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(12.12.2015)

Noch ist der Umbau des Berliner Bahnhofs Ostkreuz in vollem Gange, der neue obere Regionalbahnsteig aber ist fertig. Verkehrsministerin Kathrin Schneider ist morgen bei der Freigabe dabei.


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„Ich freue mich, dass das Ostkreuz jetzt auch mit Regionalbahnen aus Brandenburg erreichbar ist. Die Linien aus Templin und Werneuchen enden am Bahnhof Ostkreuz, zwischen Eberswalde und Senftenberg gibt es erstmals eine direkte Verbindung mit Halt an dem neuen Bahnsteig. Damit ergeben sich auch attraktive Umstiegsmöglichkeiten zwischen Regionalbahnen und den Berliner S-Bahnlinien“, sagte Ministerin Schneider.

Der neue Bahnsteig wurde während des Hallenneubaus nebenan bereits von der S-Bahn genutzt und während des laufenden Betriebs mit einem Bahnsteigdach und neuem Belag versehen. Noch bis voraussichtlich 2017 wird der Bahnhof Ostkreuz modernisiert, die Deutsche Bahn AG investiert dafür 417 Millionen Euro.

Der S-Bahnhof Berlin Ostkreuz ist heute der am meisten frequentierte Nahverkehrs-Umsteigebahnhof in Berlin mit täglich 205.000 Reisenden. Für die Inbetriebnahme der Stadtbahn 1882 entstanden zwischen den beiden Verbindungskurven von der Stadtbahn auf den Ring der Bahnsteig A, der Halt hieß damals noch Stralau-Rummelsburg. Die Bahnhofsanlage wurde bis 1903 um die Außenbahnsteige der Verbindungskurven (1896), die Vorortbahnsteige und den Ringbahnsteig erweitert. Seit 1933 heißt der Bahnhof „Ostkreuz“ und ist eine der am meisten frequentierten Stationen im Berliner S-Bahnnetz, wo bisher neun S-Bahnlinien aufeinandertreffen.

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