Express“, und der Regionalbahnlinie RB55 neu gestaltete Fahrzeuge der Bauart Coradia LINT 41 zum Einsatz.

  • Deutschland - Polen: Technische Zulassung wird einfacher

    Der Zugbetrieb zwischen Polen und Deutschland wird technisch einfacher. Erstmals wurde ein Dieseltriebwagen des polnischen Herstellers PESA für den Verkehr in beiden Ländern zugelassen. Dies erleichtert den grenzüberschreitenden Verkehr erheblich. Die Niederbarnimer Eisenbahn wird das neue Fahrzeug auf der Regionalbahn 26 von Berlin-Lichtenberg nach Kostrzyń (Ostbahn) einsetzen. Verkehrsministerin Kathrin Schneider hat heute an der feierlichen Übergabe des Zuges in Berlin teilgenommen.

  • Lübbenau - Cottbus: Land und DB AG starten Planungen für zweigleisigen Ausbau

    Die Planungen für den zweigleisigen Ausbau auf dem Streckenabschnitt der Bahnlinie Lübbenau-Cottbus können beginnen. Das Land finanziert die ersten beiden Planungsphasen mit 2,4 Millionen Euro. Eine entsprechende Vereinbarung haben Verkehrsministerin Kathrin Schneider und der Konzernbevollmächtige der Deutschen Bahn AG für das Land Brandenburg, Dr. Joachim Trettin, heute in Lübbenau unterzeichnet.

  • MIL: Mehr Züge nach Polen

    Die Marschallin der polnischen Wojewodschaft Lubuskie, Elżbieta Polak und Verkehrsministerin Kathrin Schneider haben sich heute zu einem Arbeitsgespräch in Potsdam getroffen. Thema war die geplante Einrichtung von zusätzlichen Zugpaaren von und nach Polen im Regionalverkehr.

  • Ministerin Schneider gibt S-Bahnstrecke nach Strausberg frei

    Etwas mehr als ein Jahr hat es gedauert, ab heute ist die S-Bahn Strecke zwischen den Stationen Hegermühle und Strausberg zweigleisig befahrbar. Das ermöglicht einen 20-Minuten-Takt zwischen Strausberg und Strausberg-Nord auf der Linie S 5. Verkehrsministerin Kathrin Schneider gab die Strecke heute frei.

  • Ministerin Schneider bei Freigabe des Regionalbahnsteigs am Ostkreuz

    Noch ist der Umbau des Berliner Bahnhofs Ostkreuz in vollem Gange, der neue obere Regionalbahnsteig aber ist fertig. Verkehrsministerin Kathrin Schneider ist morgen bei der Freigabe dabei.

  • MIL: Bahnverbindungen nach Polen verbessern

    Zusammenarbeit ausbauen und technische Systeme anpassen – das sind wichtige Voraussetzungen, um den Bahnverkehr über Europas Binnengrenzen hinweg zu verbessern. Schon beim Bahngipfel in der Staatskanzlei im September sind Schritte in diese Richtung verabredet worden. Heute ist die Verbesserung innereuropäischen Bahnverbindungen Thema einer Veranstaltung des Ministeriums in der Landesvertretung Brandenburg in Brüssel. Eröffnet wird die Konferenz von Verkehrsministerin Kathrin Schneider.

  • Schneider: Bund muss Finanzierung für Fernverkehr sicherstellen

    Die Verkehrsministerinnen und -minister der Länder haben am 17.04.2015 bei ihrer Konferenz in Rostock dem Entwurf für ein Schienenpersonenfernverkehrsgesetz zugestimmt. Die Ministerinnen und Minister begrüßten zwar, dass die Bahn kürzlich ein Fernverkehrskonzept vorgestellt habe, sehen aber noch Nachbesserungsbedarf. Nicht alle Lücken im Netz würden durch das Konzept beseitigt. Außerdem müsse die Einführung von Tarifmodellen verhindert werden, die den Fernverkehr teilweise aus Regionalisierungsmitteln für den Nahverkehr finanzieren.

  • Avenio-Tram für Wüstenstaat widersteht extremer Hitze

    Extreme Hitze und eine hohe Luftfeuchtigkeit kennzeichnen das Wetter im Emirat Katar. Auch unter diesen Bedingungen muss die Straßenbahn vom Typ Avenio für Doha, die Hauptstadt Katars, einwandfrei funktionieren. Sie soll 2016 in Betrieb genommen werden. Dafür wird die Tram im Klima-Wind-Kanal des Rail Tec Arsenal (RTA) in Wien, Österreich, umfangreichen Test im Temperaturbereich von Null bis über 40 Grad Celsius unterzogen.

  • Brandenburg: Neues Haltekonzept für Regionalexpresslinie RE2

    Verkehrsministerin Kathrin Schneider hat am 17.03.2015 in einer zweiten Runde mit den Landräten der Region Lausitz-Spreewald und der Stadt Cottbus über die Auswirkungen der Fertigstellung der Fernbahnstrecke Berlin-Halle/Leipzig-Nürnberg-München und die Stabilisierung der RE2-Strecke Berlin-Cottbus gesprochen. Die Regionalexpresslinie RE2 muss auf dem Abschnitt zwischen Berlin und Cottbus pünktlicher und stabiler unterwegs sein als bisher. Dies erfordert für einen Zeitraum von voraussichtlich zwei Jahren die Einschränkung der Bahnhalte an den geringer frequentierten Bahnhöfen.

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